Christen-Verfolgungen

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Shimon
schrieb am 09.02.2016, 14:23 Uhr (am 09.02.2016, 14:25 Uhr geändert).
Stimmt:
Wenn man das Evangelium von Jesus Christus lebt, dann steht man für Vernunft, Glaubwürdigkeit und gegenseitigem Respekt – wenn man nur von "aufklärerische Ideale", Vernunft und Humanität spricht und das Gegenteil tut – dann gleicht man dem „linken-Mainstream“ und den Pharisäern aus der Zeit von Jesus Christus.
gehage
schrieb am 09.02.2016, 15:10 Uhr
...Humanität, für Menschlichkeit...

sehr sprachgewandt...

nichts für ungut...
Reblaus
schrieb am 09.02.2016, 18:47 Uhr
Fremdwörter für dich?

gehage
schrieb am 09.02.2016, 19:05 Uhr (am 09.02.2016, 19:22 Uhr geändert).
laus, schalt mal dein kleinhirn ein, und denk mal scharf nach...

deiner frage nach, scheint es eher so zu sein als ob du probleme mit fremdwörter hast, wenn du nicht erkannt hast was ich damit meinte. aber gut, jedem das seine!

nichts für ungut...
Reblaus
schrieb am 10.02.2016, 08:53 Uhr
schalt mal dein kleinhirn ein, und denk mal scharf nach...
Hab ich mir doch gedacht, dass mit dir etwas nicht stimmt.
Also ich für meinen Teil denke weiterhin mit meinem Großhirn.
gehage
schrieb am 10.02.2016, 09:55 Uhr
Also ich für meinen Teil denke weiterhin mit meinem Großhirn.

ich habe mir auch gleich gedacht, dass mit dir was nicht stimmen kann!
wie groß kann denn wohl ein hirn einer laus sein?

nichts für ungut...
Reblaus
schrieb am 10.02.2016, 10:51 Uhr
wie groß kann denn wohl ein hirn einer laus sein?
schau in deinen schädel
Friedrich K
schrieb am 10.02.2016, 11:04 Uhr
Hirnforschung siebenbürgisch ...
Reblaus
schrieb am 10.02.2016, 11:08 Uhr
... endete meist gebraten auf dem Teller.
Friedrich K
schrieb am 10.02.2016, 11:16 Uhr
Die "tellergebundene" Forschung ist überholt.
bankban
schrieb am 10.02.2016, 11:24 Uhr
Schließlich ist der Teller doch tot...
gehage
schrieb am 10.02.2016, 11:40 Uhr
schau in deinen schädel

nun glaube ich es nicht mehr, sondern ich weiß dass mit dir was nicht stimmt...

nichts für ungut...
Shimon
schrieb am 17.02.2016, 16:26 Uhr
Syrien: „Ein neues Volk ist geboren

Bischof Elias Toumeh ruft zur sofortigen Hilfe auf

(Open Doors) – Der Weihbischof der syrischen Erzdiözese Akkar, Seine Exzellenz Elias Toumeh, war einer der Gäste bei der Münchner Sicherheitskonferenz in der vergangenen Woche. Während einer Podiumsdiskussion, bei der auch ein Open Doors-Mitarbeiter zugegen war, betonte er angesichts der anhaltenden Fluchtbewegung aus seiner Heimat: „Die Kirchengemeinden benötigen dringend gezielte Unterstützung durch Projekte, die ihnen ermöglichen, ihr eigenes Einkommen zu erwirtschaften.“ Viele Christen wollen im Land bleiben und es wiederaufbauen. „Ich habe keine Angst um die Christen in Syrien, ich habe aber wohl Angst um ein Syrien ohne Christen.“

Neue Christen beleben die Kirchengemeinden

Während der IS die Menschen weiterhin in Furcht versklaven will, verkünden die Kirchengemeinden den Menschen in Syrien mit praktischer Hilfe und Barmherzigkeit die Liebe Gottes. Die Auswirkungen sind vielerorts deutlich sichtbar. Muslime wenden sich in nie gekanntem Ausmaß dem Glauben an Jesus zu. Viele hatten bereits vorher Anfragen an ihre Religion und sind von der Nächstenliebe der Christen überwältigt. Andere erfahren durch Träume und Visionen von Jesus. Sie kommen aus allen Gesellschaftsschichten. Da sie Feindseligkeiten der eigenen Landsleute oder Familie befürchten müssen, zeigen nicht alle ihren neuen Glauben nach außen. Frauen gehen weiterhin verschleiert und besuchen wie auch die Männer weiter die Moscheen. „Viele erkennen im Krieg, dass der Islam nicht der richtige Weg ist. Sie wissen aber auch, dass die Hinwendung zu Jesus Folgen hat“, beschreibt ein lokaler Kirchenmitarbeiter die Situation.

Veränderte Leben

Stellvertretend für viele andere berichten Amir* und Rasha*, die mit ihren beiden Kindern aus Homs geflohen sind, wie sich ihr Leben verändert hat. „Der IS hat mehrere Mitglieder aus der Familie meiner Frau ermordet“, erzählt Amir, während Rasha neben ihm weint und dann ergänzt: „Das Leben im Camp hier im Libanon ist hart. Aber vor drei Monaten sah ich im Traum Jesus. Er war ganz in weiß gekleidet und sagte mir: ‚Du wirst eine wunderschöne Tochter zur Welt bringen.‘ Ich war im achten Monat schwanger und erzählte meinem Mann davon.“ Der hatte etwa zur gleichen Zeit ebenfalls einen Traum. „Jesus sagte mir: ‚Ich bin dein Retter. Du wirst mir nachfolgen.‘ Wir haben uns sofort für Christus entschieden und später unser Baby Christina genannt.“ Rasha nennt auch ihre Sorge: „Unser Clan ist sehr groß und wir haben Angst, dass sie uns töten.“ – „Unsere Familien wissen nun, dass wir Christen sind“, fügt Amir hinzu. „Ich besuche die Gottesdienste heimlich, für meine Frau ist es zu gefährlich. Die Gemeinde hier hilft uns so viel wie möglich.“

Fouad* und Maysam* kommen aus einem Dorf nahe Damaskus. „Nach unserer Flucht hat meine Frau anfangs viel geweint. Ich habe versucht, sie zu beruhigen. Hilfe kam dann von ganz unerwarteter Seite. Ein Mitarbeiter einer Gemeinde kam zu uns ins Zelt und hat über Jesus gesprochen. Ich bat ihn um eine Bibel und begann, darin zu lesen. Bald erkannte ich, dass ich eine völlig verkehrte Vorstellung vom christlichen Glauben hatte. Meine Frau und ich wurden Christen. Meine Frau hat ihren Schleier abgelegt, doch bald haben Menschen uns bedroht.“

Die Gemeinden in Syrien und im Libanon, die Flüchtlinge aus Syrien versorgen, berichten von einem enormen Wachstum der Glaubensgemeinschaften. Ein Pastor vor Ort berichtet: „Die Muslime, die hier zum Glauben an Jesus kommen, haben von Beginn an ein anderes Verständnis bezüglich Nachfolge. Sie sind bereit, für ihren Glauben zu sterben. Hier ist eine große Ernte. Diese neuen Christen werden zu Verkündigern im gesamten Nahen Osten. Gott weckt seine schlafende Gemeinde. Ein neues Volk mit einem neuen Glauben ist geboren.“

*Name geändert

Danke, dass Sie sich an die Seite der Christen in Syrien stellen!
Brombeer
schrieb am 17.02.2016, 17:14 Uhr (am 17.02.2016, 17:15 Uhr geändert).
Werter Shimon,

Ihr ohne Quellenangabe dargestellter Bericht endet mit dem Zitat:

Danke, dass Sie sich an die Seite der Christen in Syrien stellen!

Darf ich Sie höflich bitten, dazustellen, welche Maßnahmen (nach Ihrer Auffassung) dieser Bitte am ehesten entsprechen?

Shimon
schrieb am 17.02.2016, 17:33 Uhr (am 17.02.2016, 17:36 Uhr geändert).
Werter Brombeer - Quelle sie oben - Zeile 3: (Open Doors)

Antwort: Während der IS die Menschen weiterhin in Furcht versklaven will, verkünden die Kirchengemeinden den Menschen in Syrien mit praktischer Hilfe und Barmherzigkeit die Liebe Gottes.

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