Dr. Fabritius in der SZ von heute

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jodradek
schrieb am 04.01.2014, 20:51 Uhr
Mir ist nicht bekannt, dass sich Herr Dr Fabrius gegen der Vereinnahmung durch die rumänische Presse- unter anderen Aussagen eine wie die hier:der erste Rumäne im Deutschen Bundestag-gewehrt hätte.

Auf Rumänisch auf jeden Fall nicht.
Schreiber
schrieb am 05.01.2014, 13:00 Uhr
Herr Lepprich & Jodradek:

leider seid ihr nicht richtig informiert, vermutlich weil er erst seit 3-4 Tagen hier mitlest… Die Debatte "der erste Rumäne im Bundestag" wurde bereits an vielen Stellen geführt, Fabritius hat bereits in seinem ersten Posting nach der Wahl in Deutschland und in Rumänien dazu deutlich Stellung bezogen:

vgl. z.B.

http://www.siebenbuerger.de/zeitung/artikel/verband/kommentare/13738-bundesvorsitzender-dr-bernd-fabritius.html
(Posting vom 25.9.2013)

Die Nachricht über den Einzug in den Bundestag hat in Rumänien sehr große Aufmerksamkeit erfahren. Hier wurde berichtet, ich sei der erste "Rumäne" im Bundestag. Dazu habe ich mit Nachdruck in jedem Interview aller großen Nachrichtenagenturen klargestellt, dass ich Sachse aus Rumänien sei und damit der deutschen Minderheit aus Rumänien angehöre. Das wurde dann in den wesentlichen Medien berichtigt.

oder am 27.9.2013 an gleicher Stelle:

@ Gero: ja, vielleicht war das etwas ungehalten, hat jedoch nichts mit "gut" oder "schlecht" sondern mit falsch zu tun.

Ich bin nun mal kein "Rumäne" sondern Siebenbürger Sachse und damit Deutscher. Ungehalten war ich wegen der Inkonsequenz rumänischer Journalisten die mir im selben Gespräch vorgetragen haben, die "Zigeuner" (RRoma nach offiziellem Sprachgebrauch in Rumänien) seien keine Rumänen und man solle nicht dauernd in Deutschland die "Rumänen" schlecht machen, es seien ja die "Zigeuner" aus Rumänien die den Ruf schädigen würden und nicht "Rumänen".

Darauf habe ich dann schon erwidern müssen, man solle sich zuerst über den Inhalt des Begriffs "Rumäne" einigen und das nicht jeweils danach entscheiden, ob es gerade sympatisch sei oder nicht.

Wenn der Begriff ethnisch (also der Zugehörigkeit zu Volk-, Sprach- und Kulturkreis nach) besetzt ist, dann sind weder ich, noch ein anderer Sachse, ein Banater, ein Ungar oder ein RRoma aus Rumänien ein "Rumäne". Die Journalisten aber wollten am liebsten die Sachsen (da positiv besetzt, weil gerade im Bundestag gelandet) als "Rumänen" vereinnahmen, Ungarn und besonders RRoma aus Rumänien seien aber was anderes und bitte keine Rumänen ... Und da habe ich dann vielleicht ungehalten reagiert ;-)


Das hat er auch in Rumänien sehr deutlich gemacht, so dass er von den Nachrichtenagenturen Mediafax und Hotnews sogar mit einer Korrekturnachricht bedacht worden ist:

http://www.hotnews.ro/stiri-international-15636628-bernd-fabritius-primul-sas-din-transilvania-ales-bundestag.htm

Bernd Fabritius, primul sas din Transilvania ales in Bundestag
de I.C. HotNews.ro
Luni, 23 septembrie 2013, 16:59 Actualitate | Internaţional

Bernd Fabritius (48 de ani), presedintele sasilor transilvaneni din Germania, este primul cetatean german originar din Romania care accede in Bundestag, in urma alegerilor generale din Germania desfasurate duminica, relateaza Suddeutsche Zeitung, potrivit Mediafax.


Nun, wenn Sie trotz dieser längst geklärten Umstände hier erneut ein anderes Bild zeichnen wollen, dann stellt sich schon die Frage, was Sie eigentlich verfolgen? Er wurde hier ja schon von ungarischen Ultranationalisten angegriffen. Auch alles Schnee von gestern.

Dass er als Vertriebener aus der Ceausescu-Zeit seine durch Geburt erworbene rumänische Staatsangehörigkeit mit der Ausreise (wohl in den früheren 80´er Jahren) automatisch verloren und diese dann nach Schaffung der rechtlichen Voraussetzungen und dem EU-Beitritt Rumäniens wiederbelebt (Nicht neuerworben!) hat, ist doch seine Privatsache, oder? So ist es anderen zehntausend Landsleuten (also Sachsen und Banater Schwaben aus Rumänien) ebenfalls ergangen, z.B. wenn sie sich ihren Grund und Boden im Grundbuch wieder auf den eigenen Namen eintragen wollten.

Ich fände es gut wenn noch mehr Landsleute, die ihre Staatsangehörigkeit verloren hatten, diese wieder annehmen und sich ihr Eigentum in Rumänien auf den Namen schreiben.

Ihre Wortklaubereien verstehe ich daher nicht, ausser Sie verfolgen eine schäbige Ideologie...
Berndt1946
schrieb am 05.01.2014, 18:31 Uhr (am 05.01.2014, 18:53 Uhr geändert).
Schreiber schrieb:
>>>Wer schon in Rumänien oder Bulgarien Kindergeld bezieht, darf in Deutschland nicht doppelt Ansprüche stellen.

1. Das ist gängige Praxis, schon seit Jahren! Nur bei Vorlegung eines Nachweises, dass er in RO kein KiG mehr erhält, da er sich abgemeldet hat, bekommt z.B. ein Rumäne KiG in der BRD.

2. Leute, lasst die Kirche im Dorf! Wenn Ihr den Herrn Dr. Fabritius (Titelangabe ist Pflicht in Deutschland!!) schon mal gewählt habt, lasst ihn seinen Job machen, so wie er dies für richtig hält, und lasst ihn mal Politiker sein! Lasst das ... Klugscheißen!

Wenn er NICHTS für uns tun sollte, nach einem kompletten Mandat, dann natürlich wird man es sich wohl überlegen, ob wir ihn nochmals wählen.

Aber schon jetzt mit dem Absägen anfangen, das deutet auf fehlende Vernunft- sorry- oder darauf hin, das jmd. einfach nur mal sich deppert daherreden hören will!

Unterstützt ihn- Unterstützung braucht er in dieser Position, mehr als alles andere!

3. das Theater, das jetzt bzgl, Rumänen und Bulgaren gemacht wird, hatten wir vor ca. 20 Jahren mit den Türken- Missbrauchsversuche für KiG noch und nöcher, anscheinend. Ist inzwischen vergessen- und so wird es in ein paar Monaten auch mit dem Problem RO und BG sein, da bin ich mir sicher- dann kommen aeben andere Schlagzeilen! Die Medienwirtschaft will eben auch leben.

4. >>>Tips in Richtung Rumänien als Beitrag zu einer Debatte in Deutschland?
Da ist doch wohl eher das Auswärtige Amt zuständig, oder der betr. EU- Kommissar. Auch der seinerzeit s. geehrte FJS hat immer wieder in der Außenpolitik mitgemischt.- war aber Ministerpräsident. Das ist unser Herr Dr. eben/ noch lange nicht!

5. >>>Er kann sich an die Öffentlichkeit wenden (siehe Presseerklärung), Rede im Bundestag halten, aber auch nicht mehr...

Super! Das ist es- alles andere was davon (in höherem Maße) abweicht ist leeres, wertloses Stammtisch- Herumgerede!

6. H. Lepprich macht da ja Vorgaben- das kann ja selbst ein Minister der BRD der rum. Regierung nicht so an den Kopf werfen, dann erst ein MdB!

An Ihnen ist kein Politiker verlorengegangen, H. Lepprich!
lucky_271065
schrieb am 05.01.2014, 21:11 Uhr (am 05.01.2014, 21:27 Uhr geändert).
Ich bin Rumäne und dieses Gerede leid

In Europa herrscht Freizügigkeit, aber einige sollen zweiter Klasse sein, am Katzentisch sitzen. Man redet von "Rumänen und Bulgaren", als handele es sich um die Maul- und Klauenseuche.

Von Wolfgang Scheida


(...)"Wer betrügt, der fliegt", heißt es nun aus München

Und jetzt Deutschland. Die CSU hat das Thema aufgegriffen, um zu zeigen, dass es auch in Deutschland harte Kante gibt, aber eben nicht bei der AfD oder NPD, sondern in einer bayerischen Volkspartei. "Rumänen und Bulgaren wandern in unsere Sozialsysteme ein" und "Wer betrügt, der fliegt", heißt es aus München.

Damit ist der Europawahlkampf eröffnet, und er wird gegen die europäische Idee geführt, gegen die Vision des gemeinsamen Hauses Europa – zu dem 1989 nicht nur Rumänien und Bulgarien, sondern vor allem auch das geeinte Deutschland und der ganze osteuropäische Raum gehören wollten.

"Rumänen und Bulgaren" – das hat etwas von der Maul- und Klauenseuche, die sich über die zivilisierten Regionen des Kontinents ausbreitet und alles Gesunde dahinrafft.

Wer so spricht, denkt an Sozialbetrüger und Kriminelle, an Roma-Familien, die ihre Kinder zum Betteln schicken, an Zuhälter, die Frauen zur Prostitution zwingen. Das mag zwar tatsächlich vorkommen – die Slums in Duisburg, Dortmund und Mannheim sind ja traurige Wirklichkeit –, repräsentativ für Image und Realität der (in Deutschland und in ihrer Heimat lebenden) Rumänen ist es nicht.

Das beleidigt die Fleißigen und Engagierten

Und was die Zahlen angeht: Der Anteil der zugewanderten Rumänen und Bulgaren ist so gering, dass er eigentlich nicht der Rede wert ist. Als in den 90ern die rumänischen Spätaussiedler – auch ich bin einer – nach Deutschland kamen, wurden sie hier gut aufgenommen. Auch aus wahltaktischen Gründen, keine Frage. Viele "wanderten" erst in die Sozialsysteme ein, konnten dann aber im Laufe der Zeit ihr Leben selbst gestalten und finanzieren.

Viele haben ihre Chance auf eine bessere Existenz genutzt. Wir haben hart gearbeitet, Sprachkurse belegt, studiert, uns integriert. Und wir zahlen gern unsere Steuern.

Die ganze Diskussion um "Rumänen und Bulgaren" beleidigt die Fleißigen und Engagierten. Top-Akademiker, die in Rumänien eine gute Ausbildung absolviert haben, Englisch, Französisch und Deutsch sprechen, Auslandserfahrung besitzen, können überall auf der Welt bestehen. Nicht nur in Deutschland.

Für Ärzte, Ingenieure oder Wissenschaftler sind auch die USA oder Kanada sehr attraktive Ziele. Sogar die schlecht Ausgebildeten sind in Italien oder Spanien als Erntehelfer inzwischen nicht mehr wegzudenken. Fleiß zahlt sich eben für alle Seiten aus.

Dieses blöde Gerede vom "Armenhaus Europas"

Ihr Land haben die Rumänen nach 1989 wieder aufgebaut – eine Mammutaufgabe, nachdem der Kommunismus so ziemlich alles zerstört und entstellt hat. Wer heute durch Rumänien reist, erkennt das Land nicht wieder oder versteht das Gerede vom "Armenhaus" Europas nicht. Die Rumänen können was.

Es gibt wenig, das so schmerzhaft ist, wie Teil einer Familie zu sein, aber immer am Katzentisch essen zu müssen. So fühlt man sich als "Rumäne und Bulgare". Wir gehören zwar zur EU, man will mit uns Geschäfte machen, aber man schreit zetermordio, wenn wir uns in Europa frei bewegen und arbeiten wollen.

Und ja, einige werden nicht arbeiten wollen. So wie auch einige gebürtige Deutsche nicht. Das sollten wir aushalten. Daran wird dieses Land nicht zerbrechen.


http://www.welt.de/debatte/kommentare/article123536569/Ich-bin-Rumaene-und-dieses-Gerede-leid.html

Hut ab, Wolfgang Scheida! Umso mehr, weil auch er ein Spätaussiedler aus Rumänien ist. Der aber nicht auf seinem Deutschtum pocht, sondern sich mit den Rumänen und Rumänien solidarisiert. Durch sein schlichtes: "Ich bin Rumäne und dieses Gerede leid." Ob andere Landsleute diesem Beispiel folgen könnten? Wohl nur wenige.
_grumpes
schrieb am 05.01.2014, 21:18 Uhr
Alle reden um den heißen Brei herum: Du auch @lucky.

Es geht in der Diskussion nicht um Rumänen oder Bulgaren.
Gemeint sind die Roma aus beiden Ländern.
lucky_271065
schrieb am 05.01.2014, 21:25 Uhr
@grumpes

Es geht in der Diskussion nicht um Rumänen oder Bulgaren.
Gemeint sind die Roma aus beiden Ländern.


Das habe auch ich schon längst geschrieben, im Kontext der Schengen-Debatte.

Dann sollte man auch endlich dazu stehen, dass man das meint. Und die Situation und Problematik der Roma als Herausforderung für die gesante EU betrachten. Und angehen. Und zwar im besten Sinne. Mit Humanität einerseits und Konsequenz andererseits. Und den Roma vernünftige Alternativen udn Anreize bieten, um ihre Situation zu verbessern. Und sich besser sozial zu integrieren. In welchem Land auch immer.

Sie daran hindern zu wollen, sich innerhalb der EU genauso frei zu bewegen wie alle anderen EU-Bürger, ist sowieso eine Illusion.
_grumpes
schrieb am 05.01.2014, 21:32 Uhr (am 05.01.2014, 21:34 Uhr geändert).
Mit Humanität einerseits und Konsequenz andererseits. Und den Roma vernünftige Alternativen udn Anreize bieten, um ihre Situation zu verbessern. Und sich besser sozial zu integrieren. In welchem Land auch immer.

Ich unterstelle dem Rumänischen Staat, dass er seine "Probleme" gerne exportiert.
Von Hilfe für die eigenen Landsleute (Roma) kann in keinem deiner Kontexte die Rede sein.
orbo
schrieb am 05.01.2014, 21:34 Uhr
im Kontext der Schengen-Debatte

Wenn ihr wisst, dass es um europäische Prinzipien geht, warum weckt ihr dann wieder Geister, die keiner rief?
lucky_271065
schrieb am 05.01.2014, 21:46 Uhr (am 05.01.2014, 21:48 Uhr geändert).
@grumpes

Ich unterstelle dem Rumänischen Staat, dass er seine "Probleme" gerne exportiert.

Du hast Recht. Das ist eine pure Unterstellung.

Wenn viele Roma aus Rumänien ihr Glück im Ausland versuchen - wie auch viele andere rumänische Staatsbürger, inklusive die mit deutscher, ungarischer, rumänischer etc. Muttersprache - bedeutet das noch lange nicht, dass der Rumänische Staat sie exportiert.

Es gibt in Rumänien sehr viele Projekte zur Erziehung und zur sozialen Integration der Roma. Sowohl von staatlicher als auch von privater Seite. Nicht wenige davon gehen dann nach Deutschland. Um dort zu arbeiten. Von Erdbeerpflücken und Spargelstechen bis zur Altenpflege und Arbeit mit Behinderten. Auch die dürften sich durch die neulich von Seehofer losgetretene Debatte zu Recht stigmatisiert und beleidigt fühlen.

Von Hilfe für die eigenen Landsleute (Roma) kann in keinem deiner Kontexte die Rede sein.

Könntest Du etwas klarer ausdrücken, was Du damit meinst?
Brombeer
schrieb am 05.01.2014, 21:52 Uhr
Herr Scheida schrieb:

Ihr Land haben die Rumänen nach 1989 wieder aufgebaut – eine Mammutaufgabe, nachdem der Kommunismus so ziemlich alles zerstört und entstellt hat. Wer heute durch Rumänien reist, erkennt das Land nicht wieder oder versteht das Gerede vom "Armenhaus" Europas nicht. Die Rumänen können was.

Waren das überwiegend Rumänen, die diesen Aufbau bewerkstelligt haben?

Ich bin da nicht so sicher.

Bb.
lucky_271065
schrieb am 05.01.2014, 22:00 Uhr (am 05.01.2014, 22:02 Uhr geändert).
@Brombeer

Waren das überwiegend Rumänen, die diesen Aufbau bewerkstelligt haben?

Ich bin da nicht so sicher.


Nicht nur Rumänen. Auch die nationalen Minderheiten aus Rumänien.

Und natürlich auch die ausländischen Investoren. Aber die tun das ja nicht aus purem Altruismus. Oder?

Gerade auch deutsche Investoren haben nach der Wende viele gute Geschäfte in Rumänien gemacht. Und die Österreicher sind auch mit an der Spitze.
Ħansi
schrieb am 05.01.2014, 22:09 Uhr (am 05.01.2014, 22:10 Uhr geändert).
Die Integration der Roma hat in der EU hohe Priorität.


Erstmals EU-Rechtsinstrument für die Integration der Roma angenommen

Die 28 Mitgliedstaaten der Europäischen Union haben sich heute verpflichtet, eine Reihe von Empfehlungen umzusetzen, die von der Europäischen Kommission vorgeschlagen wurden und die wirtschaftliche und soziale Integration der Roma beschleunigen sollen. Die Empfehlung des Rates wurde weniger als sechs Monate nach dem Vorschlag der Kommission (IP/13/607, MEMO/13/610) auf der Ratstagung einstimmig von den Ministern angenommen. Es ist das erste Rechtsinstrument auf EU-Ebene für die Integration der Roma. Mit der Annahme der Empfehlung verpflichten sich die Mitgliedstaaten, gezielte Maßnahmen zu ergreifen, um die Kluft zwischen den Roma und der übrigen Bevölkerung zu verringern.

Gesamte Pressemeldung ist hier nachzulesen.
lucky_271065
schrieb am 05.01.2014, 22:13 Uhr
Erstmals EU-Rechtsinstrument für die Integration der Roma angenommen

Offensichtlich hat auch die EU begriffen, dass die Integration der Roma nicht bloss ein nationales Problem einzelner Mitgliedstaaten ist.

Vielleicht begreift es irgendwann auch die CSU. Und entwickelt sogar vernünftige Modelle zur Integration?
Ħansi
schrieb am 05.01.2014, 22:16 Uhr
Erstmal ist das jeweilige Heimatland für sie zuständig, was auch korrekt ist.
_grumpes
schrieb am 05.01.2014, 22:16 Uhr (am 05.01.2014, 22:17 Uhr geändert).
Vielleicht begreift es irgendwann auch die CSU. Und entwickelt sogar vernünftige Modelle zur Integration?
Bitte. Aber nicht nach rumänischem Vorbild

Heuchler !!

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