"die Anstiftung zur Zerstörung Israels"
Weißt Du überhaupt was Du da behauptest Shimon? In Deiner Lage würde ich mich entschuldigen und mir auf die Finger beißen die dies getippt haben!! Eine Unverschämtheit!!
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"die Anstiftung zur Zerstörung Israels"
Dass die Schande eines linken Antisemitismus es gibt, halte ich für einen der größten Intellektuellen Skandale der Nachkriegszeit. Da finde ich einen gesunden Wertkonservatismus allemal redlicher und sympathischer.
Nur die Wahrheit beleidigt.
Aus Frankreich
"Nur die Wahrheit beleidigt.
Aus Frankreich"
die Frommen würden nicht saufen
Röm 10,2 Denn ich kann ihnen bezeugen, dass sie sich mit großem Eifer für Gott einsetzen. Doch was ihnen fehlt, ist die richtige Erkenntnis.
America Don't Worry - Israel is Behind You
..mind. 41 Palästinenser verhungert, da die Syrer (Regierung bzw. Rebellen) es verhindert haben
ZEIT: Hat die Reise Ihr Israel-Bild verändert?
Arnold: Ja. Am Anfang denkt man vor allem an die armen Juden, die zu Recht überall Soldaten hinstellen. Dann fährt man nach Hebron und sieht, wie dort jüdische Siedler Steine auf Palästinenser werfen. Meine Haltung zum Konflikt ändert sich ständig. In der WG diskutieren wir viel darüber.
Palästinenser in Damaskus: “Ich will die israelische Staatsbürgerschaft”
Im syrischen Bürgerkrieg sind bislang 2000 Palästinenser ums Leben gekommen. Besonderes Leid herrscht in dem von syrischen Regierungstruppen eingeschlossenen palästinensischen Flüchtlingslager Yarmuk, das sich schon seit Monaten unter Belagerung befindet. Mindestens 50 der verbliebenen 20.000 Bewohner (von vormals 400.000), darunter auch Kinder, sind in den letzten Wochen verhungert. Die Situation ist so erschreckend, dass moslemische Geistliche den Bewohnern erlaubt haben, Katzen, Hunde, Esel und andere Tiere zu essen.
Ein (arabisches) Video, das in diesem Lager während einer Beerdigungsprozession gedreht wurde und auf der Internetplatform Youtube veröffentlicht wurde, zeigt, wie schwer die Situation für die Menschen ist. Eine Frau weint, dass sich keiner für das Leid interessiere. Ein Mann sagt frei heraus, er wolle israelischer Staatsbürger werden, denn Israel sorge für seine Bürger.
„Wir wollen kein Palästina oder so etwas. Wir wollen, dass sie uns hier rauslassen. Wir bitten um die israelische Staatsbürgerschaft, wir wollen das Rückkehrrecht nicht mehr, wir haben Palästina verkauft (gemeint ist: es interessiert uns nicht mehr). Wir wissen noch nicht einmal etwas über Palästina! Wir wollen keinen Mahmud Abbas. Es gibt 1 Milliarde und 300 Millionen Moslems und sie können nichts tun! Gäbe es auch nur ein einziges israelisches Kind im Yarmuk Lager, wäre das Problem schon vor langer Zeit gelöst worden…“
Keine Jüdin und deshalb nicht geeignet: Israelische Politiker kritisieren Premier Benjamin Netanjahu dafür, dass sein Sohn eine Freundin aus Norwegen hat.
Syrisches Ehepaar findet Hilfe beim „Erzfeind“ Israel
Ein junges syrisches Ehepaar mit einem tragischen Schicksal hat sich an Israel gewandt und um Hilfe gebeten. In ihrem Heimatland wären sie vermutlich ums Leben gekommen. So brachten sie den Mut auf, in ein Land zu kommen, das ihnen von Kindheit an als „grausamer Erzfeind“ geschildert worden war. Israel sei eine blutrünstige Nation, die alle Araber hasse, war ihnen beigebracht worden. Nun wurden sie von der Wirklichkeit völlig überrascht.
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Die beiden wurden in einem syrischen Behelfshospital behandelt, aber ihr Zustand verschlechterte sich. Schließlich schmuggelte sie ein Cousin aus dem Dorf und brachte sie an die israelische Grenze. „Wir waren überrascht über die freundliche Aufnahme und die Behandlung in Israel“, erklärte die junge Frau der Zeitung. Ihre Identität soll geheim bleiben. Sie habe erlebt, dass Israel ganz anders sei, als man es ihr beigebracht habe: „Die Leute hier haben ein Gewissen. Unser Feind sitzt in Syrien, nicht in Israel. Ich wünsche mir, hierbleiben zu können.“
Derzeit wird das Ehepaar in einem Krankenhaus in der Nähe von Tiberias behandelt. Dem Zeitungsbericht zufolge weinen sie viel, nach allem, was sie durchmachen mussten. Aber sie sind in Sicherheit.
"Ich weiß jetzt, dass Bildung nur an der Oberfläche eine Rolle spielt. Wirklich bestimmend ist der Kern des Menschen. Ich habe Menschen gesehen, die in den kritischsten Momenten des Lebens zu Heiligen wurden und für andere ins Gas gingen. Und ich habe hochgebildete Professoren getroffen, die sich benommen haben wie Schweine.“
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