Ukraine heute.

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jodradek
schrieb am 23.02.2014, 20:58 Uhr
Ich war 7 Jahre lang mit einem hübschen "unschuldigen Gretchen" aus Kiev "enger verbunden"
Der Schwager hatte irgendein Amt im Verkehrsministerium inne.
Dort herrscht keine Korruption sondern die Mafia.


Der Hausmeister unsrer früheren Wohnung war auch mit so einer Philippina verheiratet und er schimpfte auch ähnlich nach jedem Urlaub in dem Land der Vertrauten.
_grumpes
schrieb am 23.02.2014, 21:31 Uhr (am 23.02.2014, 21:31 Uhr geändert).
Deine Gehässigkeit kannst Du wohl nicht ablegen Jodrica
lucky_271065
schrieb am 24.02.2014, 09:10 Uhr
SPIEGEL ONLINE: Wie geht es jetzt weiter?

Weisband: Wir müssen sicherstellen, dass der Westen nicht die Aufmerksamkeit verliert, jetzt wo kein Blut mehr fließt. Viele sind frustriert von Europa. Zwei Monate lang haben sie friedlich in der Kälte demonstriert, niemand hat sie beachtet. Man gewann den Eindruck: Erst wenn Blut fließt, übt Europa wahren Druck aus. Und jetzt heißt es gleich wieder, die Lage habe sich beruhigt. Dabei sind wir politisch gesehen gerade am empfindlichsten Punkt. Ich höre hier oft: Wir brauchen die Aufmerksamkeit Europas, auch wenn wir friedlich sind.


Interview mit Marina Weisband
Anchen
schrieb am 24.02.2014, 10:21 Uhr
Wie geht es weiter ?

Hier Empfehlungen der EU und der USA:

EU, USA und IWF wollen helfen


TAFKA"P_C"
schrieb am 24.02.2014, 11:43 Uhr
Die Veränderungen wären auch ohne Gorbatschow gekommen. Vielleicht später, aber sie wären gekommen, weil das System, wie es praktiziert wurde, nicht überlebensfähig war.
Anchen
schrieb am 24.02.2014, 15:47 Uhr
Ein ausgezeichneter Dokumentarfilm aus der Ukraine
über Oligarchen und Kohlekumpel im Osten. Julia Timoschenko hat übrigens, bevor sie auf dem Maidan Platz gesprochen hat, ein Interview im Akmetoweigenen TV-Sender gegeben. Akmetov ist ukrainischer Milliardär.

"The other Chelsea"
gerri
schrieb am 24.02.2014, 19:30 Uhr (am 24.02.2014, 19:44 Uhr geändert).
"EU, USA und IWF wollen helfen."


@ Nicht zuviel versprechen,danach werden sie sowieso unzufrieden sein,da sie wie die südlichen Nachbarn, schnell Alles haben wollen wie im Westen.
Aus dem Kommunismus entstandene Millionäre/Milliardäre haben sie auch....
_grumpes
schrieb am 25.02.2014, 20:54 Uhr
Rusia a mobilizat nave şi trupe speciale pentru o posibilă INTERVENŢIE militară în Crimeea
Quatsch:
Russland hat seine Militärbasis auf der Krim nie aufgegeben, auch nach dem Zerfall der Sovjetunion.

Militärbasis im Tausch gegen billiges Gas
23.04.2010
Die ukrainische Opposition ist hellauf empört über Präsident Viktor Janukowitschs Russlandpolitik. Janukowitsch hatte am Mittwoch mit dem russischen Präsidenten Dmitri Medwedew überraschend ein Abkommen über die Nutzung des Schwarzmeerhafens Sewastopol unterzeichnet. Danach darf Russlands Flotte den Stützpunkt bis ins Jahr 2042 nutzen. Für die drastische Verlängerung des Pachtvertrags erhält die Ukraine einen Rabatt auf russisches Erdgas. "Das ist nicht bloß Verrat, sondern der Anfang der systematischen Zerstörung unserer Unabhängigkeit", sagte Oppositionsführerin Julia Timoschenko und forderte eine Sondersitzung des Parlaments.
_grumpes
schrieb am 27.02.2014, 00:52 Uhr (am 27.02.2014, 00:53 Uhr geändert).
Krim- Ukraine
Zankapfel zwischen Russland und der Ukraine
Die Krim war nach 1944 zehn Jahre lang zunächst eine einfache Provinz innerhalb der RSFSR.

Nachdem der Ukrainer Nikita Chruschtschow Erster Sekretär des ZK der Sowjet-Union geworden war, wurde die Krim 1954 unter Verstoß gegen die Verfassung der RSFSR an die Ukraine übertragen. Der Anlass dazu war das 300-jährige Jubiläum der Rada von Perejaslaw von 1654, bei der sich der von Polen bedrängte ukrainische Kosakenstaat dem Russischen Reich anschloss.

Sergej Chruschtschow (in den USA lebender Raumfahrtingenieur und Politologe, Sohn von Nikita Chruschtschow) dagegen verneint, daß die Abgabe der Krim an die Ukraine aus politischen, moralischen oder ethnischen Gründen erfolgt sei, sondern aus rein ökonomischen. Damals wurden Schifffahrtskanäle von der Wolga zur Krim und ins Donezbecken geplant und es wäre einfach klüger gewesen, daß sich mit diesen Vorhaben nicht zwei Sowjetrepubliken, die Russische Föderative (RSFSR) und die Ukrainische befaßten, sondern nur eine. Nikita Chruschtschow rechnete natürlich nicht damit, daß die Sowjetunion je auseinanderbrechen könnte und daß zwischen Rußland und der Ukraine einmal eine völkerrechtliche Staatsgrenze verlaufen könnte.[2]

1967 wurden auch die Krimtataren offiziell rehabilitiert, zehn Jahre später als die übrigen deportierten Völker, aber erst ab 1988 durften sie auf die Krim zurückkehren.


Konflikt in der Ukraine: Zündeln am Pulverfass Krim
Anchen
schrieb am 27.02.2014, 19:43 Uhr

Die Schweiz hat aktuell den OSZE Vorsitz und schickt ihren Diplomaten nach Kiev:

Guldimann übernehmen Sie
jodradek
schrieb am 27.02.2014, 19:48 Uhr
Rusia a mobilizat nave şi trupe speciale pentru o posibilă INTERVENŢIE militară în Crimeea

Vielen Dank für die Nachrichten aus erster Hand.
Mir geht es genau so, ich lese lieber die Nachrichten auf Rumänisch. Heimat bleibt Heimat.

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