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Elsam schrieb am 09.01.2013, 20:26 Uhr
Das gab es 1945 auch wo man den Eheman,einen Sachsen,von der Straße nach Russland einwaggoniert hat,sagte man seiner Frau,einer Bukowienerin,im Rathaus: -"Lasă-l,iaţi de-al nostru"
So... erzählt man sich.
gerri schrieb am 09.01.2013, 20:30 Uhr (am 09.01.2013, 20:35 Uhr geändert).
@ das ist Tatsache Elsam....
So lange Menschen noch leben,die das wahre Gesicht der Geschichte kennen,sollten die Verdreher schweigen und abwarten bis Keiner mehr die Wahrheit kennt.
Elsam schrieb am 09.01.2013, 20:35 Uhr (am 09.01.2013, 20:35 Uhr geändert).
Und das rechtfertigt Getkiss Einstellungen (ein Mischling) apropos Mischlinge im Jahre 2013?
gerri schrieb am 09.01.2013, 20:43 Uhr
@ O întorci ca la Ploeşti und redest von was Anderem....
Elsam schrieb am 09.01.2013, 21:02 Uhr
Du hast dich hier als Getkiss Advokat aufgespielt.
@slash
Lucky, es liegt mir fern mit Dir über Kunst zu palavern. Scheinbar ist Dir das Fragezeichen hinter dem usernick nicht aufgefallen, oder es war Dir nun doch etwas peinlich darauf zu antworten, deshalb der Griff nach dem Kunstfaden... lach.
Ich denke, das von mir gebrachte Dostojewski-Zitat hat eine klare Aussage: "Ohne Heimat sein heisst leiden."
In diesem Sinne ist Jeder zu bemitleiden, auf den sie zutrifft.
P.S. Auf den "Kunstfaden" hast Du mich gebracht. Lach!
@Gerri
"Lasă-l,iaţi unu de-al nostru".
... erzählt man sich
Damals soll so manche junge Sächsin der Deportation entgangen sein, indem sie schnell einen Rumänen geheiratet hat.
Erzählt man sich ...
@ grumpes schrieb am 09.01.2013, 21:19 Uhr (am 09.01.2013, 21:22 Uhr geändert).
ch denke, das von mir gebrachte Dostojewski-Zitat hat eine klare Aussage: "Ohne Heimat sein heisst leiden."
Spinner.
Die russische Seele lebt heute auch lieber in Berlin , London oder sonst wo auf der Welt.
Und das, nur um dem Leiden in der "Heimat" zu entkommen.
lucky_271065 schrieb am 09.01.2013, 21:22 Uhr (am 09.01.2013, 21:23 Uhr geändert).
@Grumpes
Die russische Seele lebt heute auch lieber in Berlin , London oder sonst wo auf der Welt. Und dass, nur um dem Leiden in der "Heimet" zu entkommen.
Und ich dachte schon, neuerdings lebt die französische Seele lieber in Russland. Um den Leiden in ihrer Heimat zu entkommen.
Laut Obelix spinnen wir sowieso alle. Jeder auf seine Weise.
gerri schrieb am 09.01.2013, 22:00 Uhr (am 09.01.2013, 22:01 Uhr geändert).
@ Die Frau war verheiratet mit ihm,sie hatten zwei Kinder und versuchte ihn vor der Deportation zu retten.Er war bei der CFR angestellt.
Weiter sag ich nichtsmehr,sonst erfahrt ihr noch was ihr seid!!!
getkiss schrieb am 09.01.2013, 23:00 Uhr (am 09.01.2013, 23:06 Uhr geändert).
Hat man bei deiner Einreise es dir nicht gesagt dass in der BRD die Rassenlehre schon eine Weile nicht mehr aktuell ist?
Nein. Und sie war und ist auch nicht aktuell für mich.
Für andere scheinbar nicht. Bei jedem, der zu seiner Sippe hält, sehen die "Rasenlehre".
Da hat @gerry recht:
Weiter sag ich nichtsmehr,sonst erfahrt ihr noch was ihr seid!!!
Ich habe von "Mischehe" geschrieben. Nicht von "Rassenverschiedener Ehe"!
Der Begriff ist so weit, dass ein Holzkopf wie El Samoilă halt zu klein ist dafür. Aber wen der nur exklusiv an so etwas denken kann, wie sein Zitat es meint, kann ich doch nichts dafür.....dass er nur verleumderisch denken kann....
Mynona schrieb am 09.01.2013, 23:24 Uhr (am 09.01.2013, 23:45 Uhr geändert).
Ich denke, das von mir gebrachte Dostojewski-Zitat hat eine klare Aussage: "Ohne Heimat sein heisst leiden."
Schön, ich habe das Zitat heute, wie auch du sicher :-) von Edeltraud bei "Klatsch und Tratsch im Karpatenbogen" auf Facebook gelesen...
In diesem Sinne ist Jeder zu bemitleiden, auf den sie zutrifft.
Tja, und wer die Heimat in sich trägt kann nie ohne sein, welch Glück ;-)
@Mynona
Dazu fällt mir noch etwas ein:
Der Blumentopf ist angeblich eine Erfindung arabischer Nomaden. Damit sie ihre “Gärten” mit auf Reisen nehmen konnten.
@Mynona
Tja, und wer die Heimat in sich trägt kann nie ohne sein, welch Glück ;-)
Aber wehe dem, der die "Unheimat" in sich trägt und sie nicht loswird. Welch ein Fluch!
alma again schrieb am 09.01.2013, 23:59 Uhr (am 10.01.2013, 00:21 Uhr geändert).
Der Blumentopf ist angeblich eine Erfindung arabischer Nomaden. Damit sie ihre “Gärten” mit auf Reisen nehmen konnten.
Man kann sich schwer vorstellen, dass die Nomaden Geranientöpfe mit sich tragen, schon wegen der Kostbarkeit des Wassers in den kargen Gegenden. Gut vorstellen kann ich mir aber, dass sie ein bestimmtes, für sie wichtiges Heilkraut dabei haben könnten. Weißt du mehr darüber?
Heilkraut, Heimat, das reimt sich doch... irgendwie.
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