Was ist Heimat?

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Mynona
schrieb am 06.01.2013, 22:58 Uhr (am 06.01.2013, 22:58 Uhr geändert).
Eine andere Heimat gibt es nicht.
Und deine Eltern sind dafür verantwortlich gewesen wenn sie dir diese vergiftet oder geraubt haben.
Deine nächste Heimat kann diejenige deiner Kinder sein.


Für dich vielleicht, Heimat ist für mich sicherlich nie ein Ort.
Meine Eltern haben mir meine Kindheit weder vergiftet noch geraubt, meine Kindheit war wunderschön...der Ort der Kindheit auch.Und trotzdem hat das alles für mich nichts mit Heimat zu tun...vielleicht denk ich einfach zu kompliziert, who knows.
bankban
schrieb am 06.01.2013, 23:03 Uhr
Heimat und Hölle haben den gleichen Anfangsbuchstaben.
Elsam
schrieb am 06.01.2013, 23:06 Uhr
Heimat und Hölle haben den gleichen Anfangsbuchstaben.

Dann haben deine Eltern etwas falsches gemacht, niemand anderer.
Herzchen
schrieb am 06.01.2013, 23:09 Uhr (am 06.01.2013, 23:12 Uhr geändert).
@bankban
Da ist wieder dieser ekelhafte und zerstörende Sarkasmus...
Eben noch hast du so etwas Wichtiges, Gutes gesagt und dann wieder ...
Es mag ja stimmen, jeder ABC-Schütze weiß um den gleichen Anfangsbuchstaben.
Warum jedoch muss immer wieder etwas schlecht geredet werden, schlecht "beleuchtet" oder einfach nur zerredet werden, was an und für sich als Solches etwas Wertvolles darstellt, zumindest für die Mehrheit der Menschen, glaube ich?
Warum zumeist von dir - und seberg sowieso - etwas, was einen positiven, guten Grundwert oder Ausstrahlung hat, mit Pech bestreichen, Sarkasmus überziehen, zynisch werden?
Warum?
Unsicherheit?
Was?
rhe-al
schrieb am 06.01.2013, 23:22 Uhr
Herzchen, vielleicht betrachten die Wenigsten dieses Forum als Platform für ernsthafte Diskussionen.

Für viele User ist es eher eine Spielwiese, ein Dorfplatz, wo man nach Lust und Laune sein Ego oder Alter Ego "Gassi führen" kann.

Eine mögliche Erklärung?
seberg
schrieb am 06.01.2013, 23:28 Uhr (am 06.01.2013, 23:55 Uhr geändert).
„Meine Heimat ist das Sprachvermögen“ sagt der spanische Schriftsteller Jorge Semprún.

Herta Müller: „Sprache ist Heimat“.

Schalom Ben-Chorin: „Aus einem Land kann man auswandern, aus der Muttersprache nicht“.

bankban: „Internetkommunikaton ist sehr schwer, denn es fehlt einem die Mimik und der Tonfall des Gegenübers, um dessen Aussagen richtig einzuordnen. Ich glaube, die meisten Streitereien entstehen in diesem Forum nur deswegen...“
Da ist sicher etwas dran.

Wenn es aber so ist: wie trägt man dem Rechnung? Die Internetkommunikation NICHT mit einer realen Kommunikation im direkten körperlichen Gegenüber verwechseln?

Internetkommunikation ernst nehme hieße dann: ich habe vor mir nichts, als eine sprachliche Äußerung in schriftlicher Form, gleichsam „reine Sprache“. Mit der durch Sprache erzeugten Virtualität anderes umgehen, als in einer realen Situation? Sie nicht mit Erwartungen überfrachten? (Wittgenstein ).

Insofern käme vielleicht gerade hier Wittgensteins „Sprachspiel“ (rhe-als "Spielwiese"? ) als Chance zum Zug: ohne Ablenkung durch den realen „Dialogpartner“ sich eher auf „reine“ Sprache konzentrieren, als auf die Wunschvorstellung gegenüber dem anderen, mit dem man im Internet kommuniziert (inwieweit darf man von dem anderen Aufmerksamkeit erzwingen, Herzchen?):

Man ist allein mit der Sprache vor dem Computer? Kommunikation im Internet mit direktem Kontakt verwechseln könnte verhängnisvoll sein? Die Dialogpartner im Internet mit Erwartungen überfrachten und dann entttäuscht sein, wenn sie sich nicht erfüllen?

Die Verwechslung der Internetkommunikation mit direkten Kontakt als Mittel gegen Alleinsein/Einsamkeit wird z.B. als Ursache gesehen z.B. für Internetsucht: die Illusion, mehr Internet brächte mehr menschlichen Kontakt gegen Alleinsein: eine (Selbst-)Täuschung. Die gesuchte Heimat ist in der Sprache im Kopf?

Jorge Semprun: (sprachlicher) "Diskurs ist Leben".
Diskurs ist bescheidener, aber auch schwieriger als Dialog, oder?

Apropos "Heimat und Hölle haben den gleichen Anfangsbuchstsaben" literarisch gesehen:

"Große Kunst unterliegt der normativen Kraft des Kontrafaktischen, in ihr spiegelt sich nicht nur die Gegenwart mit ihrer Widersprüchen wieder, sondern zugleich auch der Drang zur Überwindung der als defizitär empfundenen Wirklichkeit" (MSS).
Die "Hölle" immer wieder überwinden? Die Heimat Hölle im Kopf mit Sprache überwinden? z..B. die in der Kindheit (oder im Straflager) erlebten Hölle?


Herzchen
schrieb am 06.01.2013, 23:57 Uhr (am 07.01.2013, 00:06 Uhr geändert).
@seberg
Viele Worte, viele Worte...
(Früher wurde man dafür gerügt, von wem?
Na von sebrg, von wem sonst... )
Du lenkst ab.
Das ist alles.
Schöne Worte von guten Leuten, aber mit dem, was ich ausspreche und zum 199. Male, hat das weniger zu tun als vielmehr deine Art und Weise, den Usern, - nein ganz bestimmten Usern hier, dein Benehmen aufzuzwingen.
Und ich nehme daran Anstoß, ob dir das nun passt oder nicht, ist irrelevant.
Andererseits war und bin ich gern bereit, mich auch sachlich auf meine Schwächen oder gemachte Fehler hinweisen zu lassen.
Aber dass man sich hier so einfach Benehmen deines Coleurs einfach gefallen lassen soll, unwidersprochen, der Meinung bin ich nicht.
Und dies noch:
Ich weiß nicht, wohin deine Gedanken so schweifen, in welchen Gefilden die sich mitunter aufhalten und vor allem weiß ich nicht und interessiert mich auch nicht, mit welcher Brille du mich betrachtest in deinen seltsamen Beurteilungen und Mutmaßungen.
Wie oft soll ich mich wiederholen:
Ich habe gesagt:
Nichts und niemanden kann man ändern, nur sich selbst.
Nur seine Betrachtungsweise.
Nur seine Gedanken.
Niemals die der anderen.
Das ist mir persönlich klar wie dichter Nebel.
Nichts würde ich jemals von irgend jemandem erzwingen wollen
- was soll der Quatsch?
Du verwechselst da etwas mit lediglich offener Meinungsäußerung.
Wenn du mir persönlich keine Antworten auf meine sachlichen Fragen geben willst, so ist das allein Deines. Na und?
Es hätte mich interessiert, nicht weil su seberg bist, sondern weil du diese Annahmen bzw. Festlegungen für alle getroffen hattest.
Vielleicht solltest auch du, gerade du, einmal über dein Verhalten hier nachdenken und über so viele deiner verächtlichen Äußerungen.
Dass es Leute wie mich gibt, die sich daran stoßen und dies aussprechen, sollte dich nicht daran hindern.

Du magst viel erlebt haben in deinem Leben,das haben andere und viele in ihrem Leben auch.
Ich weiß aus verschiedenen Quellen um das Schicksal der Familie Georg Scherg, doch bin ich der Meinung, dass all das möglicherweise traumatisch Erlebte dir nicht das Recht gibt, andere Menschen, die dir persönlich nicht passen, wie Untermenschen zu behandeln und deine Wahrnehmung des Lebens immer wieder auf verächtliche Weise anderen überzustülpen.
Wir können nicht für dein Leben!
Und andere haben ähnliche Schicksale durchgemacht und auch nicht nur in Siebenbürgen, sondern auch in der DDR. Ich kenne persönlich solche Fälle bzw. Menschen, die durch die Stasi um alles gebracht worden sind.
ich kenne Menschen, die Angehörige verloren haben durch die Stasi...
Keiner führt sich so auf wie du.
Aber das tust du ja auch nur mit ganz wenigen hier, also was soll´s, ge?
Was zählen schon lucky, die Kraniche, elsam u.a. bei dir?
Nichts.
Und das bringt mich auf.
Sei es nur im Internet, trotzdem kommunizieren hier MENSCHEN und sie sollten sich auch wie zivilisierte Wesen benehmen und zwar jedem gegenüber.

rhe-al
schrieb am 07.01.2013, 00:03 Uhr (am 07.01.2013, 00:17 Uhr geändert).
seberg:
[...]
Herta Müller: „Sprache ist Heimat“.

Schalom Ben-Chorin: „Aus einem Land kann man auswandern, aus der Muttersprache nicht“.

[...]

Wenn man die verwendete ideologische Sprache im kommunistischen Rumänien betrachtet, im Rumänischen allgemein bekannt als "limba de lemn", so kann man sich gut vorstellen, dass nach dieseser These: "Sprache ist Heimat", viele Intelektuelle mit Rückgrat ihre Heimat verloren hatten.

Wurden sie dadurch auch zu "Heimatvertriebenen"?

http://ro.wikipedia.org/wiki/Comunismul_%C8%99i_presa_rom%C3%A2neasc%C4%83

http://www.revista-apostrof.ro/articole.php?id=1134
seberg
schrieb am 07.01.2013, 00:16 Uhr (am 07.01.2013, 00:26 Uhr geändert).
Herzchen, hör auf zu blubbern und dir was zusammen zu phantasieren über mich...o.k.? Ignoriere mich doch einfach, alles klar?

Hier noch etwas aus Wiki zur „Negativen Dialektik“:

„Es handelt sich um den Entwurf einer Philosophie, die...das Auseinanderweisen von Begriff und Sache, von Subjekt und Objekt, und ihre Unversöhntheit, artikulieren will“
„Unter dem „Auseinanderweisen von Begriff und Sache“ ist dabei zu verstehen, dass die Identifikation (Gleichsetzung, wörtlich: Gleichmachung) einer Sache mit einem Begriff darauf beruht, dass die Gemeinsamkeiten verschiedener Sachen als deren Wesen begriffen werden, und die Identifikation damit etwas von der Identität abschneidet. Abstrahieren die Menschen in Begriffen, so üben sie auf die Dinge einen Zwang aus, der aus dieser Nichtidentität von Sache und Begriff resultiert.“

Also: Sprache ist Heimat, aber: überfordere, bzw. vergewaltige die arme Sprache im Dialog nicht, indem du die sie mit Erwartungen überfrachtest: du überforderst damit deinen Wunsch nach Heimat! Wenn du das hier nicht erträgst, dann...tschüss!
seberg
schrieb am 07.01.2013, 00:34 Uhr (am 07.01.2013, 00:42 Uhr geändert).
rhe-al:
Wurden sie dadurch auch zu "Heimatvertriebenen"?
Ja, zu Heimatvertriebenen in der eigenen Heimat, geblieben ist die Muttersprache --> das Gegenteil von limba de lemn als ideologisch-propagandistische Sprache. Muttersprache als Rettung.
Herzchen
schrieb am 07.01.2013, 00:58 Uhr (am 07.01.2013, 01:05 Uhr geändert).
@seberg
Weder habe ich es nötig wie du, mir über andere Menschen etwas zusammenzuphantasieren, noch habe ich mir bezüglich deiner etwas zusammengereimt - ich habe allein meine Erfahrungen hier zusammengefasst, ein Recht, was ich mir von dir nicht beschneiden lasse, nicht einmal davon:
Herzchen, hör auf zu blubbern und dir was zusammen zu phantasieren über mich...o.k.? Ignoriere mich doch einfach, alles klar?
Genau das hättest du gern, nicht wahr?
Denn außer mir sagt dir hier doch keiner, wie du läufst.
Alle kuschen, Sachsen eben, zusammenhalten um jeden Preis, Augen zu, wenn Menschen verleumdet, beleidigt, gedemütigt werden. Was geht´s mich an, so ja eure Einstellung bezüglich "Fremder" oder Unangepasster.
Ich habe hier in diesem Forum genau so das Recht, meine Meinung zu pósten wie du und alle anderen auch.
Und glaub mir, wie gern, nur zu gern würde ich einen Menschen wie dich ignorieren. Aber hier, wo ich mich eingebracht habe, ob es euch passt oder nicht, hier, wo du über Menschen drüber weg fährst wie das Bügeleisen übern Tisch und ich lese das, erfahre das, ob an mir oder anderen, ist egal - es geht mich an im wahrsten und im andern Sinne, kapierst du das? Ich hasse solche Willkür im Umgang mit Mitmenschen! Ich hasse Ungerechtigkeit und Heuchelei, Übermenschentum a´la seberg und das sage ich auch !
Wenn alle nur kuschen vor solchen Leuten wie dir, wo es eh schon alle Sachsen machen hier, dann haben wir bald nur noch Zynismus, Abfälligkeit und Ignoranz von einigen selbsternannten Gurus gegenüber anderen Menschen.
Also, lass Sprache mal Sprache sein und hab keine Angst:
Ich weiß mit dieser Sprache besser umzugehen, als dir lieb ist. Deshalb ja deine Angst...
Denk du mal nach über deine Fehler, es ist nie zu spät, sich zu ändern!
Und damit würdest du dir den größten Gefallen tun - denn ich würde dich endlich ignorieren können!
bankban
schrieb am 07.01.2013, 06:49 Uhr (am 07.01.2013, 06:54 Uhr geändert).
Warum jedoch muss immer wieder etwas schlecht geredet werden, schlecht "beleuchtet" oder einfach nur zerredet werden, was an und für sich als Solches etwas Wertvolles darstellt, zumindest für die Mehrheit der Menschen, glaube ich? (Herv. bb)


Ich habe hier in diesem Forum genau so das Recht, meine Meinung zu pósten wie du und alle anderen auch.

Siehst du den Widerspruch? Könntest du es dir vorstellen, dass jemand mal eine eigene Meinung hat und andere Erfahrungen (mitbekommen) hat und seine Ansichten daher von jenen der Mehrheit abweichen? Soll er dann, um dein Wort zu benutzen, "kuschen", um nicht als sarkastisch angesehen zu werden? Oder kann er doch auch von der Mehrheit abweichende Positionen vertreten - vielleicht sogar absichtlich und in der Hoffnung, damit eine dahin darbende Diskussion, in der sich die Mehrheit einander wie Schafen zunickt, zu beleben?
Herzchen
schrieb am 07.01.2013, 10:01 Uhr (am 07.01.2013, 10:19 Uhr geändert).
Könntest du es dir vorstellen, dass jemand mal eine eigene Meinung hat und andere Erfahrungen (mitbekommen) hat und seine Ansichten daher von jenen der Mehrheit abweichen?

Natürlich, das ist ja völlig einleuchtend und die Grundlage jeder Diskussion.
ABER: Eine Diskussion - zumindest unter vernünftigen Leuten - sollte ja wohl KONSTRUKTIV verlaufen im Interesse einer eventuell möglichen KONSENS-Findung, auf jeden Fall jedoch im Interesse SACHLICHER Bearbeitung des Themas und sachlicher BEGEGNUNG der Diskutanten.

Soll er dann, um dein Wort zu benutzen, "kuschen", um nicht als sarkastisch angesehen zu werden? Oder kann er doch auch von der Mehrheit abweichende Positionen vertreten - vielleicht sogar absichtlich und in der Hoffnung, damit eine dahin darbende Diskussion, in der sich die Mehrheit einander wie Schafen zunickt, zu beleben?

Niemand sollte dort kuschen, wo es im Interesse eben besprochener, sagen wir GRUNDREGELN jeder Diskussion
aus ethisch-moralischen Gründen NOTWENDIG wäre zu sagen:
HALT! STOPP! SO NICHT!

Und genau dies läuft hier im Forum meiner Meinung nach FALSCH bzw. gar nicht.
Falsch insofern, dass von euch beiden, seberg und dir, den augenscheinlichen "Diskussionsleitern", nach meiner Erfahrung und nicht nur nach meiner, WILLKÜR betrieben wird zum einen und zum anderen auch ganz bewusst nach KALKÜL vorgegangen wird, d.h. immer wieder dieselben von euch - du bist allerdings in letzter Zeit eher bemüht, Sachlichkeit walten zu lassen, mir gegenüber jedenfalls, an welcher es dir nachweislich in der Vergangenheit mangelte -, ihr mobbt gegen Unbequeme, gegen Leute, die euch schlichtweg nicht passen, - alles nachweisbar, alles passiert von Anfang an, seit ihr dabei seid und euch mit dem Segen der Verantwortlichen hier auslassen könnt, indem ihr "siebt" und "führt".
DAS hat nichts mit einer konstruktivern Internetdiskussion zu tun. Das ist nicht nur SCHEINHEILIGKEIT, sondern wie gesagt Willkür und Kalkül pur.

Jeder hat das Recht und auch die PFLICHT auf Einhaltung ethisch moralischer Grundsätze.
Niemand ist fehlerfrei.
Und jeder, glaube ich, der sich bemüht, so wie du gestern beispielsweise, andere auf Dinge hinzuweisen, die stören oder falsch sind, wird bestimmt auf entsprechenden Widerhall stoßen - wie du gestern auf meinen, konstruktiven.

Menschlich, gerecht, taktvoll, anständig.
Alle.
Das ist es.
Dann sollte es gehen, oder?
Herzchen
schrieb am 07.01.2013, 10:29 Uhr (am 07.01.2013, 10:32 Uhr geändert).
sebergs "Vorträge" über Internetkommunikation zusammengefasst hieße dann:

Wittgensteinsche Fahne hoch und mit Buchstaben, Silben, Wörtern, Sätzen jongliert und kommuniziert.
Das Gegenüber ist ein Ding, allenfalls Sprache, wenn die "Kommunizierenden" sich darauf besinnen.
Keine Menschen etwa wahrnehmen, allein auf Teufel komm raus sich auf die "Sprache" konzentrieren, d. hieße dann wie hier so oft ersichtlich: Feuer frei auf die und das, was mich stört!
Allein "Sprache", - das, was unter ihrer folglichen Verstümmelung, Entartung oft genug in der Beleidigung und Demütigung, was übrig bleibt, existiert im Internetdialog.

Hm, eine "feine" Sichtweise.
Menschenverachtend.
Gefährlich nach meiner Betrachtung und Kenntnis, Leute wie Wittgenstein, Nietzsche u.ä. immer wieder als Vorbilder hervorzukehren.

Na dann, macht weiter so!
Ein menschliches Gegenüber existiert nicht. Das Internet - Spiel- und "Sprachwiese" von Zombies.
Auf der Strecke bleiben Menschlichkeit, Takt, Anstand, Empathie.
@ grumpes
schrieb am 07.01.2013, 10:37 Uhr
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