Demokratie, oder das normale, menschliche Jammertal ?

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TAFKA"P_C"
schrieb am 06.03.2014, 11:38 Uhr
Alles schön un gut, aber wenn Sie danach leben möchten, warum ziehen Sie sich nicht zurück nach Siebenbürgen in einer Hüte ohne Strom mit Gartenklo und werden Sie Ziegenhirt?
Du bist von Vorgestern, Mioriţa. Heute kann man seinen Strom auch selber erzeugen. Knoff-Hoff!
Anchen
schrieb am 06.03.2014, 11:50 Uhr (am 06.03.2014, 11:52 Uhr geändert).
@Tafka Dann musst du aber die Stromanlage vorfinanzieren und ein paar Ziegen verkaufen oder einen Kredit (v.credere) aufnehmen...und bist wieder im Hamsterradl...denn die Ziegen fehlen und der Kredit muss zurückgezahlt werden
TAFKA"P_C"
schrieb am 06.03.2014, 12:06 Uhr
@Anchen, musst du gar nicht. Jede Müllkippe hat die nötigen Bauteile en masse. Ich schrieb: Knoff-Hoff!
Friedrich K
schrieb am 06.03.2014, 16:13 Uhr
Alles schön un gut, aber wenn Sie danach leben möchten, warum ziehen Sie sich nicht zurück nach Siebenbürgen in einer Hüte ohne Strom mit Gartenklo und werden Sie Ziegenhirt?
Hat aurel, der claine Gartenklofan, wieder mal gekonnt durch "einer" dobrudschanischen "Sprackfleischwolf" gedreht.
_grumpes
schrieb am 06.03.2014, 19:56 Uhr
Genuss und seine Feinde

Die Reaktionen der Leser auf einen Kommentar unseres Autors Ulrich Greiner, in dem er ein Aussterben von Freiheitsidealen und eine Diktatur der Gesundheitsvorsorge ausmachte, fielen gemischt aus.

Leserkommentar:

Kann mir jemand sagen, weshalb man eigentlich noch auf dieser Welt sein soll, wenn es so total ungesund ist?

Rauchen darf man nicht mehr, Autofahren würde man am liebsten auch verbieten, Essen ist auch ungesund, Trinken sei schädlich, usw., usw.

Lasst bitte die Menschen das machen, was sie sich leisten können, an was sie Freude haben und lasst ihnen den Genuss, denn der Anspruch auf Genuss fordert Arbeitsplätze, gibt Geld und die Kaufkraft lebt auf.

Wenn nun alles verboten wird, darf man am Schluss nicht mehr zur Arbeit gehen, woher liebe Gegner vom Genuss soll dann die Zukunft der Lebensstandard herkommen, oder ist der auch noch ungesund, dann verbietet den doch auch noch?

Ich wünsche mir, dass alle wieder mal auf den Teppich kommen und normal werden, dann geht es uns allen wieder gut.
jodradek
schrieb am 06.03.2014, 20:55 Uhr
Weil ich das Ziegenhirten-Niveau im Unterschied zu Ihnen hinter mir gelassen habe

Das vielleicht schon aber ... die Angewohnheiten?
TAFKA"P_C"
schrieb am 07.03.2014, 07:55 Uhr
Weil ich das Ziegenhirten-Niveau im Unterschied zu Ihnen hinter mir gelassen habe


Das vielleicht schon aber ... die Angewohnheiten?

Ach, du kennst deren Angewohnheiten?
lucky_271065
schrieb am 07.03.2014, 17:47 Uhr (am 07.03.2014, 17:51 Uhr geändert).
Apropos Ziegenhirten:

Selbst die Folklore ist nicht mehr das, was sie einmal war.

Ciobăniţa

Ciobăniţa se întoarce
Friedrich K
schrieb am 07.03.2014, 18:39 Uhr
Ach, du kennst deren Angewohnheiten?
Er hat sie mit der Muttermilch eingesogen - was darin nicht enthalten war wurde ihm in die Wiege gelegt.
orbo
schrieb am 07.03.2014, 18:52 Uhr
_grumpes
schrieb am 17.03.2014, 22:17 Uhr
Alles Leben wird zu Geld gemacht

Unter dem harmlos bis nett klingenden Label "Bioökonomie" kämpft die Industrie für die maximale kommerzielle Nutzung aller biologischen Ressourcen. Ihr Verbündeter ist die Bundesregierung unter Angela Merkel. Und die Leidtragenden könnten wir sein.
Angesichts der massiven und mit Steuergeldern geförderten Eingriffe in unsere Lebensgrundlagen wird es höchste Zeit, dass wir eine gesellschaftliche Diskussion über das Bioökonomiekonzept der Bundesregierung beginnen. Das darin verankerte Bekenntnis zur massiven Förderung einer genlastigen Biotechnologieforschung benachteiligt alternative Forschungsbereiche. Und es degradiert die Forschung zum Dienstleister der Profiteure der Bioökonomie, was gegen das Verfassungsgut Freiheit der Wissenschaft verstößt.
_grumpes
schrieb am 26.03.2014, 15:24 Uhr (am 26.03.2014, 15:24 Uhr geändert).
Tax Freedom Day - So lange arbeiten wir für den Staat

Der sogenannte Tax Freedom Day fällt in Deutschland auf den 8. Juni. Nur in wenigen Ländern müssen die Menschen mehr Tage im Jahr arbeiten, um endlich in den Genuss zu kommen, dass ihr Verdienst auch in ihren Taschen bleibt, anstatt dass ihn der Staat über Einkommensteuer und Sozialabgaben abgreift. Deutschland liegt damit international auf Platz 28.
jodradek
schrieb am 26.03.2014, 17:34 Uhr (am 26.03.2014, 17:35 Uhr geändert).
Nu doar Rusia şi ţările europene se confruntă cu serioase probleme identitare. Şi în Statele Unite linia de demarcaţie între albi şi negri se accentuează iarăşi. Intoleranţa rasială, oricât de mult s-a încercat diminuarea acesteia, poate trece oricând într-o fază violentă, aşa cum s-a mai întâmplat în ultimele decenii.

Numai că de această dată, populaţia afro-americană fiind mult mai numeroasă, riscul escaladării unul conflict de anvergură este mai probabil. Acestea sunt indicii alarmante pentru stabilitatea socială din Statele Unite. După cum afirmă expertul militar american Thoms W. Chittum, în sudul SUA albii şi negrii convieţuiesc într-o atmosferă asemănătoare relaţiilor dintre triburile hutu şi tutsi în Rwanda. Ei trăiesc amestecaţi, dar concurează în plan economic, politic şi psihologic, ei nu au nimic în comun cu excepţia unei istorii pline de ură reciprocă şi antipatie



Schwere Zeiten kommen auf uns zu.

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gerri
schrieb am 26.03.2014, 19:45 Uhr
@ Ca Românii si Ţiganii dacă nu sunt amestecaţi,nici ei nu se agrează,doar la alegeri sunt buni la număr.
_grumpes
schrieb am 31.03.2014, 15:49 Uhr
Die Ungerechtigkeit in Zahlen: So versüßt der Staat Beamten ihren Ruhestand

Pensionäre hatten 2013 allen Grund zur Freude. Die durchschnittlichen Pensionen für Bundesbeamte stiegen laut einer Auswertung des Statistischen Bundesamts im vergangenen Jahr um 170 Euro. Und damit 22 mal so schnell wie normale Renten. Diese legten lediglich um 7,75 Euro zu, berichtet die „Bild“-Zeitung. 2012 mussten Rentner im Schnitt mit knapp 854 Euro monatlich auskommen. Pensionären standen dagegen im Schnitt 2850 Euro zur Verfügung.

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