Restitution/Europaeischer Gerichtshof fuer Menschenrechte

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Lavinia
schrieb am 14.03.2010, 15:44 Uhr
Karin Decker: "@ Lavinia:Youtuben Sie sich doch selbst!"

Ich...ich komme gegen Sie nicht an, Decker...


www.youtube.com/watch?v=CpnoB7ng5xU&feature=related
Karin Decker
schrieb am 14.03.2010, 15:54 Uhr (am 14.03.2010, 15:57 Uhr geändert).
@ Lavinia:

Es sind ja lustige Sachen, die Sie uns da offerieren. Allerdings stellen Sie sich damit auf Du und Du mit wirklich guten Spaßmachern. Sie versuchen sich in der Rolle des Klassenclowns und hoffen, dass Sie damit Sympathiepunkte für Ihre Anfeindungen gegen mich und auch gegen viele andere erhalten. Ob Sie hier das Publikum finden, das nicht zwischen Ihren Zynismen und fremden humoristischen Leistungen unterscheiden kann, wage ich allerdings zu bezweifeln. (Sie profitieren dabei vom geistigen Eigentum anderer, was mithilfe von youtube leicht möglich ist.)
Lavinia
schrieb am 14.03.2010, 15:56 Uhr
Karin Decker
schrieb am 14.03.2010, 15:59 Uhr (am 14.03.2010, 16:10 Uhr geändert).
@ Lavinia:

Man sollte Sie auch nur noch "ia" nennen als Vereinfachung Ihres Pseudonyms.

Aber, wie gesagt: Ihr Auftrag lautet, das Thema Restitution und alles, was gegen die Machenschaften der rumänischen Kleptokraten (so nannte sie vor einigen Jahren die FAZ) gerichtet ist, zu torpedieren. Und solange dieses Forum nicht moderiert werden kann, dürfte es Ihnen ein Kinderspiel sein, Ihren Auftrag zu erfüllen.
ifpeppi
schrieb am 14.03.2010, 16:01 Uhr
Frau Decker wird in diesem Forum ausschließlich materieller Anreiz, Verfolgung ureigenster Interessen, Habgier - im Klartext, sie kriege den Hals nicht voll genug, etc. - an den Kopf geworfen. Ebenso wird sehr wenig Verständnis für ihr Rechtsempfinden und den Forderungen auf Wiedergutmachung aufgebracht, geschweige denn, daß man ihr die Liebe zum Familienbesitz abkauft.
Wenn ich jedoch die Worte des Herrn MCRANTA lese "... ich kämpfe auch für die Restitution meines Familienbesitzes (Wald, Weide usw. am oberen Lauf des Mieresch)" so frage ich mich, in welchem Maße sich die hehren Ziele dieses Herren in seinem Kampfe, zu denen von Frau Decker unterscheiden?
Im stillen Kämmerlein kämpfen ist vollkommen in Ordnung, liegt also fern von materiellem Anreiz, Habgier usw. Öffentliches Anprangern hingegen rutscht zusätzlich noch unter "Forum für eigene Zwecke mißbrauchen". Interessant! Gäbe es nun mehr Schreiber im Thread Restitution, würde das auch noch unter "Forum für eigene Zwecke mißbrauchen" fallen?

Frau Decker besitzt die seltene Gabe eine Überleitung von einem simplen Rührei-Rezept auf die Restitution bilden zu können. Klasse! Das finde ich äußerst faszinierend und ich muß gestehen, es amüsiert mich, daß dieses der vielschreibenden Elite gewaltig stinkt! Ja so ein Hirschgeweih kann schon pieksen :)...
Lavinia
schrieb am 14.03.2010, 16:07 Uhr
See you, Decker?

www.youtube.com/watch?v=fVyvPDVvtsE&NR=1

PS. Und vergessen Sie nicht Ihren Text...den sie äußerst kreativ und künstlerisch wertvoll aus den verschiedenen Textbausteinen zusammensetzen...

Karin Decker
schrieb am 14.03.2010, 16:09 Uhr
@ Lavinia:

Hundsgemein, freilich. Aber hätten Sie von sich etwas anderes erwartet?
Lavinia
schrieb am 14.03.2010, 16:17 Uhr (am 14.03.2010, 16:20 Uhr geändert).
Decker, was finden Sie denn hundsgemein? Die "Demaskierung"? Die Jugendlichen, die den alten Herrschaften nicht zujubeln? Die Diskrepanz zwischen Sein und Schein? Die Musik an sich? Die Verarschung der gutgläubigen Zuhörerschaft?

(Zu den Fragen läßt sich sicherlich auch eine faszinierende Brücke zu dem Thema Restitution herstellen...ich vertraue auf Sie, Decker!)
Karin Decker
schrieb am 14.03.2010, 16:26 Uhr
@ Lavinia:

Der Letzte, der mich „Decker!“ nannte, war der Securitate-Offizier, der mich vor meiner Ausreise dafür gewinnen wollte, in Deutschland Rumänen aus dem Umkreis der orthodoxen Kirche auszuhorchen. (Keine Ahnung, wie der auf den Gedanken kam, ich könne mich in solchen Kreisen herumtreiben.)
Lavinia
schrieb am 14.03.2010, 16:29 Uhr (am 14.03.2010, 19:06 Uhr geändert).
Heißen sie denn nicht so, Decker?

(Übrigens, den Bericht über den Versuch Ihrer Anheuerung für die Securitate hatte ich schon lange vermisst.)

Karin Decker
schrieb am 14.03.2010, 16:31 Uhr (am 14.03.2010, 16:57 Uhr geändert).
@ Lavinia:

Wohl heiße ich so; – aber es ist in Mitteleuropa üblich, Menschen nicht mit dem Nachnamen anzuherrschen, sondern ein „Herr“ oder „Frau“ voranzustellen, wenn man sie mit dem Nachnamen anspricht.

Wenn man jemanden aber herabsetzen will, kann man sich der militärischen Ansprache bedienen, die den Nachnamen als Imperativ benutzt. (Das ist nicht nur unangenehm, es soll auch unangenehm sein. Es soll despektierlich wirken, die individuelle Würde herabsetzen und einen an die Umgangsformen in Diktaturen erinnern.)

Wie überhaupt alle Postings, die Sie uns aus vorgegaukelter Freude am britischen Humor präsentieren, keinen anderen Zweck verfolgen, als mich so gut es geht lächerlich zu machen.

Allerdings ist es ein Markenzeichen des englischen sowie des jüdischen Humors, sich nicht über andere, sondern stets über sich selbst lustig zu machen. Das ist wahre Größe und wirklicher Humor!
Karin Decker
schrieb am 14.03.2010, 18:50 Uhr
Es erreichen mich immer wieder E-Mails von Leuten, die, nur weil sie in ähnlich bestimmter Weise wie ich die Zustände im heutigen Rumänien kritisiert haben und sich in der Folge mit lavinenartigen Verunglimpfungen konfrontiert sahen, auf welche sie ebenso energisch reagierten, aus diesem Forum ausgeschlossen wurden.

Dass aus einer Richtung ungestraft eingedroschen werden darf, während üble Missstände nur mit vorgehaltener Hand ausgesprochen werden können (wobei ich eingestehen muss, dass es damit nicht mehr so arg ist, wie noch vor einigen Monaten), das verstärkt bei den zum Schweigen Verurteilten die Wut und gibt ihnen ein Gefühl der Ohnmacht gegenüber reell existierenden politisch bedingten Problemen in Rumänien.

Die Problematik der Restitution aber ins Lächerliche zu ziehen, ist eine bodenlose Gemeinheit gegenüber einer Vielzahl von bestohlenen Menschen (denen nicht nur Paläste sondern auch Hütten entwendet wurden!) und wäre nur dann gerechtfertigt, wenn die angeprangerten Missstände reine Hirngespinste ohne jeglichen Rückhalt in der Realität wären.

Da die kommunistischen Diebstähle und die Verhinderung der Restitutionen, sowie der Weiterverkauf des Gestohlenen seitens des Staates an Dritte aber ernsthafter Weise gar nicht abzustreiten sind, ist es umso diabolischer (spaltend), wenn sich Stimmen lauthals zu Wort melden, die sich über jene lustig machen, die einfach nur sagen, was Sache ist.

Da der Sabotage-Auftrag durch diese Art der Zerstückelung von Informationen nur allzu deutlich zu Tage tritt und es den Tätern scheinbar wenig ausmacht, wenn solches klar ersichtlich ist, liegt der unverschämte Zweck darin, die Offenlegung durch Benennung einzelner Fälle zu verhindern.

Daraus würde nämlich schnell ersichtlich, mit welcher ausgefeimten Methodik die rumänischen Behörden bislang bei der Verhinderung der Restitutionen vorgehen, und dass es sich keinesfalls um eine Vielzahl von individuellen Pannen auf örtlicher Ebene handelt, sondern um eine großangelegte, staatlicherseits abgesicherte Maßnahme zum Schutz von Kleptokraten.
Gilgamesch
schrieb am 14.03.2010, 18:55 Uhr
Frau Decker,

ich möchte Sie an einen rumänischen Ausdruck, den Sie bestimmt gehört haben, erinnern:
-te pui cu pr....?

Schönen Gruß.
Gilgamesch

Karin Decker
schrieb am 14.03.2010, 19:18 Uhr (am 14.03.2010, 20:36 Uhr geändert).
@ Gilgamesch:

Damit mögen Sie Recht haben; es handelt sich jedoch um Replikatoren und Meinungsmacher.

Mein Anliegen aber ist es, dass Tatsachen benannt werden. Dass die Politik des Hingehalten- und Betrogenwerdens aufhört und dass die Missstände (die im Zusammenhang mit der rumänischen Restitutionsproblematik keineswegs auf Rumänien beschränkt sind) nicht weiterhin unter den Teppich gekehrt werden.

In der gleichen Weise, wie den Schergen der faschisten Diktaturen Europas das Handwerk gelegt wurde, müssen auch die Interessenverbindungen der Securitate und anderer kommunistischer Kontrollorgane aufgelöst und ihre Vertreter resozialisiert werden.

Das ist nicht zuletzt und gerade eine Forderung zum Wohle unseres Heimatlandes Rumänien. Man überlege, wie unerträglich das Leben hierzulande (in Deutschland) wäre, wenn sich auch nur die Blockwartmentalität erhalten hätte.

Ein Europa, das keine Handhabe bezüglich der nationalkommunistischen Seilschaften Rumäniens besitzt, müsste bereits jetzt als gescheitertes Projekt betrachtet werden.
hrrmt5
schrieb am 14.03.2010, 20:48 Uhr
Hallo Frau Karin Decker

Wir Danken ihnen ( und jeden ) für, ihre Hinweise und ihr Enagement in der Sache Restitution, unsere vom rumänischen nationalkommunistischen Enteignungen bis zum heutigen Rumänien, EU Mitglied.
Sie können mit unserer Unterstürzung rechnen.

Wir erwarten von allen, ganz gleich welcher Volkszugehörigkeit und ganz gleich auf welcher politischen Ebene, das bei den Verhandlungen mit Rumänien, betreffend der Restitution, unseren enteigneten Eigentum, das die Wahrheit nicht verfälscht wird und die Schuldigen beim richtigen Namen benannt, und auch so behandelt werden.
Die bisherigen zehn Jahre an Verhandlungen bzw. die Ergebnisse sind so niederschmetternd gescheitert, weil sie dabei vergessen haben, das es dabei nicht um ihre politische, oder sonstigen Interessen ging, sondern um uns, den Opfern.

Es gibt kaum was verabscheuenswürdigeres als die Verhöhnung, uns, der Opfer des nationalkommunistischen Rumänien.
Wir würden uns hüten ihnen was zu empfehlen, Frau Karin Decker, ABER, es würde uns allen helfen ( effektiver ),wenn sie beherzigen das sie keine Aufklärung oder konstruktive Diskussion mit den „Bösen Hornissen“ führen können, weil sie überhaupt nicht bereit sind ihre Schuld anzuerkennen.
Das ist doch die erste Voraussetzung, um die Hoffnung auf Besserung / Wiedergutmachung erst zu ermöglichen.
Am besten ist es sich gar nicht auf ihr Niveau zu begeben, sie einfach zu ignorieren.
Aber,
Beleidigungen, Verleumdungen, Defimierungen bis zur volksverhetzenden Straftaten, sofort anzuzeigen. Das ist die einzige Sprache die sie verstehen müssen.



Gruß aus Aachen den, 14.03.10
Georg

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