Die Juden - Geschichte eines Volkes

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Shimon
schrieb am 11.11.2015, 18:11 Uhr
gerri - du warst damals in Jordanien - das nennt sich Ostjordanland!

...so viel Jordan, da komm manch einer durcheinander...
gerri
schrieb am 11.11.2015, 20:20 Uhr (am 11.11.2015, 20:27 Uhr geändert).
@ Also:Anflug-Tel Aviv Flugh.dann mit Bus bis Tiberias (Übern.)dann immer südlich Nazareth,Afula,Bet She an,Jenin,Shekhem (Nablus),S.Rachel,Jericho,Jerusalem,Qumeran,Bet Lehem,Wüste,Ein Gedi,Mezada-Menahem,MezadZohar (Ende).

-Ist das "Ostjordanland" das Du meinst Herr Oberlehrer? Vom nördl.Israel über West Banc nach süd.Israel einfach gesagt.
Shimon
schrieb am 11.11.2015, 22:10 Uhr
Ende Gelände!
Shimon
schrieb am 15.11.2015, 14:51 Uhr
Tzipi Livni for Jpost: Not only shared pain with France – a shared battlefield

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Israel is a natural partner in this fight; our country has always been on the side of the free world in the war against terrorism. Israel today must support the international fight against terrorism and place its capabilities – intelligence and otherwise, skills gained from years of experience – at the service of this battle. Not only because we are the victims of terrorism, but because our values are the values of the free world, and it is those values that we must defend.

gerri
schrieb am 15.11.2015, 16:51 Uhr (am 15.11.2015, 16:53 Uhr geändert).
@ Wieder diese Sklavenhalter-Sprache Shimon.....
Shimon
schrieb am 18.11.2015, 23:15 Uhr (am 18.11.2015, 23:17 Uhr geändert).
Von Israel lernen heißt, mit Terror fertigzuwerden

Dass es im jüdischen Staat relativ wenige Anschläge der arabischen Staatsbürger gibt, liegt an einem Geflecht aus Kontrolle und Liberalität. Dazu gehört auch das umstrittene "ethnic profiling".
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Israelische Araber haben volles Bürger- und Wahlrecht

Hiesige Kritiker, konservative Kulturalisten und progressive Bedenkenträger, seien an dieser Stelle gebeten, einmal kurz die Empörungsluft anzuhalten. Denn wir sprechen nicht von der Besatzung der Palästinensergebiete. Wir schauen auf das demokratische Kern-Israel – und auf seine zwanzig Prozent arabischen Staatsbürger.
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Seit jeher gilt die Formel "Respekt und Wachsamkeit"

Arabischstämmige hohe Richter und Verwaltungsbeamte wird man in Israel ebenso finden wie Parlamentsabgeordnete, die dort in der Knesset wie die Rohrspatzen schimpfen und reale oder auch nur eingebildete Diskriminierungen anklagen. Denn das Bild ist keineswegs rosig, und wer auf dem Weg vom multi-ethnisch vibrierenden Haifa hinunter in die Hightech- und Partymetropole Tel Aviv fährt, kommt an arabischen Orten vorbei, gegenüber denen sogar die tristeste Pariser Banlieue Luxus und Eleganz versprüht.
Liegt es daran, dass Israels Regierungen den arabisch besiedelten Orten weniger Unterstützung zukommen lassen als den jüdischen Städten und Dörfern? Oder ist nicht auch arabisches Clanwesen – jahrtausendealte Travestie des Gemeinwohlsinns – dafür mitverantwortlich, dass man stecken bleibt? Immerhin: Das Thema wird diskutiert, auf hebräisch und arabisch, das Israels zweite Amtssprache ist. Inklusion und soziale Teilhabe werden also als Faktoren gesellschaftlichen Friedens anerkannt und nicht kleingeredet.

Andererseits – und das wäre jetzt die eher "rechte" Erklärung und sie führt uns zurück nach Paris – gilt in Israel seit jeher die Formel "Respekt und Wachsamkeit". Konkret: Der Inlandsgeheimdienst Schin Bet verlässt sich trotz all seiner hochprofessionellen und hackerfähigen Computerexperten nicht wie europäische Sicherheitsdienste hauptsächlich auf die (virtuellen) Möglichkeiten des Elektronischen/Digitalen.
_grumpes
schrieb am 18.11.2015, 23:37 Uhr
@shimon:
Respekt und Wachsamkeit
Diese "Wachsamkeit" @Shimon, kann über einen längeren Zeitraum den Menschen "zermürben".
Vor ein paar Jahren fuhr ich von Köln über Koblenz entlang des Moseltales mit einer Freundin aus Israel bis nach Luxemburg.
Im Hotel angekommen setzte sie sich erstmal hin und fing nach einer Weile an zu weinen.
Nachdem sie sich wieder "gefangen" hatte, erklärte sie mir, dass es Freudentränen waren. Freude , durch ein Europa zu reisen in dem Frieden herrscht.In Israel, erklärte sie mir, würden Angehörige regelmäßig anrufen, um sich zu vergewissern dass man noch lebt.
Auf dem Rückweg, beim Anblick der grünen Täler, wollte sie(ironisch gemeint), nur noch eine friedliche Kuh auf der Weide sein.
Shimon
schrieb am 19.11.2015, 09:01 Uhr
@grumpes
Das hat sich grundlegend geändert - die aus Europa eingewanderten Juden fühlen sich in der Zwischenzeit in Israel viel sicherer!

Israel: Französische Juden in Tel Aviv Trauer über Terror in der alten Heimat
gerri
schrieb am 19.11.2015, 09:11 Uhr
"Seit jeher gilt die Formel "Respekt und Wachsamkeit"

@ Wenn das so ist in Israel wie Du es uns märchenhaft beibringst,wäre es der Himmel auf Erden,wunderbar.
Doch der Streit wird teilweise ins Ausland getragen,in die Geschäfte, Gaststätten und Konzertstätten von was meinst Du welchen Besitzern? Das ist nichtmehr schön,denn Europa ermöglicht und bietet Allen ein friedliches,vielfälltiges leben.Also sollten die zwei sich wenn sie wollen,Zuhause ihre Köpfe einschlagen und uns unseren Frieden lassen.
Shimon
schrieb am 19.11.2015, 09:34 Uhr (am 19.11.2015, 09:35 Uhr geändert).
@gerri
Den Terror in Geschäfte, Gaststätten und Konzertstätten bringen deine Arabischen Freunde - das haben die Juden nicht mitverschuldet - die Juden sind die ersten Opfer der Islamisten - und das, seit Mohamed dieses "verrückte Buch" verfasst hat und darin, gegen Juden und Christen hetzt!
gerri
schrieb am 19.11.2015, 09:57 Uhr (am 19.11.2015, 10:01 Uhr geändert).
@ Shimon,Du musst Alles richtig lesen und verstehen.Das sind nicht meine Freunde wie Du von Zeit zu Zeit behauptest,beschuldigt habe ich auch Keine die Du in Schutz nimmst.Nur das interessanterweise diese Immobilien und Begegnungsstätten immer den Selben gehöhren,dann sind wir auch mit dabei.Ist das so schlimm gemeint?
-Die Religion die Du meinst,haben ein Christ und eine Jüdin aus der Taufe gehoben,warscheinlich aus Langerweile wollten sie was Neues....
Shimon
schrieb am 19.11.2015, 10:00 Uhr
@gerri - verbreite bitte nicht ständig Lügen über die Juden (alles würde ihnen gehören) hier – das machen deine Arabischen Freunde schon lange genug!
gerri
schrieb am 19.11.2015, 10:06 Uhr
@ Erstens habe ich nicht gesagt das ihnen Alles gehört,zweitens haben sie es in der Zeitung gebracht,dann frägt man sich schon von wo die Atentäter das Alles wissen.
Habe auch gebracht das diese Stätten bewacht sein sollten,also bitte,versuch mich nicht zu erschrecken und Mundtot zu machen.Ich bin nicht fanatisch wie Du!
Shimon
schrieb am 19.11.2015, 10:10 Uhr
@gerri - du bist nur ein Lügner!
gerri
schrieb am 19.11.2015, 13:07 Uhr
@ Aus der Sicht eines schlechten Verlierers....

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