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lucky_271065
schrieb am 26.03.2013, 17:47 Uhr
@rhe-al

En Sox mat briidem Hot.

So ein Sox hat wohl etwas von Beiden.

Das gehörte ja zur "Sächsischen Erziehung":

"Bildung ist Freiheit" (Wer weiss, auf welcher deutschen Schule in Siebenbürgen das bis heute steht?)

und

"Ein feste Burg ist unser Gott".

Letzteres sollten übrigens im Januar 1945 die zur Deportation "ausgehobenen" Hermannstädter gesungen haben, als sie in einer endlosen Kolonne zum Bahnhof marschieren mussten. Ihre Bewacher konnten sie nicht zum Schweigen bringen.
lucky_271065
schrieb am 26.03.2013, 17:51 Uhr
@grumpes

P.S. Und wenn es keine Bekloppten mehr gäbe, wäre @Seberg auch erwerbslos

Nun, unser netter Opa Seberg müsste sich normalerweise im wohlverdienten Ruhestand befinden.
Elsam
schrieb am 26.03.2013, 18:14 Uhr
Die Grundaussage von bankban war:

"Gewerkschaften sind Arbeitervertretungen. Sie sind Kennzeichen demokratischer Rechtsstaaten. Es gibt sie in Diktaturen nicht."

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Friedrich K
schrieb am 26.03.2013, 18:15 Uhr (am 26.03.2013, 18:29 Uhr geändert).
@kranich

Es sollte vielleicht nicht vergessen werden, dass sich die freien Gewerkschaften manchmal zu frei in ihren Forderungen fühlen und über das Ziel hinaus schießen. So können sie ganze Volkswirtschaften an den Rand des Ruins führen. Frankreich kann davon ein Lied singen...
Wobei man nicht ausser Acht lassen sollte dass manche Arbeitgeber ohne "das Adlerauge" der Gewerkschaften und der Betriebsräte (soweit vorhanden) mit ihrer Belegschaft regelrecht "Schlitten fahren" würden:

- Überstundelregelung
- Pausenregelung
- Wochenendarbeit
- Feiertagsarbeit
- Rufbereitschaft
- Herbeiruf

(um nur einige Aspekte zu nennen)
Elsam
schrieb am 26.03.2013, 18:27 Uhr

Also ist Kapitalismus Sünde oder seid ihr jetzt soweit (finanziell) dass diese Aussage verneinen könnt ?

Kapitalismus ist nicht gleich Demokratie, wie man es auch oben lesen kann.
Friedrich K
schrieb am 26.03.2013, 18:30 Uhr
Hat Sie jemand nach Ihrer finanziellen Situation gefragt?
orbo
schrieb am 26.03.2013, 18:34 Uhr
Ach was! Der große Zampano soll wenigstens einmal Einsichtfähigkeit zeigen?

Unser Till Eulenspiegel will ja nur den Spiegel vorhalten, nicht selber 'reinschauen. Und wenn man Herrn Luckys heutige Kommentare über den ganzen Arbeitstag hinweg durchscrollt, dann hat er wohl gemeint echt viel zu tun gehabt zu haben...
Elsam
schrieb am 26.03.2013, 18:38 Uhr
Friedrich k
Hat Sie jemand nach Ihrer finanziellen Situation gefragt?

Du brauchst ja nichts antworten wenn es dir peinlich ist.
@ grumpes
schrieb am 26.03.2013, 18:43 Uhr (am 26.03.2013, 18:43 Uhr geändert).
- Überstundelregelung
- Pausenregelung
- Wochenendarbeit
- Feiertagsarbeit
- Rufbereitschaft
- Herbeiruf

(um nur einige Aspekte zu nennen)


Es ist ein Geben und Nehmen.
Keiner kann ohne den Anderen existieren.
Friedrich K
schrieb am 26.03.2013, 18:44 Uhr
Was soll mir peinlich sein Sie armseliger Gurkenbieger?
Friedrich K
schrieb am 26.03.2013, 18:45 Uhr
Es ist ein Geben und Nehmen.
Keiner kann ohne den Anderen existieren.

Das haben die meisten der beiden Seiten längst erkannt.
Elsam
schrieb am 26.03.2013, 19:09 Uhr (am 26.03.2013, 19:09 Uhr geändert).
Das haben die meisten der beiden Seiten längst erkannt.

Redest wie Philipp Rösler, aber ohne sein Geld. Wenn zumindest eine finanzielle Leuchte wärest.

Was sagt der letzte "Armutsbericht" für Deutschland ?

Link
Elsam
schrieb am 26.03.2013, 19:15 Uhr (am 26.03.2013, 19:16 Uhr geändert).
Ich kann jedem den Film empfehlen.
Als Vorbereitung für was noch kommt.

Link
gehage
schrieb am 26.03.2013, 19:27 Uhr
Herr lucky, warum keinen Mut zur Einsicht?
hatte er noch nie...


Und wie sieht denn ein deutscher mittelständischer Unternehmer heute die Gewerkschaften?
na klar, musste ja kommen...


Letzteres sollten übrigens im Januar 1945 die zur Deportation "ausgehobenen" Hermannstädter gesungen haben, als sie in einer endlosen Kolonne zum Bahnhof marschieren mussten. Ihre Bewacher konnten sie nicht zum Schweigen bringen.
und wer waren diese "bewacher"?

nichts für ungut...

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