Wahlen in Bayern 2013

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_grumpes
schrieb am 20.09.2013, 14:37 Uhr
Vergewaltigung in der Ehe - was ist das genau?

"Cînd vrea puţa, nu vrea Nuţa" ....
Ħansi
schrieb am 20.09.2013, 14:38 Uhr (am 20.09.2013, 14:45 Uhr geändert).
"Cînd vrea puţa, nu vrea Nuţa"
und vice versa.

@Reblaus:
Warum blockieren die Rot-Grün bzw Grün-Rot regierten Bundesländer das Gesetz zu strengeren Kontrolle der Prostitution?
Reblaus
schrieb am 20.09.2013, 14:59 Uhr
Gesetz zu strengeren Kontrolle der Prostitution?
Was soll es denn großartig bewirken? Meinst du es würde dadurch weniger Prostituierte geben, nur weil Belange der Nachbarn beim Genehmigungsverfahren stärker berücksichtigt werden sollen. Es tritt nur eine Verlagerung ein.
Im Alleingang könnte Merkel ein "Gesetz zum Verbot der Prostitution" verabschieden. Warum tut sie es nicht?
Ħansi
schrieb am 20.09.2013, 15:03 Uhr
Im Alleingang könnte Merkel ein "Gesetz zum Verbot der Prostitution" verabschieden. Warum tut sie es nicht?

Warum sollte sie das?
getkiss
schrieb am 20.09.2013, 15:09 Uhr
Warum tut sie es nicht?

Weil die Versenkung in der Illegalität manch "ehrliche Frau" betreffen würde?
gerri
schrieb am 20.09.2013, 21:13 Uhr
@ Holland und sonst manche Staaten der EU würden am lebsten Sonntag "mitwählen",da diese Wahl die EU direkt betrifft.
So unrecht haben sie nicht,aber dieses Recht sollten sie schon dem "Deutschen Volk" überlassen,es wird genug bevormundet.
Reblaus
schrieb am 20.09.2013, 21:43 Uhr
@shimon@Reblaus
Vergewaltigung in der Ehe - was ist das genau?

Darfst du wirklich schon wählen?
_grumpes
schrieb am 21.09.2013, 21:32 Uhr
Bundestagswahl 2013 – Die wichtigsten Begriffe zum Nachlesen


Wofür gibt es Erst- und Zweitstimmen?
Wer einen Stimmzettel zum ersten Mal in den Händen hält, wird sich vermutlich fragen, was es mit den Erst- und Zweitstimmen auf sich hat. Dazu muss zunächst erklärt werden, wie die Sitze im Bundestag verteilt werden. Insgesamt sind für das deutsche Parlament 598 Abgeordnete vorgesehen. Die Hälfte davon werden von Direktmandaten besetzt. Diese Regelung ist in Paragraph 1 des Bundeswahlgesetzes festgelegt. Das soll garantieren, dass jede Region Deutschlands im Plenum vertreten ist. Denn diese insgesamt 299 Personen, stammen aus den 299 Wahlkreisen der Republik. Dafür gibt es die Erststimme.

Die Zweitstimme bestimmt die Mehrheitsverhältnisse im Bundestag. Einfacher ausgedrückt: dieses Kreuzchen entscheidet, wie viele Sitze welcher Partei letzten Endes zustehen. Erhält eine Partei beispielsweise 35 Prozent der Zweitstimmen, dürfen auch 35 Prozent der Sitze von ihren Mitgliedern besetzt werden. Dort sollen dann aber sowohl Direktmandate als auch Listenkandidaten Platz nehmen. Aber was passiert, wenn es mehr Direktkandidaten als Plätze für eine Partei gibt?

Wie entstehen Überhangmandate?

Jetzt kommen die Überhangmandate ins Spiel: Angenommen eine Partei ergattert nach Auswertung der Erstimmen 55 Direktmandate, hat jedoch aufgrund der Zweitstimmen nur 45 Sitze zur Verfügung. In diesem Fall können die zehn übrigen Abgeordneten als Überhangmandate ins Parlament einziehen. Das ist auch der Grund, warum der aktuelle Bundestag aus 620 Politikern besteht. Bei der Bundestagswahl 2013 wird zum ersten Mal die Neuerung des Bundeswahlgesetztes zum Einsatz kommen. Künftig sollen Überhangmandate durch eine Anpassung des gesamten Parlaments ausgeglichen werden. Erhält eine Partei also eine bestimmte Anzahl an Überhangmandaten, wird die Gesamtzahl der Sitze im Bundestag so weit hochgeschraubt, bis die Größenverhältnisse der Fraktionen, die Stimmenanteile der Zweitstimmen widerspiegeln.


Viel einfacher währe es , wenn man die Politiker abwählen könnte, die nichts taugen .
gerri
schrieb am 21.09.2013, 22:00 Uhr (am 21.09.2013, 22:07 Uhr geändert).
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"Viitorul UE, in Mâinile alegătorului german." (Ziarul Adevărul 21.09.13)

@ Die Zukunft der EU,in Händen des deutschen Wähler.
TAFKA"P_C"
schrieb am 21.09.2013, 22:44 Uhr
Gott sei Dank gibt es heute eine EU und die Menschen reden miteinander, auch wenn sie unterschiedlicher Meinung sind (oder sich sogar streiten) und führen nicht Krieg. So ähnlich, wie heute, war die Lage in Europa, die zum I WK, der die Grundlage für den II war, geführt hatte.
xiva16
schrieb am 22.09.2013, 07:51 Uhr
Gott sei Dank gibt es heute eine EU

Na, ja. Wie das Beispiel der Sowjetunion und Jugoslawien zeigt,könnte die EU auch auf die Knie gehen.Wir haben die Voraussetzungen dafür geschaffen.Schuldenkrise,immer größer werdende Euro Rettungsschirm,Verarmung die zahlende Länder, und die aufgezwungene unerfüllbare Sparmaßnahmen für Süd und Osteuropa.Sind alle Schlechte Omen!
gerri
schrieb am 22.09.2013, 09:42 Uhr (am 22.09.2013, 09:45 Uhr geändert).
@ Die Menschen wollen immer mehr,Neues,besser,nur oder weil sie es beim Nachbarn sehen.
Wie der Nachbar das geschafft hat,fragen sie sich nicht,sie wollen es einfach haben,wenn nicht nehmen sie es sich einfach,so gab es Streit und Krieg.
Von Nichts kommt Nichts,das muß man einfach einmal kapieren...
-So und jetzt geh ich wählen!
TAFKA"P_C"
schrieb am 22.09.2013, 12:13 Uhr
Wie das Beispiel der Sowjetunion und Jugoslawien zeigt...
Die wurden unter ZWANG "geboren", also nicht direkt mit der EU vergleichbar.
gerri
schrieb am 22.09.2013, 20:46 Uhr
@ Xiva16,es wäre super wenn du uns verraten würdest wie es sein sollte und den Weg dazu, damit es für Alle zufriedenstellend wäre.
powolff
schrieb am 24.09.2013, 15:45 Uhr (am 24.09.2013, 15:46 Uhr geändert).
Alles ist nur relativ gerecht, auch das Wahlrecht. In der Tat spricht einiges dafür, Eltern das Wahlrecht für ihre minderjährigen Kinder zu geben. Dann wären die Eltern weniger geneigt, unmäßige Schulden anzuhäufen, weil sie ja von ihren Kindern, in der Zukunft, bezahlt werden müssen. Den gewollt/ ungewollt Kinderlosen nimmt man da nichts weg, man begünstigt nur,relativ, jene mit Kinder, allerdings im Interesse des Gemeinwohls (siehe Umlageverfahren im Rentenrecht). Es gab übrigens schon Theorien, das Wahlrecht nur den gebildeten zuzugestehen, oder nur Männern, nur Wohlhabenden. Würde sagen, passt schon, wie es jetzt ist.

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