Die Juden - Geschichte eines Volkes

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gerri
schrieb am 22.10.2015, 23:32 Uhr

@ Das meint der Herr Politologe,das meinen noch viele Andere,aber nicht ich.
Shimon
schrieb am 27.10.2015, 10:27 Uhr (am 27.10.2015, 10:28 Uhr geändert).
Warum Olympia 1972 nach dem Attentat weiterging

Elf israelische Sportler und ein deutscher Polizist wurden während der Olympischen Spiele 1972 in München von PLO-Terroristen ermordet. Ein neuer Gedenkort soll ab Herbst 2016 das Grauen erklären.

Rückblickend ist klar: Der Anschlag in München war die Geburtsstunde des internationalen Terrorismus in Deutschland. Im Morgengrauen des 5. September 1972 drangen Mitglieder der palästinensischen Organisation Schwarzer September in das Olympische Dorf in München ein und stürmten gegen 4.45 Uhr ein Quartier der israelischen Mannschaft.
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Auf Wunsch des Internationalen Olympischen Komitees gingen die Sommerspiele, die eigentlich heiter waren und bis zum Ende hätten sein sollen, nach einem Trauertag weiter. Auch das gehört zu den Themen, die in dem offenen Gedenkort auf dem westlichen Lindenhügel behandelt werden sollen.
Shimon
schrieb am 04.11.2015, 09:54 Uhr (am 04.11.2015, 09:56 Uhr geändert).
Der Westen sollte dem Desperado Abbas misstrauen

Hartnäckig halten die USA und Europa daran fest, der Palästinenserpräsident und seine Fatah seien "gemäßigt". Doch ihre Aufstachelung zur "Messer-Intifada" lässt sie in einem anderen Licht erscheinen.

Glaubt man der Darstellung in einem großen Teil der westlichen Medien, handelt es sich bei den palästinensischen Terroristen, die wahllos israelische Bürger auf offener Straße niederstechen, um "einsame Wölfe" – also verzweifelte, frustrierte Jugendliche, die ihrer Perspektiv- und Hoffnungslosigkeit angesichts der israelischen Besatzungs- und Siedlungspolitik im Westjordanland spontan Luft machten.

Doch das ist ein Märchen, das sich aus einer namentlich in der europäischen Psyche tief eingewurzelten Vorstellung speist, nach der palästinensische Gewalt immer nur als Reaktion auf vermeintliche Unterdrückung und Demütigungen durch die Israelis zu erklären sei.

Es mag zwar durchaus sein, dass hinter den Mordattacken der vergangenen Wochen keine zentrale Kommandostruktur steht, die den meist jugendlichen Killern Einsatzbefehle erteilt, sondern diese ihre jeweiligen Opfer situativ selbstständig aussuchen. Doch ohne organisierte Rückendeckung und Aufstachelung ist eine terroristische Offensive solchen Ausmaßes unvorstellbar.
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gerri
schrieb am 05.11.2015, 08:53 Uhr (am 05.11.2015, 08:55 Uhr geändert).
@ Shimon,gestern war auf ARD ab 20,15 der Film "Herbe Mischung" ich musste an Dich denken,hoffentlich hast Du ihn gesehen.Besucher im israelischen tragischen Alltag,aufgeheitert aber wahr....
Shimon
schrieb am 05.11.2015, 09:01 Uhr
@gerri – den Film habe ich nicht gesehen – dafür habe ich vor kurzem den israelischen Alltag für zwei Wochen wahrhaftig erlebt…
Hermann_Gregor
schrieb am 06.11.2015, 20:26 Uhr
Warum Olympia 1972 nach dem Attentat weiterging??

Weil die Amis und die Israelis das so beschlossen haben.

Bitte bewahrt doch etwas Anstand, nicht gleich alles versilbern!
_grumpes
schrieb am 09.11.2015, 21:19 Uhr
Die EKD-Synode gesteht ihre Schuld gegenüber den Juden ein

Martin Luther übernahm in seinen späten Lebensjahren alle judenfeindlichen Denkmuster seiner Zeit, deren Traditionen bis in die biblischen Zeiten zurückreichen. Er beschimpfte die Andersgläubigen als "verstockte Gotteslästerer" und "Lügner" und rechtfertigte theologisch, dass sie aus der Gemeinschaft ausgestoßen würden.
In seinen frühen Schriften gestand er Juden noch eine Menschenwürde zu. Doch als die wenigen Rabbiner, die er persönlich kannte, keine Begeisterung für seine neue Lehre zeigten, rief er offen zu Gewalt gegen sie auf: Man solle ihre Synagogen anstecken und ihre Häuser zerstören. Generationen von Protestanten nahmen seine Aussagen auf, auch die Nazis begeisterten sich dafür.
edka
schrieb am 09.11.2015, 23:03 Uhr
@Die EKD-Synode gesteht ihre Schuld gegenüber den Juden ein

Nachrichtenwert währe wenn die EKD-Synode ihre Schuld nicht gesteht. Aber sooo...
gerri
schrieb am 09.11.2015, 23:19 Uhr

@ Wer ist schuld an der Völkerwanderung, sagt Keiner was?
bankban
schrieb am 10.11.2015, 06:13 Uhr
Ist doch klar, die Juden.
Und gestern gab es einen Unfall bei mir an der Kreuzung. Da haben auch die Juden was damit zu tun...Und was glaubt ihr, wieso Niersbach gerade gestern,am 9. 11. zurückgetreten ist? Ist doch klar und eindeutig, Leute, öfnet die Augen...
gehage
schrieb am 10.11.2015, 10:29 Uhr (am 10.11.2015, 10:31 Uhr geändert).
ist da was dran?

israelische ministerin

oder ist das getuerkt?

nichts für ungut...
Shimon
schrieb am 11.11.2015, 15:38 Uhr
KAUFT NICHT VON JUDEN...

Israel: EU beschließt Kennzeichnung von Siedlerprodukten

Die EU hat entschieden, dass Waren aus dem Westjordanland, den Golanhöhen und Ost-Jerusalem nicht mehr als "Made in Israel" ausgezeichnet werden dürfen. Israels Regierung ist empört - und zieht Holocaust-Vergleiche.

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Harald815
schrieb am 11.11.2015, 16:19 Uhr
Übertreibst du da etwas?
Wenn es um das "kauft nicht von Juden" ginge, dann würde man die Inhaber von Geschäften nennen. Wenn es um "kauft nicht jüdische Wahren" ginge, dann müssten alle Waren die irgendwie aus Israel stammen als "Made in Israel" "kennzeichnen. Hier wird aber gefordert, aus gewissen Gegenden stammende Wahren nicht als "Made in Israel" kennzeichnen zu dürfen.
Shimon
schrieb am 11.11.2015, 16:25 Uhr
OBWOHL - DIESE WAREN - AUS ISRAEL KOMMEN!!!
gerri
schrieb am 11.11.2015, 17:41 Uhr (am 11.11.2015, 17:55 Uhr geändert).
@ Wie Shimon,wo ich vom Ausflug in Israel und den dortigen Zuständen erzählte,sagtest Du das war bestimmt in Westjordanland....Also was stimmt jetzt?

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