Die Juden - Geschichte eines Volkes

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_grumpes
schrieb am 12.01.2014, 15:01 Uhr
Synonyme zu Herkunft:
Abstammung, jüdischer Abstammung
Geburt, Israel
Herkommen Israel


Ist das so wichtig Shimon?
Vielmehr lege ich Wert auf dass was diese Menschen vollbracht haben in ihrem Leben.
Sollte nur ein Hinweis auf die weltweite "Präsenz" der Juden sein.
TAFKA"P_C"
schrieb am 12.01.2014, 15:19 Uhr (am 12.01.2014, 15:26 Uhr geändert).
Shimon, zusätzlich zu deinem dumpfen Gehirnsch... bist du auch noch ein Lügner!!!

http://de.wikipedia.org/wiki/Ariel_Scharon

Ariel Scharon?/i (hebräisch ‏אריאל שרון‎, genannt אריק Arik; * 26. Februar 1928 als Ariel Scheinermann in Kfar Malal, Britisches Mandatsgebiet Palästina
Du kannst nicht die Geschichte nach deinem Geschmack umschreiben. Also hör auf zu lügen!

Und wenn du schon Mohammed einen Terroristen nennst (was nicht beweisbar ist), dann unterschlägst du, dass ein Ministerpräsident Israels in seinen früheren Jahren ein Terrorist war (was beweisbar ist)!!! Dass du dich nicht schämst, die Gefühle von Mio. Menschen mit Füßen zu treten.
sibihans
schrieb am 12.01.2014, 18:23 Uhr (am 12.01.2014, 18:28 Uhr geändert).
Israeli verarbeitet Sabra & Schatila als Animationsfilm

Die israelische Armee stieß zum großen Ärger des amerikanischen Präsidenten Reagan rasch auf Beirut vor, konnte die PLO mit ihrem Führer Jassir Arafat in Westbeirut einkreisen und am 1. September zum Abzug zwingen.

Am 15. September schließlich drangen Milizen der christlichen Phalangisten – nach Abstimmung mit Scharon und Generalstabschef Rafael Eitan – in die Flüchtlingslager ein, um sich für die Ermordung ihres Präsidenten zu rächen. Die eingeschlossenen Flüchtlinge waren dem Morden, grausamen Verstümmelungen und Vergewaltigungen der rund 1500 Milizionäre wehrlos ausgeliefert.

Die israelische Armee beleuchtete das Lager während der Nacht durch beständigen Abschuss von Leuchtraketen.

Die Angaben zu den Opfern variieren stark. Geht man vom unparteiischen Roten Kreuz aus, belaufen sich die Toten auf 1000-1500. Vergewaltigungen, Mißhandlungen, Folterungen oder Verstümmelungen wurden offiziell nie erfasst.

Erst Jahre später stellte eine israelische Kahane-Untersuchungskommission die indirekte Mittäterschaft des Militärs bis hin zum Verteidigungsminister fest. Dies führte zum Rücktritt von Verteidigungsminister Ariel Scharon.

Bekanntlich verhinderte dies nicht, dass Ariel Scharon Jahre später Ministerpräsident werden konnte.


Die inzwischen verstorbene italienische Journalistin und Kriegsbericht-Erstatterin Orianna Fallaci schrieb seinerzeit den schockierenden, überwältigenden Roman “Inschallah”, in dem sie ihre Erlebnisse aus dem libanesichen Bürgerkrieg verarbeitete.
Ein so schnelles und perfektes Manöver, daß nur wenige Zeit gefunden hatten, sich zu verstecken oder die Flucht zu versuchen.

Dann hatten sie, stolz auf ihren Glauben an Jesus Christus und an den Heiligen Maron und an die Jungfrau Maria und unter dem Schutz der Söhne Abrahams, die ihnen den Weg mit Scheinwerfern beleuchteten, die Häuser gestürmt.

Sie begannen, die Unglückseligen, die zu dieser Stunde zu abend aßen oder das Fernsehprogramm sahen oder schliefen, umzubringen. Die ganze Nacht hindurch machten sie weiter. Und den ganzen folgenden Tag. Und die ganze folgende Nacht, bis Freitagmorgen. Sechsund­dreißig Stunden an einem Stück. Ohne müde zu werden, ohne zu verschnaufen, ohne daß einer ihnen gesagt hätte: Schluß. Niemand. Weder die Israelis, selbstverständlich, noch die Schiiten, die in den angrenzenden Häusern wohnten und von ihren Fenstern aus dieses Wüten gern mit ansahen.

Und glücklich die Männer, die auf der Stelle unter dem Maschinengewehrfeuer oder durch Bajonettstiche starben; glücklich die Alten, denen in ihren Betten die Kehle durchgeschnitten wurde, um Munition zu sparen.
bankban
schrieb am 12.01.2014, 18:34 Uhr (am 12.01.2014, 18:36 Uhr geändert).
Wie schön, dass die Israelis auch Untaten begangen haben - wie sie in Kriegen leider immer wieder passieren. Schon kann so manch einer diese sofort aufrechnen, um darauf hinzuweisen "Was wollt ihr alle mit unseren Nazis? Die Juden sind die wahren Nazis und auch nicht besser als unsere!"
Dass es dabei und gleichzeitig Untaten und Völkermorde ungleich größerer Dimensionen in Kambodscha, in wohl jedem afrikanischen Bürgerkrieg (Völkermord an den/zwischen den Hutus und Tutsis) oder den südamerikanischen Diktaturen gab? Nein, das stört unsere Auf rechten nicht und dagegen protestieren sie nicht. Aber wenn mal die Israelis einem Nichtisraeli ein Haar krümmen, sind sie sofort zur Stelle, um mit Maßband die historische Meßlatte anzulegen: rückwärts und vergleichend, ausgesprochen und unausgesprochen...

Ich kann gar nicht so viel essen wie viel ich kotzen will und muss.
Frei nach Beckmann (?).
sibihans
schrieb am 12.01.2014, 18:50 Uhr (am 12.01.2014, 18:53 Uhr geändert).
Die "Deutschen" müssen ja dafür bluten, Sie waren zwar nicht die Einzigen die in der Geschichte Krieg geführt haben, ABER die Deutschen waren ja die bösesten von Allen in der ganzen Menscheheitsgeschichte. UND: Jedes mal wenn so eine Frage / Meinung laut wird - stehen 10 Andere auf zeigen mit dem Finger auf dich, betietteln dich als Nazi.
Shimon
schrieb am 12.01.2014, 19:01 Uhr (am 12.01.2014, 19:29 Uhr geändert).
Hintergrund: Die Massaker von Sabra und Schatila


Tel Aviv (dpa) - Vor mehr als 30 Jahren kam es in den Flüchtlingslagern Sabra und Schatila im Süden Beiruts zu einer der schlimmsten Gräueltaten des libanesischen Bürgerkriegs.

Am 16. September 1982 und den beiden folgenden Tagen zogen christliche Freischärler durch die Lager und ermordeten wahllos Tausende Bewohner - palästinensische und schiitische Frauen, Männer und Kinder. Die israelische Armee, die damals Beirut besetzt und die Lager umzingelt hatte, sah dem Massaker der mit ihnen verbündeten Phalange-Miliz tatenlos zu.

Die Israelis hatten den Mördern erlaubt, in die Lager einzudringen, angeblich um palästinensische Freischärler aufzuspüren. Historiker glauben jedoch, dass sie Rache für die Ermordung des Phalange-Gründers und gewählten Präsidenten Beschir Gemayel durch einen pro-syrischen Nationalisten nehmen wollten.


Das Blutbad beschädigte Israels Ansehen in der Welt. Unter dem Kommando des damaligen Verteidigungsministers Ariel Scharon waren israelische Truppen in den Libanon einmarschiert, um die Palästinenserorganisation PLO zu vertreiben. Eine israelische Regierungskommission stellte fest, dass Scharon für die Massaker eine «indirekte Verantwortung» trug. Der auch «Bulldozer» genannte General musste daraufhin von seinem Amt zurücktreten.
Hermann_Gregor
schrieb am 12.01.2014, 19:20 Uhr
@bankban
Hi Bankban, hast du denn eine "Holokaustkeule" wirklich nötig?

Die Frage ist ganz einfach, wurde beim erwähnten Ereignis Scheisse gebaut oder nicht?
Und Scheisse ist Scheisse, absolut unabhängig vom Holokaust.
bankban
schrieb am 12.01.2014, 19:41 Uhr
Mein Kotzbedürfnis steigt.
_grumpes
schrieb am 12.01.2014, 19:41 Uhr
Der Rabbi von Chicago ist ein passionierter Golfspieler. Leider regnet es die ganze Woche lang ununterbrochen, und so kann er kein Golf spielen. Doch dann, an einem Sabbat-Morgen: Wunderschönes Wetter!
Da Menschen jüdischen Glaubens am Sabbat weder arbeiten, noch sich irgendwie sportlich betätigen dürfen, steckt der Rabbi in einer verzwickten Lage.
Er stellt sich die Frage: "Gott oder Golf?".
Er schaut nochmals aus dem Fenster: Der Rasen glänzt und kein Wind... Einfach perfektes Golf-Wetter.
Fünf Minuten später steht er auf dem Golfplatz, natürlich getarnt, und zielt auf das Loch. Im Himmel derweil rennt Jesus zu Gott und fragt ihn: "Gott! Siehst Du das?!? Das darf er doch nicht! Du musst ihn bestrafen!"
"Keine Sorge Jesus, er wird jetzt seine Bestrafung erhalten." Der Rabbi nimmt Schwung und ... HOLE IN ONE!!!
Jesus ist entsetzt: "Gott, hast Du das gesehen! Und wo liegt da denn die Bestrafung?"
Gott: "Jaja... Und wem soll er das jetzt erzählen?"
bankban
schrieb am 12.01.2014, 21:16 Uhr
Der war gut!
Shimon
schrieb am 12.01.2014, 21:29 Uhr (am 12.01.2014, 21:30 Uhr geändert).
Und das wird noch besser!

Offb 12,10 Und ich hörte eine laute Stimme im Himmel sagen: Nun ist gekommen das Heil und die Macht und das Reich unseres Gottes und die Herrschaft seines Christus! Denn hinabgestürzt wurde der Verkläger unserer Brüder, der sie vor unserem Gott verklagte Tag und Nacht.
_grumpes
schrieb am 12.01.2014, 22:50 Uhr (am 12.01.2014, 22:51 Uhr geändert).
Nun ist gekommen das Heil und die Macht und das Reich unseres Gottes und die Herrschaft seines Christus! Denn hinabgestürzt wurde der Verkläger unserer Brüder, der sie vor unserem Gott verklagte Tag und Nacht.

@Shimon,
ist dir bewusst, dass Du dich hier auf sehr dünnem Eis bewegst ?
In Deutschland gibt es eine so genannte Religionsfreiheit was so viel bedeutet,
dass jeder Mensch seine Weltanschauung ausleben darf.

Unterteilt wird sie in die positive und negative Religionsfreiheit.
Als positive Religionsfreiheit wird die Freiheit des Grundrechtsberechtigten bezeichnet, eine religiöse oder weltanschauliche Handlung vorzunehmen.
Die negative Religionsfreiheit verbietet dem Staat, den Bürger zu einer religiösen oder weltanschaulichen Handlung zu verpflichten.

Lies dir mal bitte den letzten Absatz über die negative Religionsfreiheit durch, und frage dich allen Ernstes einmal, warum Du in diesem Forum andauernd mit Gottes Zorn drohst, und gar nicht daran denkst dass , vielleicht sensible Menschen , darunter leiden.
Du willst mir hier deine Indoktrination aufschwätzen,
tust also etwas was noch nicht einmal der Staat darf ?

Mit welchem Recht, Knecht @Shimon ?
Shimon
schrieb am 13.01.2014, 08:38 Uhr
Erneutes Zeugnis vor dem Hohen Rat
Da ging der Hauptmann mit den Dienern hin und führte sie herbei, doch nicht gewaltsam, damit sie nicht gesteinigt würden; denn sie fürchteten das Volk.
Und sie brachten sie und stellten sie vor den Hohen Rat; und der Hohepriester fragte sie
und sprach: Haben wir euch nicht streng verboten, in diesem Namen zu lehren? Und siehe, ihr habt Jerusalem erfüllt mit eurer Lehre und wollt das Blut dieses Menschen auf uns bringen!
Aber Petrus und die Apostel antworteten und sprachen: Man muß Gott mehr gehorchen als den Menschen!
seberg
schrieb am 13.01.2014, 09:38 Uhr (am 13.01.2014, 09:44 Uhr geändert).
Kinder gehorchen...
Erwachsene hören auf das eigene Gewissen...wenn sie eins haben. Und reden mit anderen Menschen.

Shimon braucht kein Gewissen, er hat dafür Chefs, vor denen er buckelt, um nach unten treten zu können...also auf alle anderen...auch hier. Widerlich!
Shimon
schrieb am 13.01.2014, 09:44 Uhr (am 13.01.2014, 09:45 Uhr geändert).
Verführung und Abfall vom Glauben in der letzten Zeit
Der Geist aber sagt ausdrücklich, daß in späteren Zeiten etliche vom Glauben abfallen und sich irreführenden Geistern und Lehren der Dämonen zuwenden werden
durch die Heuchelei von Lügenrednern, die in ihrem eigenen Gewissen gebrandmarkt sind.

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