Zitat des Tages

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Diana -->
schrieb am 04.01.2016, 23:07 Uhr
"Und es ist Zeit für eine bittere Erkenntnis: den westlichen Werten Liberalismus, Toleranz, Gleichberechtigung stehen östliche Unwerte gegenüber - Rassismus, Ignoranz, Engstirnigkeit."
Jakob Augstein
edka
schrieb am 05.01.2016, 05:57 Uhr
@"Und es ist Zeit für eine bittere Erkenntnis: den westlichen Werten Liberalismus, Toleranz, Gleichberechtigung stehen östliche Unwerte gegenüber - Rassismus, Ignoranz, Engstirnigkeit."
Jakob Augstein


Eine kleine Bemerkung

übergriffe auf Asylunterkünfte in Deutschland mehrere Tausend. Zum Beispiel in Ungarn gleich NULL. So viel zum Rassismus Vorwurf

Und Export von Terror, Kriminalität, Exotische Krankheiten. Zerstören Lassen alles was die Vorfahren über Tausend Jahre Lang aufgebaut haben, und Duldung unzurechnungsfähige Politiker- hat nicht mit Toleranz sondern eher mit Ignoranz und Engstirnigkeit zu Tun. Und Zwar im Westen. Aber mit dem Finger auf andere zu zeigen ist einfacher.


Harald815
schrieb am 05.01.2016, 09:34 Uhr
Ich stimme Herrn Augstein überhaupt nicht zu, aber kann jemand, eventuell auf Ungarisch, Edka erklären welche Völker (besser gesagt Religionen) in den Augen Augsteins „westliche Werte“ und welche „östliche Unwerte“ verkörpern?
getkiss
schrieb am 05.01.2016, 09:49 Uhr
Westliche Werte? In Köln, zwischen Dom und Hauptbahnhof?
Oder nicht eingreifende Weicheier-Polizei?
gerri
schrieb am 05.01.2016, 10:05 Uhr (am 05.01.2016, 10:18 Uhr geändert).
"Übergriffe in Köln an Silvester: Entsetzen nach Attacken auf Frauen - Krisentreffen anberaumt."

Am Silvesterabend hatten sich auf dem Bahnhofsvorplatz laut Polizei etwa 1.000 Männer versammelt, die "dem Aussehen nach aus dem arabischen oder nordafrikanischen Raum" stammen. Dies hätten alle Zeugen übereinstimmend ausgesagt.

@ Na endlich,nach vier Tagen wird verhandelt.


"Aus der Menge bildeten sich demnach Gruppen von mehreren Männern, die Frauen umzingelt, bedrängt und ausgeraubt haben sollen."

" "Das ist im Prinzip ein organisiertes Vorgehen, was wir da festgestellt haben", sagte Plickert. Es müsse ermittelt werden, wie es eigentlich möglich gewesen sei, "dass diese Tausend nach Köln gekommen sind und sich da getroffen haben". © dpa

@ Na also,wenn Jedem ein Handy geschenkt wurde ist das doch ein Leichtes,die sind doch geschult in dieser Richtung....
Diana -->
schrieb am 05.01.2016, 10:12 Uhr
Milos Zeman:
"Dieses Land ist unser Land, es ist nicht für alle da und kann auch nicht für alle da sein"

Das wissen wir leider schon spätestens seit ende des 2. Weltkrieges.
gerri
schrieb am 05.01.2016, 10:22 Uhr
@ Und,hat Er nicht vollkommen Recht?
In mein Land,mein Haus,meine Wohnung kommt nur wen ich mag,das ist mein gutes Recht.
edka
schrieb am 05.01.2016, 11:25 Uhr
@"Dieses Land ist unser Land, es ist nicht für alle da und kann auch nicht für alle da sein"


Fatima Merkel und Onkel Asyl haben andere Meinung
Marius
schrieb am 07.01.2016, 13:51 Uhr
"Jeder europäische Politiker ist verantwortungslos, der Einwanderern Hoffnungen auf ein besseres Leben macht und dazu ermuntert, alles zurückzulassen, um unter Einsatz ihres Lebens in Richtung Europa aufzubrechen".
Viktor Orbán
edka
schrieb am 09.01.2016, 19:09 Uhr
Wo der Teufel nicht selbst hin will, schickt er einen Pfaffen oder ein altes Weib.

(Russische Sprichwort)

In Deutschland geht er auf Nummer Sicher-:))
_grumpes
schrieb am 15.01.2016, 07:53 Uhr (am 15.01.2016, 07:54 Uhr geändert).
_grumpes
schrieb am 18.01.2016, 23:48 Uhr
Diana -->
schrieb am 04.02.2016, 17:06 Uhr

Viele wollen den Stein der Weisen finden
Den noch keiner fand
Anders ist’s beim Stein der Greisen
Kurz auch Nierenstein genannt
EAV
edka
schrieb am 21.02.2016, 06:26 Uhr
“Eine Nation kann ihre Narren überleben – und sogar ihre
ehrgeizigsten Bürger. Aber sie kann nicht den Verrat von innen
überleben. Ein Feind vor den Toren ist weniger gefährlich,
denn er ist bekannt und trägt seine Fahnen für jedermann sichtbar.

Aber der Verräter bewegt sich frei innerhalb der Stadtmauern, sein
hinterhältiges Flüstern raschelt durch alle Gassen und wird selbst
in den Hallen der Regierung vernommen. Denn der Verräter tritt nicht
als solcher in Escheinung: Er spricht in vertrauter Sprache,
er hat ein vertrautes Gesicht, er benutzt vertraute Argumente,
und er appelliert an die Gemeinheit, die tief verborgenen in
den Herzen aller Menschen ruht.

Er arbeitet darauf hin, dass die Seele einer Nation verfault.
Ertreibt sein Unwesen des Nächtens – heimlich und anonym – bis
die Säulen der Nation untergraben sind. Er infiziert den politischen
Körper der Nation dergestalt, bis dieser seine Abwehrkräfte verloren
hat. Fürchtet nicht so sehr den Mörder. Fürchtet den Verräter.

Er ist die wahre Pest!”

Marcus Tullius Cicero
gerri
schrieb am 21.02.2016, 10:09 Uhr
@ Der Turm war eigentlich für Alle da......

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