Was ist Heimat?

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seberg
schrieb am 10.01.2013, 23:59 Uhr
alma again
schrieb am 11.01.2013, 00:42 Uhr

"Éljen a haza! Menjetek haza!"

Elsam
schrieb am 11.01.2013, 02:12 Uhr
Unheimat: www.myinsults.com/all-insults/romanian-insults

"Coaie" nu reprezinta o injuratura, ci o formula de salut, asa precum la tine "geistig beschränktes Arschloch" probabil. Aceasta nu reprezinta de altfel decat neputinta unui anumit strat social de a se ridica deasupra conditiei lui.

Die Kunst ist, mit solchen Leute auch umgehen zu können, die sind auch Menschen ... irgendwie.
Joachim
schrieb am 11.01.2013, 09:23 Uhr
" Oder meinst Du, nachdem der "Charmeur" Seberg mit gutem Beispiel vorangegangen ist, sollten wir alle uns missliebige Diskussionsteilnehmern hier jetzt mit "Arschloch" titulieren?"

Mer wolle blewen, wat mer sen...

Passt scho.
Elsam
schrieb am 11.01.2013, 12:33 Uhr

Gerri/Getkiss hier scheint ihr im Einklang mit Eminescu zu sein:

Cine-a indragit strainii
Minca-i-ar inima canii,
Minca-i-ar casa pustia
Si neamul nemernicia
Elsam
schrieb am 11.01.2013, 12:35 Uhr
Cristian Codrin Gherhard
Eu sunt român! Visul meu e să mă întorc odată acolo. Acolo vreau eu să mor! Germania e ţara unde am copilărit, aici sunt prietenii mei! Numai că România, din suflet, n-am să o scot niciodată

Link
getkiss
schrieb am 11.01.2013, 12:47 Uhr
Der "Schein" trügt, El Samoilă.
Nicht Gerry oder getkiss "a-ndrăgit străinii", die leben hier zwischen Leuten ihrer Sprache, ihrer Kultur, ihrer Tradition. Auch auf dieser Site.

Eminescu´s Vers passt genau auf Dich. Wenn´s nicht so wäre, würdest Du schon längst mit deinen Mitbürgern reden:
"Futui dies und das..."

Statt dessen übst du diese Sprachweise hier.
Es ist das Zeichen:
Der Fluch des nationalistischen D!ichters beginnt seine Wirkung auf dich zu zeigen
Elsam
schrieb am 11.01.2013, 20:13 Uhr

Der "Schein" trügt, El Samoilă.
Nicht Gerry oder getkiss "a-ndrăgit străinii"


Eben, ich sage auch nichts anderes.
"Gerry oder getkiss" sind mit Eminescu im Einklang.
getkiss
schrieb am 12.01.2013, 01:17 Uhr
Und ich sage das selbe wie vorhin:
Der Fluch des nationalistischen D!ichters beginnt seine Wirkung auf dich zu zeigen.
@ grumpes
schrieb am 12.01.2013, 07:29 Uhr (am 12.01.2013, 07:52 Uhr geändert).
Aus @el-sam`s Link:
S-a lăsat seara. Serile de noiembrie au ceva magic. Sunt lungi şi invită la contemplaţie cu sau fără voie. Mie nu-mi iese din cap tăria venită din adâncul fiinţei şi pumnul din masă a manechinului de la Kassel: EU SUNT ROMÂN!

Băiete ! Du-te-n Romania ta, trăieşte un an, poate doi, acolo.
Să vezi cum î-ţi trece mîndria de România
anaplevna
schrieb am 17.01.2013, 16:36 Uhr
ich sag mal ubi bene ibi patria. Habe in Siebenbürgen nichts und niemanden mehr, also mach ich das Beste aus meinem Leben hier in der BRD
lucky_271065
schrieb am 19.01.2013, 22:51 Uhr
"Ubi bene, ibi patria." versus "Ubi patria, ibi bene."
Einigen gelingt es, Beides zu verbinden.

Habe diese Tage mit einem Siebenbürger gesprochen, der zwar seit fast 30 Jahren in Deutschland lebt und nach seiner Ausreise über 20 Jahre lang nicht in Rumänien war.

Aber nach einem ersten Besuch vor etwa 5 Jahren in Hermannstadt war er sehr positiv beeindruckt und es war für ihn klar, dass es immer noch auch sein Hermannstadt ist.

Inzwischen wickelt er auch öfter Geschäfte in Rumänien ab und meint, dass sowohl er als auch die Investoren aus Deutschland, mit denen er nach Rumänien reist, nicht nur mit den Geschäften zufrieden, sondern auch von Land und Leuten durchaus beeindruckt oder sogar begeistert sind.

Speziell die jungen rumänischen Fachleute mit deutscher Schulausbildung hat er sehr gelobt. Er meinte, er würde bei ihnen viel von der "sächsischen Mentalität" wiederfinden, im besten Sinne.

Heute kann er sagen, dass er sich sowohl in Siebenbürgen als auch in Deutschland zu Hause fühlt.

Manchmal, wenn er sich mit anderen Siebenbürgern trifft, fragen sie sich, was wohl geschehen wäre, wenn sie Alle in Siebenbürgen geblieben wären.

Oder auch, was man vielleicht heute noch in Siebenbürgen tun könnte.

Jedenfalls ist er einer von Denen, die ganz bewusst Brücken zwischen Deutschland und Rumänien bauen.

Und der gerne Anderen von Siebenbürgen erzählt, sooft er dazu Gelegenheit hat.

Dafür von meiner Seite: "Hut ab!"
gerri
schrieb am 19.01.2013, 23:33 Uhr
@ Land und Leute sind OK,das glaube ich,aber keinem der wegen Geschäften Land und Leute besucht und lobt.
lucky_271065
schrieb am 20.01.2013, 00:11 Uhr
@Gerri

Warum sollte ein in Deutschland lebender Siebenbürger, der übrigens Wert auf "sächsische Wertarbeit" legt, denn nicht als Fachmann auf seinem Gebiet Investoren aus Deutschland mit ihrer Spitzentechnologie an Kunden in Rumänien vermitteln?

Oder warum sollte er weniger glaubwürdig sein als z.B. ein aus Kronstadt stammender ... Herr Gerri Krauss, "zur Zeit Rentner"?
seberg
schrieb am 20.01.2013, 06:09 Uhr
rumänischen Fachleute mit deutscher Schulausbildung hat er sehr gelobt. Er meinte, er würde bei ihnen viel von der "sächsischen Mentalität" wiederfinden, im besten Sinne.
Dann gibt es wohl auch sächsische/schwäbische Fachleute mit "rumänischer Mentalität"... ?

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