Die Juden - Geschichte eines Volkes

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_grumpes
schrieb am 22.01.2015, 18:37 Uhr
Die Bibel muss man nicht auswendig können - die Bibel muss man leben!

Die Bibel muss man nicht auswendig können - die Bibel muss man Googeln !
Shimon
schrieb am 22.01.2015, 20:00 Uhr
...gegrunzel...
Shimon
schrieb am 29.01.2015, 09:29 Uhr
Shimon
schrieb am 31.01.2015, 21:21 Uhr
Millionenschulden: Israel schaltet Palästinensern den Strom ab

Die Palästinensische Autonomiebehörde bekommt von den israelischen Elektrizitätswerken von Februar an nur noch zwei Stunden täglich Strom geliefert – eine Stunde am Morgen und eine am Abend. Damit werden die bisherigen Stromlieferungen halbiert. Mit diesem Schritt reagiert der israelische Energieversorger IEC auf nicht bezahlte Rechnungen in Höhe von umgerechnet rund 382 Millionen Euro. Heftige Proteste der Autonomiebehörde sind zu erwarten.

Der Vorstandschef von IEC, Eli Glickman, erklärte, man habe keine Alternative. Er hat die israelischen Sicherheitsbehörden über die geplante Strom-Halbierung informiert. In der Vergangenheit hatte IEC schon mehrfach angekündigt, den Palästinensern den Strom abzustellen, war aber stets von Ministerpräsident Netanjahu gestoppt worden. Der befürchtet, dass Israel international an den Pranger gestellt wird, wenn die Bewohner der Palästinensergebiete unter der Stromabschaltung zu leiden haben.

IEC wies darauf hin, dass man den Palästinensern schon weit entgegen gekommen sei: Auch während der Militäraktion „Starker Fels“ habe man den Gazastreifen mit Strom versorgt und sogar mitten im Raketenhagel die zerstörten Leitungen in das Hamas-Gebiet repariert. Da die Autonomiebehörde ihre Stromrechnung aber seit einem langen Zeitraum nicht mehr bezahle, müsse die IEC nun Maßnahmen ergreifen. Man hoffe, dass die Einschränkung der Energielieferung zu einem Umdenken bei der Palästinensischen Autonomiebehörde führe.

Einige israelische Politiker hatten gefordert, den Fehlbetrag aus jenen Zoll- und Steuereinnahmen zu beschlagnahmen, die Israel regelmäßig an die Autonomiebehörde überweist. Minister Silvan Schalom hatte dazu erklärt: „Es geht doch nicht an, dass sie Israel beschießen, und unsere Bürger dann auch noch ihre Stromrechnung begleichen sollen.“ Doch dieser Plan wurde nach heftigen Protesten der Autonomiebehörde und der Europäischen Union wieder fallen gelassen.

Die Autonomiebehörde hat zudem bei Israel offene Wasserrechnungen, ebenfalls in Millionenhöhe. Viele Israelis sind entrüstet: Schließlich sorgt Palästinenserpräsident Mahmud Abbas dafür, dass palästinensische Attentäter und deren Familien mit üppigen „Gehältern“ versorgt werden.
_grumpes
schrieb am 31.01.2015, 22:08 Uhr (am 31.01.2015, 22:09 Uhr geändert).
@Shimon,
das ist deine Wahrheit, und wieder mal ohne Angabe einer Quelle. Wie gehabt.
Aber, es ist nur die halbe Wahrheit:

Israel dreht Palästinensern den Solarstrom ab

Mit deutschem Geld wurden im Westjordanland Solarmodule errichtet, sie versorgen viele Palästinenser mit Strom. Doch plötzlich will Israel die Anlagen abreißen. Ein Racheakt für Kritik der EU?

Israel droht mit dem Abriss, in sechs Gemeinden wurden in den vergangenen Wochen sogenannte "Stop Work"-Anordnungen erteilt, das ist der erste Schritt zu einem Abrissbefehl. Das Problem: Die Anlagen stehen im sogenanntem C-Gebiet, das 60 Prozent des Westjordanlands umfasst und von Israel verwaltet wird. Gebaut werden darf dort nur mit israelischer Genehmigung, doch die gibt es so gut wie nie - zumindest nicht für Palästinenser.

Die Bewohner leiden daher unter schlechten Straßen, Strom- und Wassermangel, sie können keine Landwirtschaft betreiben und keine Fabriken bauen. Deswegen leben im C-Gebiet nur noch 150.000 Palästinenser, dafür aber 310.000 bestens versorgte israelische Siedler. Das Solar-Projekt sollte dazu beitragen, das Leben für Palästinenser in den C-Gebieten ein wenig erträglicher zu machen. Genau das gefällt Israel offenbar nicht


Shimon
schrieb am 01.02.2015, 14:06 Uhr (am 01.02.2015, 14:10 Uhr geändert).
Mahmud Abbas, der richtige Mann zur falschen Zeit

Zehn Jahre regiert Mahmud Abbas nun als Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde, fünf davon illegal. Er kann kaum Erfolge vorweisen, doch viele wollen trotzdem, dass er weitermacht.
...
Er ist wie alle arabischen Herrscher: Zuerst klebt er seinen Hintern an seinen Stuhl, und dann bleibt er ewig

Dieses Image hat erheblichen Schaden genommen: "Er ist wie alle arabischen Herrscher: Zuerst klebt er seinen Hintern an seinen Stuhl, und dann bleibt er ewig", meint Safad Masal, eine 25 Jahre alte Studentin, die zum Shoppen durch Ramallahs Innenstadt schlendert. Immer öfter landen Kritiker von Abbas in Haft, die Sicherheitsdienste dienen immer mehr dem Zweck, jede Opposition mundtot zu machen. Schikakis neuste Umfrage zeigt nun erstmals, dass "Menschen in Gaza das Gefühl haben, dass sie ihre Herrscher freier kritisieren können, als die Bewohner des Westjordanlands." Der einstige Demokrat Abbas gilt inzwischen als autoritärer als die Islamisten.
Shimon
schrieb am 05.02.2015, 22:58 Uhr
In Großbritannien breitet sich der Judenhass aus

Gewalt und Hetze gegen Juden nehmen in Großbritannien drastisch zu. Die Zahl der Angriffe verdoppelte sich in Großbritannien 2014 auf fast 1200. Das Londoner Innenministerium ist alarmiert.
gerri
schrieb am 06.02.2015, 09:19 Uhr
@ Das ist ja zum brüllen,was hat die Welt mit diesem friedliebenden unauffälligen Menschenschlag zu tun,gibt es keine anderen Sorgen?
Shimon
schrieb am 06.02.2015, 10:49 Uhr (am 06.02.2015, 10:49 Uhr geändert).
Trotzdem hört man in der jüdischen Gemeinde in London vereinzelt Stimmen, dass man im Königreich langfristig keine Zukunft sähe. Die Schauspielerin Maureen Lipman gab jüngst bekannt, sie erwäge einen Umzug in die USA oder nach Israel. "Wenn es in der Wirtschaft schwierig wird, dann kommt der übliche Sündenbock, der übliche Verdächtige raus – der Jude." Juden in Großbritannien "geben alles, in der Wissenschaft, der Kunst, wir integrieren uns. Und trotzdem fängt es immer wieder an."
Shimon
schrieb am 08.02.2015, 13:08 Uhr
Europäer bauen offenbar Hunderte von illegalen Wohnungen

Die Europäische Union hat in den Palästinensergebieten einige Hundert illegale Wohnungen errichten lassen. Die neuen Unterkünfte in der Umgebung der jüdischen Siedlerstadt Ma'ale Adumim tragen alle das EU-Logo. Darauf hat die Organisation Regavim aufmerksam gemacht. Die Bauherren erwarteten offenbar, dass der israelische Staat sich nicht trauen werde, Gebäude mit einem Logo der EU abzureißen. Tatsächlich hat die Regierung in Jerusalem auf die provokante Aktion bislang nicht öffentlich reagiert.

Wie Regavim-Vertreter erläuterten, habe sich die Unterstützung der Europäer für die Palästinenser gewandelt. „Früher gab es diplomatische und finanzielle Hilfen. Doch jetzt geht es um die aktive Zusammenarbeit mit der Palästinensischen Autonomiebehörde. Die treibt illegale Bauaktivitäten schon seit dem Jahr 2000 voran. Das ist Teil ihres Planes, einen Palästinenser-Staat zu errichten, ohne mit Israel darüber zu verhandeln“.

In dieser Woche hatten Regavim-Vertreter Journalisten eingeladen, mit ihnen zusammen Beduinen-Ansiedlungen an der Straße von Jerusalem nach Jericho zu besuchen. Dort stehen mittlerweile nicht mehr nur Zelte und Blechhütten, sondern feste Häuser mit Betonboden, errichtet ohne Baugenehmigung, aber mit dem blauen Zeichen der EU. Die Häuser liegen in der C-Zone, einem Teil der Palästinensergebiete, der vollständig von Israel kontrolliert wird.

Viele dieser Gebäude wurden nach Angaben von Meir Deutsch, der bei Regavim für die Beziehungen zur Regierung zuständig ist, unberechtigterweise auf Staatsland errichtet, in einigen Fällen sogar in Naturschutzgebieten. Israel bemüht sich seit Jahren, die nomadisch lebenden Beduinen umzusiedeln, trifft dabei aber auf harten Widerstand. Auch die Palästinenser und die EU wehren sich dagegen. Tatsächlich geht es ihnen nach Ansicht der Regavim-Aktivisten aber darum, Gebäude von Nicht-Juden auf israelischem Land dauerhaft zu erhalten, um dadurch Fakten zu schaffen.
Eine Ende 2014 vorgelegte Faktensammlung der Außenpolitik- und Verteidigungskomitees der Knesset dokumentiert für das Jahr 2014 insgesamt 550 Fälle von illegalen arabischen Baumaßnahmen im C-Gebiet; dem gegenüber standen nur 150 Fälle von illegalen jüdischen Baumaßnahmen, die jedoch weltweit öffentlich verurteilt wurden.

Regavim ist eine zionistisch orientierte Nichtregierungsorganisation, die sich schwerpunktmäßig mit rechtlichen Fragen des Landbesitzes beschäftigt.

http://www.israelheute.com/Nachrichten/Artikel/tabid/179/nid/28225/Default.aspx
_grumpes
schrieb am 08.02.2015, 13:15 Uhr (am 08.02.2015, 13:25 Uhr geändert).
@Shimon:
Eine Ende 2014 vorgelegte Faktensammlung der Außenpolitik- und Verteidigungskomitees der Knesset dokumentiert für das Jahr 2014 insgesamt 550 Fälle von illegalen arabischen Baumaßnahmen im C-Gebiet; dem gegenüber standen nur 150 Fälle von illegalen jüdischen Baumaßnahmen, die jedoch weltweit öffentlich verurteilt wurden.
Wer bestimmt in diesem C-Gebiet was legal oder illegal ist @Shimon ?

P.S. ...und, weil der "Hetzer" unter dem religiösen, sehr dünnen Mäntelchen, keine Quelle seines Artikels angibt, erdreiste ich mich das selber zu tun: "Israel heute"
Shimon
schrieb am 08.02.2015, 14:00 Uhr
@gegrunzele - mußt nur lesen können - unter dem Artikel steht die Quelle!
_grumpes
schrieb am 08.02.2015, 14:35 Uhr (am 08.02.2015, 14:36 Uhr geändert).
Trotzdem,
meine Frage (weil unangenehm) bleibt unbeantwortet:
Wer bestimmt in diesem C-Gebiet was legal oder illegal ist @Shimon ?


Michael27
schrieb am 09.02.2015, 05:27 Uhr
gerri:
@ Das ist ja zum brüllen,was hat die Welt mit diesem friedliebenden unauffälligen Menschenschlag zu tun,gibt es keine anderen Sorgen?

Welches Volk soll das sein?

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