Die Juden - Geschichte eines Volkes

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Shimon
schrieb am 07.11.2013, 21:20 Uhr (am 07.11.2013, 21:22 Uhr geändert).
@Tafka
Alles was hergestellt wird (auch in der Natur) hat eine eigene Signatur, welches seinen Herkunftsort verrät.
Dann verrätst du uns auch sicherlich den Herkunftsort von Arafats Polonium.
sibihans
schrieb am 07.11.2013, 21:28 Uhr
Experten befürchten, die Ergebnisse der Untersuchungen könnten die wiederaufgenommenen Friedensgespräche zwischen Israelis und Palästinensern beeinflussen.
Also wird man es nie erfahren.
lucky_271065
schrieb am 07.11.2013, 21:37 Uhr (am 07.11.2013, 22:02 Uhr geändert).
@sibihans

Also wird man es nie erfahren.

Kommt wohl darauf an, wie unabhängig die Untersuchungen durchgeführt werden.

Und das endgültige Ergebnis - wie immer es ausfällt - dürfte kaum mehr Unruhe schaffen als die schon bisher bekanntgewordenen Ergebnisse.

Im Grunde werden die Anhänger jeder Seite weiterhin mehrheitlich das glauben, was sie glauben wollen. Der Leichnahm könnte ja evtl auch nachträglich mit radioaktivem Material verseucht worden sein, oder? Ist nur ein Beispiel verrückter Hypothesen. (Stammt übrigens von mir. Aber ich bin wohl nicht der Erste, dem sie durch den Kopf gegangen ist. Als Beispiel von absurder Argumentation.)
Wasabi
schrieb am 07.11.2013, 21:40 Uhr
gar nicht absurd
PAris hat sich schonn zu Wort gemeldet. Einer der behandelnden Ärzte im Militärkrankenhauses und Dozent an einer Universität, sowie eine Koryphäe über Strahlenkrankheiten, Dr. Roland Masse, sagte klar und deutlich in den letzten Stunden, das Arafat NICHT durch eine Polonium Vergiftung starb. Damit ist der Fall immer merkwürdiger.
seberg
schrieb am 07.11.2013, 22:59 Uhr
Eine Neuerscheinung, die zum Thema hier vielleicht passt:

Holocaust-Novelle von Maxim Biller: Travestie auf Weltniveau
www.spiegel.de/kultur/literatur/maxim-biller-im-kopf-von-bruno-schulz-a-932042.html

Habe das Buch bestellt, es soll darin auch um Thomas Mann in einer unrühmlichen Rolle gehen und um den jüdischen Künstler Bruno Schulz (1892-1942), dessen Zeichnungen stark an Manns Frühwerk erinnern (über das ich promoviert habe). Bin gespannt auf die Lektüre.
_grumpes
schrieb am 08.11.2013, 09:15 Uhr (am 08.11.2013, 09:18 Uhr geändert).
Als unser Leben zerbrach
Wir stehen an der historischen Schwelle, jenseits derer aus der Zeitgeschichte Geschichte wird. Der Nationalsozialismus entschwindet der Zeitgenossenschaft. Die Erlebnisgeneration stirbt - sie muss ihre Erinnerung an eine Erkenntnisgeneration weitergeben. Wir müssen die nachfolgenden Generationen ermutigen, aus freien Stücken und eigener Überzeugung heraus ihre Verantwortung für das Vermächtnis der deutschen Geschichte zu übernehmen: "Nie wieder!"
Zivilisation ist nie selbstverständlich. Der Mensch bleibt zur Unmenschlichkeit imstande.
_grumpes
schrieb am 08.11.2013, 14:05 Uhr
Was Europas Juden fürchten
Die EU hat Juden in acht europäischen Ländern zu ihren Erfahrungen mit Diskriminierung befragt. Die Ergebnisse sind beunruhigend. In Deutschland hält die Mehrheit der befragten Juden Antisemitismus sogar für das größte gesellschaftliche Problem - so viele Befragte wie nirgendwo sonst.
gerri
schrieb am 08.11.2013, 18:44 Uhr
@ Kann ich mir schlecht vorstellen,denn wenn z.B.ein Schwuler
nicht aufmarschiert mit Gleichgesinnten und lautstark irgendwelche Rechte vordert,weiß Niemand das er schwul ist interessiert auch Niemanden,das stört ihn glaub ich.
Das ist meine persönliche Meinung.
Benimm dich normal,dann hat Keiner was zu befürchten.
Anchen
schrieb am 08.11.2013, 19:12 Uhr (am 08.11.2013, 19:13 Uhr geändert).

*Ömpf* Gestern lucky mit seiner ekligen second-hand Gerüchtegeschichte, bei der es eigentlich nur darum ging, Namen in unsägliche Zusammenhänge zu bringen und nun..

also gerri, wenn dies deine persönliche Meinung ist, dann schreib es auch so, nämlich, dass niemand was vor dir zu befürchten hat, wenn er/sie sich normal benimmt, wobei ich nicht weiß ( und vielleicht gar nicht unbedingt wissen will) was du unter normal verstehst. Wenn jemand Teil der Gesellschaft sein möchte und versucht Rechte o.a. einzufordern, selbstverständlich auch mit Demonstrationen, finde ich das durchaus normal.
gerri
schrieb am 08.11.2013, 20:04 Uhr
@ Nicht die Demonstration oder Forderung stört mich,sondern das Drumherum,das aufspielen um aufzufallen.
Shimon
schrieb am 08.11.2013, 22:30 Uhr
@gerri, sprich doch in diesem Forum Klartext!
Wer spielt sich hier auf um aufzufallen?
lucky_271065
schrieb am 08.11.2013, 22:44 Uhr (am 08.11.2013, 22:49 Uhr geändert).
@Anchen

Gestern lucky mit seiner ekligen second-hand Gerüchtegeschichte,

Soll ich Dir mit der ersten Hand Bekanntschaft machen?

bei der es eigentlich nur darum ging, Namen in unsägliche Zusammenhänge zu bringen

Nicht ich habe Namen in gewisse Zusammenhänge gebracht. Die Person, die mir die Geschichte erzählt hat, hatte keine Ahnung, dass der Name Scherg (Tuchfabrikant) mit etwas sagt. Oder dass ich das Vergnügen der (virtuellen) Bekanntschaft mit @seberg hatte.

P.S. Über die ganze Affäre berichtete seinerzeit auch die Presse. Kann man z.B. in der Astra-Bibliothek nachlesen.
Harald815
schrieb am 08.11.2013, 22:47 Uhr
Wer spielt sich hier auf um aufzufallen?
Welch eine Frage. Er selbst natürlich, oder "hai să vorbim ca să n-adormim"?
getkiss
schrieb am 09.11.2013, 05:57 Uhr
nie einstellen

...als Klinkenputzer würde er nicht deine Waren sondern dich verkaufen, siehe Kommentar zum Zitat aus Doktorarbeit.

(Mein Vater war ein seriöser und erfolgreicher Geschäftsmann der seine Waren u.a. auch von dem Hause Scherg erhielt, in guter Qualität und zu einem angemessenen Preis. Tuchwaren. In den angrenzenden Ortschaften auch gut verkauft. Und mein Großvater auch. Seine Schwiegertochter die im Geschäft mitarbeitete lebt noch, kann es bezeugen. Keine Seife. Das ist eine Zeugenaussage.)
Harald815
schrieb am 09.11.2013, 10:19 Uhr
Ich habe nicht ganz verstanden worum es in der Diskussion um die RIF-Seife geht? Geht es darum, wo und durch wen sie verkauft wurde oder woraus sie (und sonstige Produkte) hergestellt wurde? War sie ein rumänisches, ungarisches oder deutsches Produkt?

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