Kontinuitätstheorie versus Migrationstheorie

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aurel
schrieb am 23.05.2011, 22:37 Uhr (am 23.05.2011, 22:37 Uhr geändert).


@mynona

Oh nein ,nicht schon wieder diese Frage

wie meinen?


Nein, die Frage lautet anderes.
Nur für Sie war „wie meinen?“

Verstehen Sie den kleinen feinen Unterschied ?!
Mynona
schrieb am 23.05.2011, 22:38 Uhr
Sie sprechen von „den Israelis“ aus Deutschland, oder aus Österreich, oder ?!
Verstehen Sie die falsche Bezeichnung jetzt ?!


Wenn Merlen von Israelis redet dann von Israelis.Und zwar denen aus Israel ,weil nur diese sind Israelis.Weder aus D.noch Ö.noch Timbuktu!
aurel
schrieb am 23.05.2011, 22:40 Uhr (am 23.05.2011, 22:40 Uhr geändert).

@mynona
Wenn Merlen ... redet



Warum bevormunden Sie so frech die andere ?!
Mynona
schrieb am 23.05.2011, 22:40 Uhr
Nein, die Frage lautet anderes.
Nur für Sie war „wie meinen?“

Verstehen Sie den kleinen feinen Unterschied ?!


Wie ist das gemeint?

Eine Frage 2 "Verpackungen"
Mynona
schrieb am 23.05.2011, 22:41 Uhr (am 23.05.2011, 22:41 Uhr geändert).


Warum bevormunden Sie so frech die andere ?!


Ist das Bevormundung?*schlapplach

aurel
schrieb am 23.05.2011, 22:42 Uhr


@mynona
Eine Frage 2 "Verpackungen"


Sie sind zu „dumpf“ für solche Feinheiten.
Mynona
schrieb am 23.05.2011, 22:49 Uhr (am 23.05.2011, 22:51 Uhr geändert).
Nein,ich durchschaue nur solche"Dumpfbacken"wie dich.

Ob du nun fragst wie etwas gemeint ist,oder was genau gemeint ist-es kommt auf's Gleiche raus:dass du nichts raffst!
Anchen
schrieb am 23.05.2011, 22:56 Uhr (am 23.05.2011, 22:58 Uhr geändert).
Habe auch noch ein Interview mit Shlomo Sand in den Weiten des Internetzes gefunden.

„Sand: Um Nationen zu schaffen, hat man rückblickend Völker erfunden. Die nationale jüdische Idee ist kein Einzelfall. In meinen Augen gibt es kein jüdisches Volk und hat es auch niemals ein solches gegeben. Ebenso gibt es kein christliches Volk, wenn auch bis zum Mittelalter ist der Gebrauch des Begriffes „christliches Volk“ gebräuchlich war. Sicherlich hat das zionistische Unternehmen mit Israel ein Volk geschaffen, das eine gemeinsame Sprache, ein Kino, ein Theater, eine Literatur, eine Dichtkunst sowie auch zahlreiche andere spezifische Elemente einer laizistischen Kultur: Das ist die israelische Gesellschaft. Aber in ihrer langen Geschichte war das, was die Juden vereint hat, auf eine religiöse Kultur beschränkt“

„Es existiert nicht, und es hat auch niemals ein jüdisches Volk existiert.“
asil
schrieb am 23.05.2011, 23:39 Uhr
Übrigens habe ich mir sagen lassen, dass etwa 10% der heutigen Bewohner Israels Wurzeln in Rumänien hätten.
Und für Wurzel braucht man Grundstücke. Sie kaufen was das Zeug hält.
lucky_271065
schrieb am 24.05.2011, 00:17 Uhr
@ asil

Meinen Sie z.B. diese Art von "Geschäften"?

"Un departament al Autoritatii fiscale a demarat o ancheta privind operatiunile imobiliare ale oamenilor de afaceri israelieni in Romania, si in Europe de Est in general", a declarat un responsabil au Autoritatii fiscale israeliene pentru Globes.


Aceasta problema a devenit prioritara avand in vedere extinderea afacerilor israeliene in regiune.


"Saptamana trecuta, Autoritatea a retinut patru oameni de afaceri, a caror activitate de baza nu era legata de sectorul imobiliar, insa au cumparat terenuri in Romania pe care nu le-au raportat, evaziunea fiscala ridicandu-se la milioane de euro", afirma responsabilul israelian, citat de Globes.


www.wall-street.ro/articol/Real-Estate/37490/Fiscul-din-Israel-cerceteaza-afacerile-imobiliare-ale-israelienilor-in-Romania.html
asil
schrieb am 24.05.2011, 00:26 Uhr
So etwas auch, aber nicht nur.
Einer wollte im Zentrum der Schullerau ein Grundstück kaufen um ein 20-stöckiges Hotel zu bauen. Irgendwie hat er sich dumm angestellt und ein Versprechen für eine Baugenehmigung nicht erreicht. Dumm gelaufen. Es hätte bestimmt schön ausgesehen, und der Ausblick bis nach Bukarest erst .
seberg
schrieb am 24.05.2011, 00:43 Uhr (am 24.05.2011, 01:11 Uhr geändert).
Besagtes Hotel – oder ein ähnlicher Klotz - steht trotzdem im Zentrum der Poiana, allerdings von einem Rumänen gebaut. Und zwar genau an der Stelle, wo ich als Kind in einem Teich Molche und Salamander mit feuerrotem Bauch beobachtete und fing.
Aber das mit den Israelis stimmt auch:
Vor etwa zwei Jahren erlebte ich dort Folgendes: ich hatte gerade das Tourist-Informations-Büro betreten, als ein kurz vor mir eingetretener Tourist fragte, ob man hier Deutsch spreche. Als Antwort hörte ich etwas undeutlich den Informationsmenschen freundlich sagen: "no, but Indisch", was ich zunächst witzig fand – Indisch statt Deutsch in Rumänien?
Gleich darauf verstand ich aber: er hatte nicht etwa "Indisch" gesagt, wie ich falsch verstanden hatte, sondern "Idisch" (also Jiddisch). Und tatsächlich unterhielten sich daraufhin der offensichtlich israelische Tourist und der rumänsiche Informationsmensch auf Jiddisch. Nebbich!
lucky_271065
schrieb am 24.05.2011, 14:33 Uhr
Jiddischer Humor:

"Beweis" (theologischer)

Chasside: "Unser Rabbi spricht mit Gott selbst."
Zweifler: "Das ist doch nicht wahr!"
Chasside: "Doch. Würde Gott etwa mit einem Lügner sprechen?"

Mynona
schrieb am 24.05.2011, 17:11 Uhr
Echter Jiddischer Humor ist klasse :-)

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