Die Juden - Geschichte eines Volkes

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coco23
schrieb am 21.11.2013, 13:10 Uhr
in "meinen Büchern" steht:
Ps 119,105 Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Weg.


Das ist ein Buch nicht mehrere
Shimon
schrieb am 21.11.2013, 13:12 Uhr (am 21.11.2013, 13:14 Uhr geändert).
Tja Tafka, ein echter Ignorant ist derjenige, der meint, man könnte die Herkunft jedes Objektes auf dieser Welt bestimmen.
TAFKA"P_C"
schrieb am 21.11.2013, 14:43 Uhr
Ne, das heißt immer neugierig auf alles Neue zu sein.
_grumpes
schrieb am 22.11.2013, 00:04 Uhr
Stefan24
schrieb am 23.11.2013, 12:10 Uhr
Einstein im Brief an Gutkind(Gutkind -ein Jude, Zeitgenosse mit Einstein).
...Das Word Gott ist für mich nichts als Ausdruck und Produkt menschlicher Schwächen, die Bibel eine Sammlung ehrwürdiger aber doch reichlich primitiver Legenden.
seberg
schrieb am 23.11.2013, 12:22 Uhr
Ja, genau so schwach und primitiv wie die Menschen nun mal sind. Und genau so ehrwürdig. So meinte es Einstein wohl.
Shimon
schrieb am 23.11.2013, 12:24 Uhr
Gott im Brief an die Hebräer:
Hebr 4,12 Denn das Wort Gottes ist lebendig und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert, und es dringt durch, bis es scheidet sowohl Seele als auch Geist, sowohl Mark als auch Bein, und es ist ein Richter der Gedanken und Gesinnungen des Herzens.
seberg
schrieb am 23.11.2013, 12:43 Uhr (am 23.11.2013, 12:55 Uhr geändert).
Ja, so furchtbar wirksam haben die ehrwürdigen Bibelschreiber sich das Wort Gottes vorgestellt und ihm in den Mund geschoben.
_grumpes
schrieb am 23.11.2013, 13:20 Uhr
getkiss
schrieb am 23.11.2013, 13:47 Uhr
@_grumpes
Flucht ins Ungewisse
könnte man auch umtaufen in
"Vom Winde verweht"
Und der Wind, der sich zum unermesslichen Sturm steigerte, verwehte letztendlich auch die Gemeinschaften von Sachsen, Schwaben und andere osteuropäische deutsche Gemeinschaften.
Frei nach dem Motto:
"Wer wind säht, erntet Sturm".....
Shimon
schrieb am 23.11.2013, 15:08 Uhr
Und der HERR eiferte für sein Land, und er hatte Mitleid mit seinem Volk.
Joel 2,18
chamal - Mitleid haben

Heute möchte ich Ihnen einmal an einem Beispiel zeigen, dass die Bibel ein ganz besonderes Buch ist, das nur der allwissende Gott verfasst haben kann.
Es gehört zu den Besonderheiten des Propheten Joel im Alten Testament, dass seine Botschaft in zwei völlig gleich lange Hälften geteilt ist. In der ersten Hälfte prophezeit er die totale Verwüstung des Landes Israel und der Stadt Jerusalem. In der zweiten Hälfte wird die Verurteilung der Völker angekündigt, die über Israel hergefallen waren, während das Volk Israel wieder zurück unter den Segen Gottes kommt. Zwischen beiden Hälften steht das hebräische Verb chamal (Mitleid haben). Dieses Wort markiert den Wendepunkt. Davor gibt es 478 Wörter, die eine dunkle, notvolle Zeit des Volkes Israel beschreiben. Danach noch einmal 478 Wörter, die dem Land eine helle, segensreiche Zeit verheißen. Die Botschaft Joels ist wie Nacht und Tag, wie die beiden Hälften eines 24-Stunden-Tages. Es ist Prophetie, die nur Gott hervorbringen kann. Bereits das Zählen enthüllt Joels Worte als ein literarisches Meisterwerk, das wohl kaum das Werk eines Menschen sein kann. Alles in diesem Buch ist genau abgemessen, die Not und der Segen, die Dunkelheit und das Licht. Was genommen wurde, wird erstattet. Was verschuldet wurde, wird vergolten. Gott hat dem Autor jedes einzelne Wort gegeben. Kein Wort zu viel, aber auch keins zu wenig.
Der Empfang des Segens ist allerdings nur in dem Mitleid des HERRN begründet. Niemand hat einen Anspruch darauf. Und als Sünder sind alle Menschen auf das Mitleid des HERRN angewiesen. Ich bin dankbar, dass Gott Mitleid mit seinem Volk und mit uns allen hat und uns in Jesus Christus Vergebung anbietet, denn Joel sagt: »Jeder, der den Namen des HERRN anruft, wird errettet werden« (Joel 3,5).

Bernd Grunwald
Was hindert Sie, das Mitleid Gottes in Anspruch zu nehmen?

Es gibt noch sehr viele ähnlich verblüffende Befunde in dem heiligen Text der Bibel.
Stefan24
schrieb am 23.11.2013, 21:56 Uhr
Der gute Gott und sein Mitleid....
5 Mose Kap. 20: ...von den Städten dieser Völker die Jehova, dein Gott, dir als Erbteil gibt, sollst du nichts leben lassen was Odem hat;...die Hetiter und Amoriter, Kanaaniter und die Perisiter, die Heviter und die Jebusiter, wie Jehova, dein Gott, dir befohlen hat.
Stefan24
schrieb am 23.11.2013, 22:58 Uhr (am 23.11.2013, 23:07 Uhr geändert).
Der liebe, gute und mitleidige(nach Shimon) Gott gibt Befehle und Anleitungen zum Völkermord und Massenvergewaltigung.

4 Mose Kap. 31: Nun bringt alle männlichen Kinder um und ebenso alle Frauen, die schon einen Mann erkannt und mit einem Mann geschlafen haben. Aber alle weiblichen Kinder und die Frauen, die noch nicht mit einem Mann geschlafen haben, lasst für euch am Leben!.... so waren der Mädchen, welche den Beischlaf eines Mannes nicht gekannt hatten, insgesamt zweiunddreißigtausend Seelen.

Nach dem Blutbad aber, ging es weiter in dem heiligen Text:
Also wurden die 32000 Mädchen entkleidet und von einem inexistenten Frauenarzt auf dem freien Felde
begutachtet, ob sie Jungfrauen sind. Wenn sie es nicht waren, dann wurden sie auch geschlachtet.

Ein Drehbuch für einen Horrorfilm!

Che
schrieb am 24.11.2013, 11:29 Uhr
Stefan24 schrieb:

Der liebe, gute und mitleidige(nach Shimon) Gott gibt Befehle und Anleitungen zum Völkermord und Massenvergewaltigung.

Tut mir leid Stefan24, das ist aber eine glatte Lüge! Nicht Gott hat diesen Befehl erteil, sondern Moses, ich habe mir die Zeit genommen und genau gelesen was dort steht.

Gott hat lediglich dem Moses gesagt, ich zitiere:

,,Übe Rache für die Israeliten an den Midianitern, und danach sollst du versammelt werden zu deinen Vätern´´

Versuche nicht die Untaten der Menschen Gott in die Schuhe zu schieben !

Desinformation oder die Wahrheitsverdrehung war und ist ein beliebtes Mittel um näher an die eigenen Ziele zu gelangen, hier in dem Forum ist das schon lange praktiziert worden, wer aber etwas Grips hat und etwas Algemeinbildung schafft schon die Lügen zu entarnen.

MfG,

Che
seberg
schrieb am 24.11.2013, 14:23 Uhr (am 24.11.2013, 14:28 Uhr geändert).
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