Dr. Fabritius in der SZ von heute

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lucky_271065
schrieb am 05.01.2014, 22:31 Uhr (am 05.01.2014, 22:34 Uhr geändert).
@grumpes

Bitte. Aber nicht nach rumänischem Vorbild

Heuchler !!


Im Unterstellen und Beleidigen warst Du schon immer gut.

Was weisst Du überaupt über das rumänische Vorbild in Sachen Integration der Roma? Oder weisst Du etwas über das bulgarische? Oder das ungarische?

Und woher willst Du wissen, ob Roma im Grunde nicht aus sehr ähnlichen Gründen nach Deutschland gehen, aus denen auch Du seinerzeit gegangen bist? Im Grunde einfach in der Hoffnung auf ein besseres Leben?

Die, die gehen wollten, sind übrigens zum grössten Teil längst gegangen. Und haben sicher nicht auf die Freizügigkeit des Arbeitsmarktes in Deutschland gewartet. Wie auch Dr. Bernd Fabritius in seinen Presse-Interviews treffend feststellt.
orbo
schrieb am 05.01.2014, 22:44 Uhr
Im Unterstellen und Beleidigen warst Du schon immer gut.

Zugegeben Lucky, im Beleidigen bist Du vordergründig nicht auch so gut. Dafür aber um so besser im beleidigenden Unterstellen...
Ħansi
schrieb am 05.01.2014, 22:48 Uhr
In der Empfehlung der Europäischen Kommission vom 29.5.2013 heißt es:


Die Armutsbekämpfung ist weiterhin eine wichtige Herausforderung. Im Jahr 2011
waren 40,3 % der Bevölkerung und damit ein um zwei Drittel höherer Anteil als im
EU-Durchschnitt (24,2 %) von Armut und sozialer Ausgrenzung bedroht. Davon sind
insbesondere Kinder betroffen (49,1 %). Der Beitrag der Sozialtransfers (ohne
Altersversorgung) zur Armutsbekämpfung liegt noch immer deutlich unter der
durchschnittlichen Wirksamkeit der Transfers in der EU, sowohl was die Bevölkerung
insgesamt angeht (23,7 % in Rumänien gegenüber 37,5 % in der EU 2011) als auch in
Bezug auf Kinder (22 % gegenüber 42,8 % in der EU). Die geringe Inanspruchnahme,
Abdeckung und Angemessenheit der Sozialleistungen schmälern noch immer ihre
Wirksamkeit bei der Armutsbekämpfung. Im Bereich der sozialen Unterstützung
wurden 2012 infolge der Reform des Jahres 2011 mehrere Rechtsvorschriften erlassen.
Die Verabschiedung der verbleibenden Rechtsvorschriften wäre ein wichtiger Schritt
zur Vollendung der Reform. Die Verknüpfung mit aktivierenden Maßnahmen könnte
jedoch noch weiter verstärkt werden. Die Umsetzung der nationalen Strategie zur
Eingliederung der Roma begann 2012, doch die Ergebnisse sind bescheiden. Damit
diese Strategie wirksam umgesetzt werden kann, bedarf es einer besseren
Koordinierung zwischen den einzelnen Beteiligten, auch hinsichtlich der Zuweisung
von Finanzmitteln.




Empfehlung der Europäischen Kommission
jodradek
schrieb am 05.01.2014, 22:52 Uhr
Waren das überwiegend Rumänen, die diesen Aufbau bewerkstelligt haben?

Ich bin da nicht so sicher.


Sind es die Russen gewesen, oder die Chinesen?
Wir selbst zahlen heute noch den "Solidaritätszuschlag", ok Sie vielleicht nicht, aber die Mehrheit der Deutschen. Wie haben es die Rumänen wohl geschafft?


lucky_271065
schrieb am 05.01.2014, 23:03 Uhr
@orbo

Zugegeben Lucky, im Beleidigen bist Du vordergründig nicht auch so gut. Dafür aber um so besser im beleidigenden Unterstellen...

Du warst immer schon gut darin, Dich in beleidigender und parteiischer Weise in die Diskussionen Anderer einzumischen. Und persönlich zu werden. Wie soeben wieder geschehen. Nichts Neues im Neuen Jahr von Deiner Seite? Oder wenigstens ein Beitrag zum Thema?
orbo
schrieb am 05.01.2014, 23:20 Uhr (am 05.01.2014, 23:23 Uhr geändert).
Anderer
Du bist nicht "Anderer".

Oder wenigstens ein Beitrag zum Thema?
Bereits erstellt am 04.01.2014, 11:29 Uhr

Brauchst mir nicht beleidigend zu unterstellen, nichts zum Thema geschrieben zu haben.
jodradek
schrieb am 05.01.2014, 23:36 Uhr
Hut ab, Wolfgang Scheida! Umso mehr, weil auch er ein Spätaussiedler aus Rumänien ist. Der aber nicht auf seinem Deutschtum pocht, sondern sich mit den Rumänen und Rumänien solidarisiert. Durch sein schlichtes: "Ich bin Rumäne und dieses Gerede leid." Ob andere Landsleute diesem Beispiel folgen könnten? Wohl nur wenige.

Das könnte eventuell Herrn Fabritius als "Vorlage" für den nächsten Artikel dienen, oder für eine erste Rede im Bundestag.
gerri
schrieb am 06.01.2014, 00:00 Uhr (am 06.01.2014, 00:09 Uhr geändert).
@ Es gibt verschiedene Spätaussiedler,auch solche die bei Bedarf verschiedenes anlegen oder ablegen.

Herrn Fabritius braucht Keiner auch nur versuchen etwas vorzuschreiben was er zutun hat,auch kein Hopa-Mitică.
_grumpes
schrieb am 06.01.2014, 00:01 Uhr (am 06.01.2014, 00:08 Uhr geändert).
Was weisst Du überaupt über das rumänische Vorbild in Sachen Integration der Roma? Oder weisst Du etwas über das bulgarische? Oder das ungarische?
Papier ist geduldig

Bulgarisches Papier..

Ungarisches Papier..
jodradek
schrieb am 06.01.2014, 00:06 Uhr
Und noch etwas zu dem Artikel aus SZ

Die große Mehrheit der Zuwanderer in Deutschland ist gut integriert und leistungswillig. Es ist auch ihr Interesse, Missbrauch zu bekämpfen, weil dieses deren Akzeptanz fördert.» Missbrauchsbekämpfung sei proeuropäisch, sagte der CSU-Politiker.

Ich persönlich, wie andere auch, bin gut "integriert und leistungswillig", aber ich werde bestimmt nicht den (sozialen) "Missbrauch bekämpfen". Das ist eine Sache der Behörden. Ich bin kein(e) Denunziant(in) im Dienste des Staates.


lucky_271065
schrieb am 06.01.2014, 00:20 Uhr
@grumpes

Papier ist geduldig

Bulgarisches Papier..

Ungarisches Papier..


Siehst Du, schön langsam machst auch Du Dich schlau, anstatt wie bisher einfach abgedroschene Klischees nachzuplappern.

Wo bleibt das Deutsche Papier? Und speziell das Bayerische?
jodradek
schrieb am 06.01.2014, 00:23 Uhr
Und speziell das Bayerische?

"Wer betrügt, der fliegt"

_grumpes
schrieb am 06.01.2014, 00:28 Uhr (am 06.01.2014, 00:34 Uhr geändert).
Wo bleibt das Deutsche Papier? Und speziell das Bayerische?
Genau hier liegt der Hund begraben.
Die Deutschen brauchen kein Papier, sie helfen einfach:
Alle reden über die Roma. Wir reden mit ihnen.“
@Lucky,
manchmal frage ich mich wirklich ob es deine Dummheit ist, oder deine Provokationen,
die hier von dir niedergeschrieben werden.
gerri
schrieb am 06.01.2014, 00:32 Uhr (am 06.01.2014, 00:35 Uhr geändert).
@ Vielleicht ist er auch nur Spätaussiedler,nun hat er Gelegenheit seinen Landsleuten zu helfen.
Ħansi
schrieb am 06.01.2014, 00:41 Uhr (am 06.01.2014, 00:43 Uhr geändert).
Wo bleibt das Deutsche Papier?
Hier

1. German Sinti and Roma
The German Sinti and Roma living in Germany are well integrated into society. Together
with Danes, Friesians and Sorbs, they are recognised by the German legislature as a national
minority within the meaning of the Council of Europe’s Framework Convention for the
10Protection of National Minorities . The Convention – which entered into force in Germany
in 1998 – prohibits any discrimination of a person because s/he belongs to a national minority
and any assimilation against his/her will. It further requires that the Contracting States protect
the civil rights and liberties of national minorities.

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