Die Juden - Geschichte eines Volkes

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Shimon
schrieb am 19.11.2015, 13:55 Uhr
...Viel lieber Verlierer als Lügner...
gerri
schrieb am 19.11.2015, 21:25 Uhr
@ Das Leben ist die besste Schule,wenn man so mittendrinn steht,kann man noch vieles lernen......
Shimon
schrieb am 19.11.2015, 23:30 Uhr (am 19.11.2015, 23:30 Uhr geändert).
Das Leben ist die besste Schule,wenn man so mittendrinn steht,kann man noch vieles lernen......

...oder auch nicht(s) - so wie manch einer hier...
edka
schrieb am 23.11.2015, 16:56 Uhr
Shimon!

Wenn Knoblauch gegen Vampire hilft, dann empfehle euch Grieben und Pflaumenschnaps
Shimon
schrieb am 23.11.2015, 21:18 Uhr
Das ist ein Komplott, gegen uns und den Islam

Für viele junge Muslime in Frankreich sind die Anschläge Erfindungen der Geheimdienste, als Opfer sehen sie nur sich selbst. Mit Fakten ist nichts auszurichten. Schuld sind für sie sowieso die Juden.
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Beim Wort "Jude" wird das Gespräch sofort hitzig

Sein Nachbar, der sich vor mir ein bisschen geniert, versucht auch ein klein wenig mehr zu nuancieren. "Die Juden, oder eigentlich eher die Zionisten. Das sind die großen Bosse, die Kaids, die hinter allem stecken. Sogar der französische Staat ist nicht anderes als eine Marionette in ihren Händen." Jetzt nicken alle mit Nachdruck und erklären, aus mysteriösen Gründen, dass nur Putin "ein klasse Typ" sei, der "uns retten könnte".

Sobald diese drei magischen Worte – "Jude", "Zionist" und "Komplott" – hingeworfen werden, reichen sie aus, um die Gruppe sofort aufzuheizen. Sie sind auch gegen Mittag in keiner Weise bereit, auch nur eine Träne zu vergießen, nicht mal die allerkleinste, für die Toten und Verwundeten der vergangenen Nacht. Es herrscht eine absolute Gefühllosigkeit und Gleichgültigkeit. Während ich noch an die Erkenntnisse von Hannah Arendt denke und die Tatsache, dass auch aus der Gedankenleere und der Gefühlskälte Barbarei entsteht, lenkt Toufik die Diskussion mit Erfolg auf das Thema "Francs-Maçons", – die Freimaurer – "die Verbündeten des Big Boss, des großen Kaid", für das sie sich sichtlich begeistern.

Sofort wird hinzugefügt: "In Frankreich ist das sowieso ganz simpel: Wenn Du keiner Loge angehörst, bekommst Du keinen Job!" Sein Kumpel unterbricht ihn: "Du darfst auch Sarko und seine Bande nicht vergessen! Die haben sich, nachdem sie den Amerikanern fünf Tonnen Gold für nen Appel und ein Ei verkauft haben, nach Tel Aviv abgesetzt!" Sein Nachbar führt fort: "Sogar die Franzosen haben es satt, die fühlen sich wegen der dreckigen Juden auch schon nicht mehr wohl im eigenen Land. Und man hat doch wohl noch das Recht, sich zuhause wohl zu fühlen, das ist doch normal!"
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Shimon
schrieb am 02.12.2015, 18:51 Uhr (am 02.12.2015, 18:51 Uhr geändert).
Die Terroristen misshandelten die Israelis bestialisch

Jahrzehntelang wollten die Angehörigen der bei den Olympischen Spielen ermordeten israelischen Sportler mehr über die letzten Stunden ihrer Liebsten erfahren. Jetzt erzählen sie die grausame Wahrheit. Von Clemens Wergin

Lange Zeit hatte der deutsche Staat versucht, alle Informationen darüber zurückzuhalten, was palästinensische Terroristen den israelischen Sportlern bei der Geiselnahme in München bei den Olympischen Spielen 1972 alles angetan hatten. Doch nun werden erstmals Details der sadistischen Grausamkeiten bekannt, die die Terroristen an ihren Opfern begangen haben, bevor die dilettantisch geplante deutsche Befreiungsaktion in einem riesigen Blutbad endete.
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gerri
schrieb am 02.12.2015, 20:10 Uhr
Shimon: "Lange Zeit hatte der deutsche Staat versucht, alle Informationen darüber zurückzuhalten...."


@ Vor wem? Du glaubst wohl nicht noch das der deutsche Geheimdienst eigenständig ist?
Shimon
schrieb am 02.12.2015, 22:21 Uhr
...Du glaubst wohl nicht noch das der deutsche Geheimdienst eigenständig ist?

@ Nein - der ist nur selbstständig...
Shimon
schrieb am 03.12.2015, 10:11 Uhr
We are all Jews

Captured by the Germans during the battle of the bulge, Master Sergeant Roddie Edmonds instructed all of the soldiers in the camp to show up alongside their Jewish comrades.
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When Nazi guards demanded all Jewish prisoners report the following morning, in a move reminiscent of the movie Spartacus, Edmonds instructed all soldier inmates in the camp to show up alongside their Jewish comrades.

When camp commandant Major Siegmann saw the entire American contingent standing and identifying as Jews he exclaimed, “they cannot all be Jews,” and Edmonds replied, “we are all Jews.”

Siegmann then drew his pistol on Edmonds, who coolly responded that “according to the Geneva Convention, we only have to give our name, rank and serial number. If you shoot me, you will have to shoot all of us, and after the war you will be tried for war crimes.”

Outfaced by Edmonds, the commandant turned and walked away.
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bankban
schrieb am 09.12.2015, 10:01 Uhr
Shimon
schrieb am 09.12.2015, 11:06 Uhr
A far-right, pro-Israel France? Expert says this is where all of Europe is heading

The far-right National Front party made huge gains in French regional elections and could be a sign of a more pro-Israel Europe.
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Dr. Esther Lopatin, director of the European Studies program at the Interdisciplinary Center Herzliya, said that Europeans are frustrated by leaders who have ignored their concerns about rapid immigration and radical Islam on the continent.
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edka
schrieb am 09.12.2015, 14:56 Uhr
@Tolle Erziehung!

Eher hat das mit Geschäftstüchtigkeit zu tun. Erst muss man auf die Idee kommen dass so eine Puppe große Nachfrage haben könnte in Palästina. Bestimmt eine clevere Jude steckt dahinter-:))))
bankban
schrieb am 09.12.2015, 15:36 Uhr
und bestimmt liegt ein dummes, antisemitisches Vorurteil hinter obigem Beitrag -von wegen, die Juden würden selbst aus ihrem Leid noch aufgrund ihrer Geldgeilheit Geschäfte machen.
Shimon
schrieb am 14.12.2015, 19:05 Uhr (am 14.12.2015, 19:10 Uhr geändert).
Was wird aus dem Judenhass der Flüchtlinge?

Die Menschen, die aus Syrien kommen, entstammen einer Kultur, die antisemitisch und undemokratisch ist. Was wird aus der Last dieser Vergangenheit? Wie werden sich die Menschen hier entwickeln?
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Die Schwierigkeiten der Integration

Der Zustrom von Menschen mit solchen Ansichten kann die ohnehin im heutigen Deutschland herrschende Ablehnung Israels nur verstärken. Viele Mitglieder der ehemals herrschenden Partei der DDR sind ja heute Mitglieder der Linkspartei. Für sie bleibt die Feindschaft gegen Israel eine Kernüberzeugung. Der Antizionismus und Israel-Feindschaft unter den neuen Flüchtlingen könnte auch einen Widerhall finden bei einigen Mitgliedern der Grünen und auf dem linken Flügel der SPD.
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Gefahren für den jüdischen Staat

Ich möchte glauben, dass auch dies unwahrscheinlich ist und dass die Willkommenskultur einfach Ausdruck eines elementaren Anstands war gegenüber den Opfern von Verfolgung und Terror.

Und doch. Es ist eine bittere Ironie der Geschichte, dass Amerikas (und Deutschlands) Versagen angesichts des Mordens in Syrien zur Migration der Syrer in ein Land geführt hat, das seinerseits immer noch von seiner Rolle beim Mord an den Juden Europas heimgesucht wird. Deutschland nimmt Opfer des Assad-Regimes und des IS auf, die beide liebend gern den jüdischen Staat Israel zerstören würden, wenn sie nur könnten.

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