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seberg
schrieb am 26.03.2013, 19:32 Uhr
Ich kann jedem den Film empfehlen.
Als Vorbereitung für was noch kommt

Was??? So schlimm wie in Rumänien!!!!!
Friedrich K
schrieb am 26.03.2013, 19:32 Uhr
@El Sam

Redest wie Philipp Rösler, aber ohne sein Geld. Wenn zumindest eine finanzielle Leuchte wärest.
Armer Armleuchter – ich bin kein dobrudschanischer Träumer aka Türsteher aka aprozarnic aka kommunistischer Fremdenführer der nach Deutschland gekommen ist um von Philipp Röslers Geld zu träumen. Über Gelde redet man nicht (nicht jeder ist ein Popetzku) – Geld hat man oder man hat es nicht.

Was sollte ich mit Röslers Geld? Ich habe meines.

Gibt es für Rumänien auch einen „Armutsbericht“?
Elsam
schrieb am 26.03.2013, 19:38 Uhr
Gibt es für Rumänien auch einen „Armutsbericht“?

Was hat es mit Rumänien zu tun?
Lebst du in Rumänien?

Über Geld sollte man auch nicht reden, besonders wenn man es nicht hat, wie auch über sonstige Sachen die man nicht kennt.
Friedrich K
schrieb am 26.03.2013, 19:44 Uhr
Was hat Philipp Rösler mit den Gewerkschaften zu tun?

Wenn Sie sich hier als Looser vorkommen gehen Sie doch auf die Barrikaden - Schmalspurrevoluzzer und Dampfplauderer sind überall willkommen.

Reicht Ihnen Ihr Geld nicht?
Popetzku ist großzügig.
gehage
schrieb am 26.03.2013, 19:54 Uhr
wissen wir doch...

nichts für ungut...
lucky_271065
schrieb am 26.03.2013, 23:01 Uhr
In memoriam @slash

Einen Kaffee, bitte!

Von: Nina May

Donnerstag, 21. März 2013

Kaffeetrinken ist nicht nur Gewohnheit oder gar Sucht, sondern auch Sozialisierungsstrategie und Prestigegehabe. Vor allem aber reflektiert es eine Lebensphilosopie. Der eine zelebriert seinen Kaffee im kupfernen Kännchen auf glühendem Sandbett, der andere quirlt ihn mit Milchschaumhäubchen und Schokostreusel auf, wahlweise in der blinkenden Edelstahl-Designermaschine oder im dreiteiligen manuellen Mokkagerät – „ganz einfach zu bedienen“, wie uns mein Schwager aus Deutschland freudestrahlend verriet, der uns vorsorglich einen solchen mitgebracht hatte. Weil er nämlich nur Kaffee aus diesem trinkt. Wohlgemerkt, er. Bei uns gibts den Kaffee nämlich aus Prinzip „la ibric“: Kaffeepulver, Wasser, umrühren, Kännchen auf die Flamme, fertig! Mit Satz, der zwischen den Zähnen knirscht, ohne fette Dosenmilch oder ungesunden Zucker. „Simplify your Life“ lautet das dahinterstehende Lebensmotto. (...)


Einen Kaffee, bitte!
TAFKA"P_C"
schrieb am 27.03.2013, 07:27 Uhr (am 27.03.2013, 07:28 Uhr geändert).
Die Solidarnosc ist aus einer Protestbewegung entstanden (Streikkomitee) und war nicht "von oben" befohlen worden, wie z.B. der FDGB.
Orbo, etwas ähnliches wie die Solidarnosc war die SLOMR in Rumänien.
kranich
schrieb am 27.03.2013, 07:43 Uhr
Selbstverständlich sind die Ursprünge der Solidarnosc ganz andere, als die der Scheingewerkschaften der ehemaligen Ostblockstaaten. Trotzdem gab es die auch, u.zw. nicht nur auf dem Papier. Eine Kollegin war die Frau des örtlichen Parteivorstehers. Bei jedem Schulanfang erzählte sie mit besonderem Stolz (!!!), wie schön ihr Urlaub - und auch so billig - doch war, der ihr seitens der sindicate gegönnt wurde. Sie gewann die sehr preisgünstige Reise nach eigener Aussage la loz... Die Glückliche...
getkiss
schrieb am 27.03.2013, 10:39 Uhr
Feste Burg?

Letzteres sollten übrigens im Januar 1945 die zur Deportation "ausgehobenen" Hermannstädter gesungen haben,

Viele sahen nachher keine Burg mehr.
Auch keine im Stadium der Zerstörung.

Das Zitat sollte in seiner makabren Bedeutung nicht in Zusammenhang mit Gewerkschaften gebracht werden...
Total falsch am Platz.
orbo
schrieb am 27.03.2013, 12:12 Uhr (am 27.03.2013, 12:13 Uhr geändert).
Orbo, etwas ähnliches wie die Solidarnosc war die SLOMR in Rumänien.

Danke Tafka. Gut, dass es hier auch noch wirklich informative Beiträge gibt... Die SLOMR hat es gem. Wiki Ende der 70er tatsächlich auf 3 Monate Bestehen geschafft, bevor sie zerschlagen worden ist.

("Die Ereignisse spielten sich ein Jahr vor der Gründung der polnischen Gewerkschaft Solidarność ab.")
gerri
schrieb am 27.03.2013, 12:45 Uhr
@ Den bessten Kaffee habe ich auf Ada-Kaleh getrunken,im Ibric auf Sand gekocht.Das war 1969,bei einem Betriebsurlaub
von der Gewerkschaft.
kranich
schrieb am 27.03.2013, 13:08 Uhr
soll ich den Klugscheissern entegenkommen

Hast du den Admis auch dies gemeldet???
bankban
schrieb am 27.03.2013, 13:20 Uhr
Fühlst du dich angesprochen?

Melde dich, pardon es!
kranich
schrieb am 27.03.2013, 13:25 Uhr
Hier wurde eine Frage gestellt!!!
bankban
schrieb am 27.03.2013, 13:30 Uhr (am 27.03.2013, 13:31 Uhr geändert).
Wir sind hier nicht in der Realschule, Herr Oberlehrer!

(Aber da würden Sie sich diesen Ton mit 3 Ausrufungszeichen wohl nicht trauen, nicht wahr?)

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