Die Juden - Geschichte eines Volkes

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manfred-M
schrieb am 12.07.2014, 22:07 Uhr
shimon:
Ich gehöre zu den Menschen, die jederzeit und uneingeschränkt die freie Meinungsäußerung unterstützen.
Gewissermaßen als Grundrecht der Menschheit.
Deswegen habe ich auch Ihre Anschauungen nicht kommentiert, sondern einfach nur als solche akzeptiert.
Bis jetzt.
Bei Ihren letzten Meinungsäußerungen befleißigen Sie sich einer Art und Weise unter Bezug auf die Bibel, die man gut und gerne als überheblich und voreingenommen bezeichnen kann.
Genau das aber war nicht Sinn und Zweck und schon gar nicht der Inhalt dieses Schriftwerks.
Aus diesem Grunde werde ich mir erlauben, meine Sichtweise in dieser Sache zu kommentieren. Klar wird diese bei Ihnen nicht auf Zustimmung stoßen. Das ist bei Leuten, die sich nur nach einer Seite hin orientieren, so üblich.

Trotzdem verlangt es mein Prinzip, hier nicht einfach dagegen zu sprechen, sondern gründlich überdachte Argumente zu verwenden. Aus diesem Grunde werde ich erneut dazu Stellung nehmen, - eventuell noch heute nacht, oder erst morgen. Natürlich - gemäß meiner Art - ausführlich. Das sind keine Themen, wo Schlagworte etwas bewirken.

Ich bitte um Verständnis dafür, daß ich erst gründlich nachdenke, bevor ich etwas niederschreibe. Aber mein Kommentar kommt. Sicher.
seberg
schrieb am 13.07.2014, 09:21 Uhr
Ob die Verantwortlichen von Siebenbürger.de wohl auch von selbst auf diesen antisemitischen Schwulst aufmerksam werden?
Aber wer weiß, vielleicht ist es ja schon egal, bei dem auch sonst zunehmend verkommenen Zustand des Forums...
manfred-M
schrieb am 13.07.2014, 09:50 Uhr (am 13.07.2014, 09:55 Uhr geändert).
seberg:
Das ist mir bekannt, daß jeder, der gegen Israel etwas sagt, als Antisemit bezeichnet wird. Das hatte ich in meiner Aufzählung der Zauberworte noch vergessen, - es sind also drei:
Verschwörungstheoretiker, Nazi und Antisemit.
Aber:
Es beeindruckt mich nicht.
Genauso wie es eine gute Bekannte von mir nicht beeindruckt hat, die jüdischer Abstammung ist, fast ihre ganze Familie in Bergen-Belsen verloren hat und genauso, nachdem sie sich kritisch zur Politik Israels geäußert hatte, als Antisemitin bezeichnet wurde.

Genauso wird weiterhin ignoriert, daß sich viele Juden sowohl in Israel als auch auf der ganzen Welt mit der Politik Israels den Palästinensern gegenüber nicht einverstanden erklären, viele sogar an Demos dagegen teilnehmen.

Aber was anderes ist interessant: Sie haben sich - meiner Erinnerung nach - zu keinem meiner Kommentare bislang geäußert. In dem Moment, wo es gegen Israel geht, fühlen Sie sich gefordert.

Wenn das Ihrer Anschauung über Meinungsfreiheit entspricht, dann kann ich Sie insofern beruhigen, daß diese Zeiten sowohl in Deutschland als auch in Rumänien vorbei sind, als man jedes Wort auf die Waagschale legen mußte.

bankban
schrieb am 13.07.2014, 11:02 Uhr
@ Admins: Danke.
getkiss
schrieb am 13.07.2014, 12:05 Uhr
diese Zeiten sowohl in Deutschland als auch in Rumänien vorbei sind, als man jedes Wort auf die Waagschale legen mußte.


Offensichtlich.
Jedes Wort muss man nicht.
Aber langatmige Phrasen können trotzdem in toto verschwinden, es reicht nur ein richtig formulierte Aufforderung dazu
Shimon
schrieb am 13.07.2014, 14:01 Uhr (am 13.07.2014, 14:03 Uhr geändert).
Ballungsraum Tel Aviv gerät am Abend unter Feuer

Die Raktenangriffe aus dem Gazastreifen gingen am Samstag unvermindert weiter. Am Abend gab es Luftalarm im Großraum Tel Aviv. Nach einem Bericht des Fernsehsenders Al Jazeera wurden sechs schwere J-80 Langstreckenraketen auf die Mittelmeermetropole abgeschossen. Sie wurden von der israelischen Luftabwehr im Anflug zerstört. Die Hamas hatte den Angriff auf Tel Aviv bereits am Nachmittag auf ihrer Webseite angekündigt.

Insgesamt wurden innerhalb weniger Minuten zehn Raketen auf den Großraum Tel Aviv abgeschossen. Nach ersten Meldungen wurde niemand verletzt.

Den ganzen Tag über standen die Städte und Gemeinden in Südisrael unter Beschuss. Zeitweise heulten die Alarmsirenen im Minutentakt. Am Abend wurde dann auch in Jerusalem Raketenalarm ausgelöst, die Einwohner der Hauptstadt mussten noch vor Schabbat-Ende in die Schutzräume rennen.
Raketen aus Gaza schlugen am Abend auch in Bethlehem und Hebron ein, beides Städte in den Palästinensischen Autonomiegebieten. Das bestätigte ein Armeesprecher. Offenbar gab es durch diese „verirrten“ Flugkörper keine Schäden.

Bei einem israelischen Luftangriff auf das Haus der Schwester von Hamas-Führer Ismail Haniyeh sind am Nachmittag angeblich sechs Menschen uns Leben gekommen, darunter zwei Neffen des früheren palästinensischen Ministerpräsidenten. Haniyeh bestätigte deren Tod durch eine Meldung im Kurznachrichtendienst Twitter. Nach israelischen Armeeangaben richtete sich der Angriff gegen aktive Raketenstellungen.

Die Hamas gab am Abend die Zahl der Toten durch die israelische Militäraktion mit 135 an. In Israel wachsen die Zweifel an diesen Angaben, insbesondere an der von der Hamas angeführten hohen Zahl von getöteten Zivilisten.

Währenddessen gibt es internationale Bemühungen um einen Waffenstillstand. Der britische Außenminister Hague traf sich deshalb am Rande der Nuklearverhandlungen in Wien mit seinen Amtskollegen aus den USA, Frankreich und Deutschland. Ein Hamas-Sprecher hatte zuvor unterstrichen, seine Organisation lehne einen Waffenstillstand ab.
manfred-M
schrieb am 16.07.2014, 22:18 Uhr
Ich habe nicht vor, in irgendeiner Weise die erfolgte Zensur zu kommentieren. Eigentlich habe ich das herausgefunden, was ich wollte. Gewundert hat mich, daß es erst beim 3. oder 4. Kommentar war, der in die "andere" Richtung ging, als man reagierte. Ich habe die Bestätigung dafür bekommen, daß man nur mehr in ganz wenigen Foren in Europa das Wechselspiel zwischen Mossad und 9/11 ansprechen darf, - auch, wenn man mit öffentlich bekannten Tatsachen und Quellennachweisen operiert.

Es ist in diesem Zusammenhang eine etwas größer angelegte Verifizierung gewisser Foren auf mehreren Kontinenten im Gange, - das Ergebnis werde ich zu gegebener Zeit miteilen.

Danke auch für die wohlgemeinten Warnungen, - aber die Wahrheit hat für mich einen besonderen Stellenwert, für den es sich immer lohnt, einzutreten.

Nun ist die Welt wieder in Ordnung, Herr Shimon kann wieder die Bibel zitieren, - auch falsch aus dem Zusammenhang herausgreifen (natürlich weiß ich, daß das im Kommentar vom 12.07.2014, 10:27 Uhr genannte Zitat auf etwas ganz anderes bezieht, nämlich auf die Worte von Isaak an seinen Sohn Esau, und daß das mit dem "Segen Israels" nichts zu tun hat), die Palästinenser sind die Bösen und die Israelis die Guten.

Damit es aber nicht ganz übertrieben wird, muß ich doch von Zeit zu Zeit mit einem link oder anderen Hinweisen agieren. Man soll nicht völlig ausschließen, daß doch den einen oder anderen auch eine andere Sichtweise interessiert, als diese, die uns von denen vorgegeben wird, die das Sagen haben.

Wie z.B.:

http://rt.com/news/172900-israel-gaza-civilians-un/

https://twitter.com/UNRWA/statuses/488632596386304000

Ums nochmal klar zu sagen - ich gebe hier weder eine politische Tendenz vor, noch möchte ich jemanden "umdrehen", - ich stelle hier lediglich allseits zugängliche Infos per link zur Verfügung.

Sich Gedanken darüber machen sowie Schlüsse draus ziehen kann jeder für sich selbst. Sofern er bereit ist, kritisch zu denken.
_grumpes
schrieb am 16.07.2014, 22:55 Uhr (am 16.07.2014, 22:58 Uhr geändert).
Komisch:
Keiner kann hier so leicht über seinen Schatten springen, ohne irgendwann erkannt zu werden.
Shimon
schrieb am 17.07.2014, 08:18 Uhr (am 17.07.2014, 08:19 Uhr geändert).
Der Unterlegene ist nicht automatisch im Recht – Teil 1

Manchmal ist es der Unterlegene, der falsch liegt. Die skrupellosen, brutalen Regimes von Adolf Hitler, Pol Pot, Saddan Hussein und Idi Amin waren allesamt schwächer als die Mächte, von denen sie letztendlich besiegt worden sind. Doch seit Jahrzehnten sind die Palästinenser Meister darin, alle und jeden davon zu überzeugen, dass sie mehr Sympathien und Unterstützung in ihrem Konflikt mit Israel verdient haben. Das ist falsch:

1. Israels Militärpräsenz stellt das Überleben des jüdischen Staates in einer der umkämpftesten Regionen der Welt sicher. Wenn nun ein SEK-Team besser ausgerüstet ist, als der unbändige Bewaffnete, den sie außer Gefecht setzen müssen, bedeutet das dann, dass es ihre Schuld ist, wenn der Bewaffnete stirbt?

2. In Israel gibt es weit weniger Todesopfer, weil Israel versucht, Menschenleben zu bewahren. Dies geschieht durch die Investition in Raketenabwehrsysteme, Bunker und das Alarmsystem.

3. Im Gegensatz dazu versuchen die palästinensischen Terroristen willentlich Leben in Gefahr zu bringen, indem sie ihre Raketen auf israelische Zivilisten schießen und dabei palästinensische Zivilisten als menschliche Schutzschilde benutzen, was widerum im Falle von Todesopfern der PR-Aktion gegen Israel zugute kommt.

4. Man muss Israels Todesopfer auch einmal in Relation sehen. Es handelt sich hier um eine winzige Nation, die jeden Verlust national betrauert. Auf die Bevölkerungszahl bezogen, sind die drei von der Hamas entführten und ermordeten israelischen Jugendlichen vergleichbar mit 118 amerikanischen Jugendlichen. Wie viele Taliban müssten für die Entführung und Ermordung von 118 Amerikanern sterben?

5. Der Terrorismus aus dem Gazastreifen ist wie eine Gemeinschaftsbestrafung für die acht Millionen Israelis, die mit der permanenten Bedrohung durch Raketen leben müssen. Wie sehr könnten Sie sich konzentrieren, wenn sie immer wieder von lauten Sirenen aufgeschreckt innerhalb einer Minute in Bunker eilen müssten? Wie viel Schlaf würden sie bekommen? Fahrer müssen ihre Autos verlassen und sich mit dem Gesicht nach unten auf die Straße legen und so 10 Minuten verharren, bis die Gefahr vorüber ist. Viele ältere oder behinderte Menschen müssen Treppen überwinden, um in Schutzräume zu gelangen. Eine ältere Frau aus Haifa ist auf dem Weg in einen Schutzraum gestorben, weil sie in der Eile eine Treppe herunter fiel. Wie lange würden die Regierungen der westlichen Länder ihren Bürgern zumuten, unter solchen Umständen zu leben, bevor sie mit aller Macht die Gefahr ein für alle Mal beseitigen?

6. Im Nahen Osten gehen die Schwachen schnell unter. Israel – der einzige jüdische Staat (mit acht Millionen Einwohnern auf einer Fläche in etwa so groß wie Hessen) – ist von 22 arabisch-muslimischen Staaten mit 370 Mio. Einwohnern umgeben. Das Land kann es sich nicht leisten zu verlieren. Der Fakt, dass Israel aus Abschreckungsgründen keine größere Zahl an Todesopfern verursacht, ist ein Zeichen für Israels Moral und Zurückhaltung.

Die meisten Außenstehenden übersehen jedoch diese Punkte und betrachten einfach nur die Opferrate, bei der sie reflexiv zum Schluß kommen, dass Israel schuld sein muss.
Putinescu
schrieb am 17.07.2014, 08:28 Uhr
Shimon!

Du und dein Gelobtes Apartheid seid zum Kotzen!

Dank euch, hat Europa seit 100 Jahre sein Moral, Anstand, und seine Glauben verloren. Nur so könnte Israel entstanden.
Shimon
schrieb am 17.07.2014, 08:49 Uhr
Danke Puti!
Shimon
schrieb am 17.07.2014, 14:36 Uhr
Raketen auf Israel trotz Waffenruhe

Um 10 Uhr Ortszeit hat eine 5-stündige beidseitige Waffenruhe begonnen. Der aus humanitären Gründen eingeleitete temporäre Waffenstillstand kam aufgrund einer Initiative der UN zustande. Die israelische Armee forderte Anwohner des Gazastreifens auf, sich in dieser Zeit mit Lebensmitteln und Medizin zu versorgen. In Israel gab es derweil wieder Alarm, mindestens drei Raketen wurden auf die Region Eshkol abgefeuert.
manfred-M
schrieb am 17.07.2014, 20:01 Uhr
Ich probiers nochmal , -aber wahrscheinlich wieder vergeblich.
Aber die Hoffnung stirbt ja angeblich zuletzt.

Ich wills an einem Beispiel klarmachen. An einem Gleichnis, - da gibts ja in der Bibel genug davon. Aber mein Gleichnis ist nicht aus der Bibel, sondern aus der Realität.

Nehmen wir mal einen einfachen rumänischem Misch-Masch-Straßenköter. Der rennt unbeaufsichtigt auf der Straße herum und bringt sich irgendwie durch den Tag. Wenn man ihm begegnet, dann macht er meistens einen Bogen, wahrscheinlich aus einschlägiger Erfahrung. Nur wenn diese Hunde im Rudel sind, dann fühlen sie sich stark.

Jetzt setzen wir mal den Fall, daß ich so einen Hund mit einem Trick einfange, ihm mit einem Seil um den Hals irgendwo fixiere. Aber er steht auf seinen Beinen, reißt am Seil, kann aber nicht weg.

Nun nehme ich eine längere Holzstange und beginne, auf den Hund zu stoßen, auf die Rippen, in den Bauch, etc. (Gott behüte, ich habe selbst Hunde, ich würde niemals so ein Tier quälen).

Nun gibts zweierlei Mentialitäten bei den Hunden: der eine jault, versucht auszuweichen, duckt sich, kauert sich in der kleinsten Ecke zusammen, um nur mehr zu wimmern. Gibt sich selber auf. Absolut keine Gegenwehr.

Der andere wird immer wieder versuchen, auf das ihn quälende Ende des Stockes zu beißen, wird sich wie ein Berserker aufführen, wird immer wilder, auch wenn ihm schon das Blut aus dem Maul läuft. Solange er nicht bewußtlos am Boden liegt, wird er, auch wenns eigenlich aussichtslos ist, die Stange attackieren.

Na, was glauben Sie, Herr Shimon, welchem Hund ich nun die rumänische Mentialität zuordne und welchem die palästinensische mit deren Hamas?

Ich will das deutlich klarstellen:
Ich lehne die Hamas als Terrororganisation ab. Aber ich bin völlig überzeugt davon, daß es keine Hamas geben würde, wenn die israelische Führung ihre eigene Staatsverfassung in die Tat umsetzen würde.

Auszug daraus:
"Der Staat Israel wird sich der Entwicklung des Landes zum Wohle aller seiner Bewohner widmen. Er wird gegründet sein auf die Prinzipien von Recht und Freiheit und des Wohles aller seiner Menschen, geleitet von den Visionen der Propheten Israels. Ohne Ansehen der Unterschiede von Religion, Rasse oder Geschlecht garantiert er all seinen Bürgern die gleichen sozialen und politischen Rechte.
Er sichert ihnen Religions-, Meinungs- und Sprachfreiheit, Bildungs- und Kulturfreiheit zu."


Genauso soll meine Bemerkung über den rumänischen Vergleich nicht als abfällig verstanden werden. Es ist mein Ausdruck der unendlichen Traurigkeit darüber, daß sich die Rumänen alles gefallen lassen, - in einem Land, das von Gott gesegnet ist. Das alles zu bieten hat, was das Leben lebenswert macht, - und nur deshalb, weil einige in den oberen Etagen den Hals (und die Taschen) nicht voll bekommen, das einfache Volk in einer Armut und Aussichtslosigkeit dahinvegetieren läßt, daß jeder nur mehr daran denkt, auszuwandern.
manfred-M
schrieb am 17.07.2014, 21:06 Uhr
Ich kann es mir doch nicht verkneifen, noch etwas anzufügen:

Die weiter oben angesprochene Gegenüberstellung, wer im Recht ist, - der Schwächere oder der Stärkere,- das läßt natürlich Spielraum zur Auslegung zu, gerade für Rumänien.

Mit dieser Logik könnte man behaupten, daß die Stärkeren (die in den Parteien, den Regierungsämtern, auf Direktorenposten, etc.), die zumeist die Gesetze über Nacht so gestalten und anwenden, daß sie zu ihrem Vorteil gereichen, diejenigen sind, die gegenüber dem einfachen Volk im Recht sind. In der weiteren Logik das einfache Volk im Unrecht und selbst dran schuld ist, wenn es nur mehr von der Hand in den Mund lebt.

Wobei ich mit dem "einfachen Volk" den Handwerker, Verkäufer, Büroangestellten oder Fabrikarbeiter meine, der trotz zweier Einkommen in der Familie nicht mehr über die Runden kommt, obwohl er und sie täglich gewissenhaft seiner/ihrer Arbeit nachgeht. Ich meine nicht die, die dem Herrgott den Tag stehlen.
Friedrich K
schrieb am 17.07.2014, 21:38 Uhr
Es ist mein Ausdruck der unendlichen Traurigkeit darüber, daß sich die Rumänen alles gefallen lassen, - in einem Land, das von Gott gesegnet ist.
Wer zwingt sie dazu?
Die Welt ist groß, die Welt ist schön - es ist gewiss keine leichte Entscheidung den Schweinsköpfen den Rücken zu kehren, aber es lohnt sich.

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