Die Juden - Geschichte eines Volkes

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Putinescu
schrieb am 03.06.2014, 08:53 Uhr
@dass das Christentum einen jüdischen Ursprung habe.

Shimon!

Das ursprüngliche Christentum mit Sicherheit nicht. Leider kenne ich das Christentum nur durch Katholizismus. Was ich eine jüdische Glauben, für nicht Juden halte.

bankban
schrieb am 03.06.2014, 08:59 Uhr (am 03.06.2014, 08:59 Uhr geändert).
Reblaus
schrieb am 03.06.2014, 09:03 Uhr
Shimon Genau so ist es - ein fleißiges Volk - das die Wüste zum blühen gebracht hat...
Das scheint ein einseitiges "Recht" zu sein:
Israelische Armee reißt palästinensische Obstbäume aus
Shimon
schrieb am 03.06.2014, 09:28 Uhr
Reblaus

Illegale palästinensische Siedlungen

Die Welt schaut auf die Siedlungsaktivitäten im Westjordanland, westliche Medien sind schnell dabei, wenn es um die Verurteilung jüdischer Siedlungen und ihrer Bewohner geht. In diesen wird das Haupthindernis im israelisch-arabischen Friedensprozess gesehen. Werden jüdische Siedler am Ausbau ihrer Häuser gehindert, so rückt der Frieden in greifbare Nähe, wird dabei suggeriert.

Gern wird den Juden unterstellt, sie beriefen sich allein auf Gott, wenn sie davon sprechen das Land ihrer Väter besiedeln zu wollen. Dabei wird das verzerrte Bild eines extremistischen Haufens geradezu heraufbeschworen, Juden dabei auf eine Stufe mit palästinensischen Terroristen gestellt.

Dabei sehen Extremisten anders aus, in die Kameras der Reporter blicken gelehrige junge Menschen mit einnehmenden Gesichtern, sie haben meist Armee gedient und dann studiert, sprechen neben Englisch und Hebräisch meist eine weitere Sprache und leben friedlich in kleinen Dörfern. Zehntausende Siedler sind Reservisten, besitzen also neben einer militärischen Ausbildung, samt Kampferfahrung einsatzfähige Schusswaffen. Wären sie durchgeknallt, dann gäbe es in Judäa und Samaria keine Palästinenser mehr. Jeder Konflikt mit ihnen würde in einem Blutbad enden. Nichts der gleichen ist in der Vergangenheit, je passiert.

Zu gern wird bei den Siedlern mit zweierlei Maß gemessen. Denn auch die palästinensische Araber siedeln oftmals illegal im Westjordanland:

“Bei der Anhörung am Donnerstag stellte sich heraus, dass 1996 der Abriss von 50 Gebäuden in Asavija angeordnet worden war. Bislang seien jedoch erst drei dieser Häuser zerstört worden. Eine Richterin wollte wissen, ob solche Anordnungen gegen jüdische Siedler und gegen Palästinenser gleich behandelt würden. Ein Staatsanwalt entgegnete, es gebe im israelischen und im palästinensischen Sektor unterschiedliche Abmachungen.” Quelle: Elisabeth Hausen, 04.09.2009, Israelnetz

Es wird Zeit sich Gedanken über seine Haltung im Konflikt zu machen, während jüdische Siedler verurteilt werden, schweigt der Westen bei mindestens ebenso illegalen Aktivitäten der arabischen Bevölkerung.
Putinescu
schrieb am 03.06.2014, 09:42 Uhr
@
Illegale palästinensische Siedlungen

Witz des Tages!
Reblaus
schrieb am 03.06.2014, 10:35 Uhr
"Seelische, physische und materielle Wunden schlagen"

Zu dieser physischen und materiellen Zerstörung kommt noch eine perfide seelische hinzu: Israel entwurzelt gerne die alten Olivenbäume der palästinensischen Bauern – und das überaus sorgsam. Denn die Bäume werden an Israelis weiterverkauft. Es gilt als ausgesprochen schick im hippen Nord-Tel-Aviv einen alten Olivenbaum im Garten stehen zu haben. Bis zu 4000 Euro werden dafür bezahlt.

Jeff Halper (59) gründete 1997 das Israelische Komitee gegen Hauszerstörungen (ICAHD). Das Komitee gehört zu den ersten israelischen Friedensgruppen, die mit Palästinensern in Israel und in den besetzten Gebieten zusammenarbeiten. Das ICAHD widersetzt sich mit juristischen Mitteln und gewaltfreien Aktionen der Zerstörung palästinensischer Häuser.
Seit 9. Mai ist Halper zudem Träger des Kant-Weltbürgerpreises 2009
TAFKA"P_C"
schrieb am 03.06.2014, 21:26 Uhr (am 03.06.2014, 21:30 Uhr geändert).
Shimon, mag sein, dass das Neue Testament und Jesus jüdisches Eigentum sind, aber die christliche Religion ist eine Römische, keine Nahöstliche. Sie wurde innerhalb von ca. 300 Jahren an römische Verhältnisse angepasst und ist eigentlich eine Weiterführung der römischen Lebensart. Nur so konnte sie sich in Europa etablieren.
Shimon
schrieb am 04.06.2014, 13:46 Uhr
Tafka, da hast du sogar recht – die christliche Religion oder die großen christlichen Religionsgemeinschaften basieren nicht mehr auf dem Neuen Testament und auf dem Evangelium, der Lehre die uns Jesus Christus hinterlassen hat – dementsprechend sieht dann auch die Lebensart dieser „Christen“ aus.
_grumpes
schrieb am 04.06.2014, 14:15 Uhr
@shimon,
vielleicht kommst Du später gar nicht in den Himmel, wirst auf dem Mond landen.
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Shimon
schrieb am 04.06.2014, 14:30 Uhr
@grumpes
Die Frage, wo du mal landen wirst, bewegt dich doch sehr.
lucky_271065
schrieb am 23.06.2014, 00:19 Uhr
Putinescu
schrieb am 23.06.2014, 08:02 Uhr
mein erster Gedanke war, Na so was. Wer hat es gewagt. USA? EU? Oder vielleicht Deutschland? Dann lese ich Paar Menschenrechtler. Merkel muss sie jetzt bestimmt mit einige Atom-U-Boote und mit Paar Milliarden besänftigen
Biervampy
schrieb am 23.06.2014, 16:27 Uhr
@Tafka: Nicht ganz, der Einfluss der griechischen Philosphie auf den christlichen Glauben, ist nicht kleiner als der römische Einfluss. Nicht umsonst haben sich die griechische und römische Spielart der christlichen Religion (neben kleineren orientalischen) im Laufe der Zeit auseinandergelebt. Das Ablassen von jüdischen Bräuchen, die die Judenchristen noch als selbstverständlich ansahen, ist im wesentlichen auf die Heidenchristen (also nicht jüdischer Herkunft) im Griechischen Raum zurückzuführen, denen man Beschneidung oder diverse Reinheitsgebote nicht "schmackhaft" machen konnte. Auch die Dreieinigkeit ist eher ein Relikt griechischer Philosophie als römischer Rationalität.
Shimon
schrieb am 23.06.2014, 19:46 Uhr (am 23.06.2014, 19:47 Uhr geändert).
...denen man Beschneidung oder diverse Reinheitsgebote nicht "schmackhaft" machen konnte...
Aufruf zur rechten Freiheit
Zur Freiheit hat uns Christus befreit! So steht nun fest und lasst euch nicht wieder das Joch der Knechtschaft auflegen!
Siehe, ich, Paulus, sage euch: Wenn ihr euch beschneiden lasst, so wird euch Christus nichts nützen.
Ich bezeuge abermals einem jeden, der sich beschneiden lässt, dass er das ganze Gesetz zu tun schuldig ist.
Ihr habt Christus verloren, die ihr durch das Gesetz gerecht werden wollt, und seid aus der Gnade gefallen.

Denn wir warten im Geist durch den Glauben auf die Gerechtigkeit, auf die man hoffen muss.
Denn in Christus Jesus gilt weder Beschneidung noch Unbeschnittensein etwas, sondern der Glaube, der durch die Liebe tätig ist.
Ihr lieft so gut. Wer hat euch aufgehalten, der Wahrheit nicht zu gehorchen?
Solches Überreden kommt nicht von dem, der euch berufen hat.

Galater 5 1-8
gerri
schrieb am 08.07.2014, 14:25 Uhr
@ "Israel schämt sich".
Nach dem Rachemord an einem palästinensischen Jungen,schämen sich die Menschen, laut einer Nachfrage.
Viele waren überrascht das Juden soetwas tun können,doch es waren Radikale die schon lange im Visier des Geheimdienstes standen.

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