Behinderungen Migration Inzest

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.

charlie
schrieb am 07.05.2018, 14:29 Uhr (am 07.05.2018, 14:35 Uhr geändert).
@ Brombeer, hier steht eigentlich alles, was man zu den Kriterien für einen Migrationshintergrund wissen muss. de.wikipedia.org/wiki/Migrationshintergrund
Danach fallen in D lebenden Siebenbürger Sachsen, die nach 1949 eingewandert sind, darunter. Damit ist auch der Rest der Diskussion geklärt.

Ob mir das gefällt, ob ich es für gerecht halte, ob ich ein Siebenbürger Sachse bin, die AfD für gut oder schlecht halte, und weitere dergleichen Fragen spielen in diesem Zusammenhang keine Rolle.
Friedrich K
schrieb am 07.05.2018, 14:37 Uhr (am 07.05.2018, 14:57 Uhr vom Moderator geändert).
Gähnst du weiter - ....

[Der Beitrag wurde gelöscht. Bitte beachten Sie unsere Forenregeln.]
Doris Hutter (Moderator)
schrieb am 07.05.2018, 15:13 Uhr
@Brombeer:(als in Süddeutschland Geborener und seit 15 Jahren Neubürger in Siebenbürgen)
Zu Ihrer Beschreibung der AFD weiter oben kann ich nur sagen: Sie verniedlichen diese Partei! Hören oder sehen Sie sich mal genau an, was die AfD vorhat und welches Menschenbild sie vertritt.
gerri
schrieb am 07.05.2018, 16:06 Uhr (am 07.05.2018, 16:08 Uhr geändert).
@ Es heisst: -Solang man von Dir "AfD" redet,Dich kritisiert, bist du Jemand in der Gesellschaft. Wenn nicht, bist Du wie alle Andere,langweilig.
Brombeer
schrieb am 07.05.2018, 16:55 Uhr (am 07.05.2018, 16:56 Uhr geändert).
Die Gefährlichkeit der AfD

Frau Hutter schrieb:

Brombeer, zu Ihrer Beschreibung der AFD weiter oben kann ich nur sagen: Sie verniedlichen diese Partei! Hören oder sehen Sie sich mal genau an, was die AfD vorhat und welches Menschenbild sie vertritt.

Werte Frau Hutter,

ich danke für Ihre Antwort und frage in diesem Zusammenhang: „ Haben Sie das Programm der AfD gelesen und wenn ja, was haben Sie daran auszusetzen?" Bitte geben Sie hier den nachvollziehbaren Hinweis auf die entsprechende Programm-Stelle, damit ich das dann auch nachlesen- und darauf eingehen kann. Ja, wo – meinen Sie, verniedliche ich was?

Was ist an der AfD zu bemängeln, was nicht in ihrem Parteiprogramm steht? Welche eigenen, negativen Erfahrungen haben Sie mit der Partei gemacht?

Vielleicht können Sie die beiden Punkte: was die AfD vorhat, bzw. welches Menschenbild sie vertritt etwas verdeutlichen, weil ich wirklich nicht weiß, was Sie damit meinen. Die Aussagen sind zu unpräzise bzw. zu allgemein.

Wenn wir hier also nunmehr Partei-Interna diskutieren, dann richtig und mit Fairness. Einverstanden?
Friedrich K
schrieb am 07.05.2018, 16:57 Uhr (am 08.05.2018, 02:04 Uhr vom Moderator geändert).
Danach fallen in D lebenden Siebenbürger Sachsen, die nach 1949 eingewandert sind, darunter. Damit ist auch der Rest der Diskussion geklärt.
Und das wirde dein rumänisches Herz arg erfreuen - um nichts anderes geht es dir doch carli; gib's zu. Hoffentlich findest du deinen Seelenfrieden, ....
[Der Beitrag wurde gelöscht. Bitte beachten Sie unsere Forenregeln.]
Brombeer
schrieb am 07.05.2018, 17:16 Uhr

Zum Thema Migrationshintergrund


Man kann über den neuen bayerischen Ministerpräsident geteilter Meinung sein, aber eines hat er in seiner Antritts-Regierungserklärung klargestellt:

Unsere deutschstämmigen Rückwanderer sind weder Flüchtlinge noch Migranten, sondern unsere Landsleute.

Friedrich K
schrieb am 07.05.2018, 17:19 Uhr
Unsere deutschstämmigen Rückwanderer sind weder Flüchtlinge noch Migranten, sondern unsere Landsleute.
Könntest du das für clain carli übersetzen?
Brombeer
schrieb am 07.05.2018, 17:23 Uhr

Könntest du das für clain carli übersetzen?

Nein.
charlie
schrieb am 07.05.2018, 17:23 Uhr (am 07.05.2018, 17:28 Uhr geändert).
@ Brombeer, diese Aussage freut mich, aber sie ändert nichts daran, dass siebenbürger Sachsen, die nach 1949 eingewandert sind, Migrationshintergrund haben. Die Anfrage der AfD-Bundetagsfraktion ging nicht nach Bayern, sondern an Organisationen, die die siebenbürger Sachsen defintiv dazuzählen werden. Ob es uns gefällt, oder nicht.
Die Meinung das bayerischen Ministerpräsident ist in diesem Zusammenhang völlig irrelevant.
Versteh' das doch endlich!
charlie
schrieb am 07.05.2018, 17:32 Uhr (am 07.05.2018, 17:33 Uhr geändert).
Aus diesem Grund sollten die Vertreter der Spätaussielder sich entweder dafür einsetzen, dass die Spätaussiedler nicht mehr als Personen mit Migrationshintergrund gezählt werden oder gegen die Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion aufs heftigste protestieren. Die Position "sie haben uns nicht gemeint" ist schlicht falsch.
gerri
schrieb am 07.05.2018, 17:36 Uhr (am 07.05.2018, 17:36 Uhr geändert).
@ Und was ist "charlie" wenn wir uns weitwerhin wohl fühlen hier in Deutschland? Es ist schon die 4. Generation auf der Welt,was soll die denn daran schon interessieren? Hoffentlich machst Du es nicht wie Rumpelstielzchen weil es Dir nicht gelungen ist uns zu ärgern....
charlie
schrieb am 07.05.2018, 17:43 Uhr
@ gerri, das ist doch gar nicht der Punkt und nicht das Thema. Natürlich fühlen sich die meisten wohl in D und ich wünsche es jedem. Es bleibt doch jedem selbst überlassen, ob ihn die AfD Anfrage ärgert oder sogar beleidigt. Nur kann man nicht behaupten, sie betreffe uns nicht. Das ist alles.

Ich wollte defintiv niemanden ärgern. Leider ist es trotzdem passiert. Schau dir doch die Reaktionen an. Und dir selbst ist es auch nicht agal. Was ich gut verstehen kann.
Friedrich K
schrieb am 07.05.2018, 17:53 Uhr
Und was ist "charlie" wenn wir uns weitwerhin wohl fühlen hier in Deutschland?
Lass dem carli seinen Spass ...
TAFKA"P_C"
schrieb am 07.05.2018, 18:01 Uhr
https://ome-lexikon.uni-oldenburg.de/begriffe/aussiedlerspaetaussiedler/

Zum Beispiel ermahnte Bundespräsident Walter Scheel in seiner Weihnachtsansprache 1976 (dem Jahr mit dem stärksten Zuzug seit der großen Aussiedlungswelle aus Polen 1958) die Bevölkerung, „die aus dem polnischen Machtbereich und aus anderen osteuropäischen Staaten in die Bundesrepublik kommenden Deutschen nicht als Ausländer zu betrachten, weil viele von ihnen die deutsche Sprache nicht beherrschten.“[4] Der nordrhein-westfälische Ministerialbeamte Guido Zurhausen beklagte im Jahr 1983 ebenfalls, dass „das deutsche Publikum […] nicht mehr scharf genug [unterscheide], daß ein Aussiedler eben kein Ausländer ist“, hielt dieser Tendenz aber die „offizielle Verwaltungspraxis“ entgegen, welche „konsequent daran fest[halte], das Geschick der Aussiedler von dem der ausländischen Zuwanderer getrennt zu bewerten und zu regeln.“[5]
wie schon mal hier geschrieben, friedrich_k, das ist schon länger die allgemeine auffassung des bundesdeutschen!

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.