Restitution/Europaeischer Gerichtshof fuer Menschenrechte

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sibihans
schrieb am 16.03.2010, 23:41 Uhr
@ Anchen

Klewere Leute haben bevor sie ausgewandert sind die Orginalurkunden in sicherheit gebracht. Die sind jetzt sehr nützlich.
rhe-al
schrieb am 17.03.2010, 00:04 Uhr
@sibihans

soll das heißen, dass ein aktueller Grundbuchauszug nicht ausreichend ist?
Anchen
schrieb am 17.03.2010, 13:34 Uhr (am 17.03.2010, 13:35 Uhr geändert).
@sibihans

Aus was (C.F.'s oder Ähnlichem ?) bestanden denn die in Sicherheit gebrachten "Urkunden", die deiner Erfahrung nach die Restitution später erleichterten ?
sibihans
schrieb am 17.03.2010, 16:35 Uhr
Hallo
Also ich habe mich genauer rumgehört.Das was nicht vom Staat verkauft worden ist, ist auch anstandslos zurükgegeben worden. Probleme hat man nur wenn verkauft wurde. Dann mus der Staat Entschädigung bezahlen und dafür der Rumänische Staat aber kein Geld. Hier bei uns ist auch jmand der bis auf das Verkaufte alles zurükbekomen hat und mit dem Rest vor Gericht ist.
Scheibi
schrieb am 17.03.2010, 20:03 Uhr (am 17.03.2010, 22:49 Uhr geändert).
Stammtischparolen!!!
So einfach ist das Thema Restitution wirklich nicht abzuhandeln! Der Bereich beinhaltet komplexe und sehr individuelle Prämissen.
Pauschal mit dem Gieskannenprinzip hier Tipps zu verteilen finde ich verantwortungslos.
Zuerst informieren und dann ins Netz gehen.
Mit unprofessionellen "Behauptungen" kann der Schuß nach Hinten losgehen.
Aufklärung über die unterschiedlichen, vielfältigen Zugangskriterien/z.B.Zeitpunkt der Ausreise/ und Vorausetzungen auf Ansprüche zur Restitution, ist von Seiten des Verbandes sinnvoll und nützlich, um verschiedensten "Blüten" von Hypothesen entgegen zu wirken und solches "Stammtischgeschwätz" nicht auf kommen zu lassen.
seberg
schrieb am 17.03.2010, 21:06 Uhr (am 18.03.2010, 09:53 Uhr geändert).
@Schpeibli: Um derart eklig auf unserem Stammtisch auf_zu_knallen müssen Sie eine ziemliche Fallhöhe gehabt haben...kommen Sie vielleicht direkt von der DeckeRnleuchte dort oben mit einer frohen Botschaft? Sie haben doch sicher vor, hier noch schnell etwas extrem Prämissenhaftes ab_zu_handeln, um uns im Sauseschritt damit ab_zu_kanzeln und dann ebenso sausig-grausig wieder ab_zu_hauen...oder?

PS: @Scheibi - Danke für die nachträgliche Korrektur wenigstens der Orthografie Ihres Textes nach meinem Wink, er sah auch wirklich hässlich aus (sind Sie nicht Lehrerin?). Wie wäre es mit ein bißchen Dankbarkeit und etwas mehr Bescheidenheit?
hrrmt5
schrieb am 17.03.2010, 21:21 Uhr (am 17.03.2010, 22:48 Uhr geändert).
Hallo Sibihans

Sibihans, du bist eben wie viele andere, Opfer der „bösen Hornissen“ geworden, die immer, offensichtlich aus eigenen niederträchtige Interessen, uns als „Einzelfälle“ hinstellen wollen.

Keine Ahnung wann und unter welchen Umständen du in die BRD übergesiedelt bist, und all deine Dokumente mitnehmen konntest.
Merkwürdig ist auch, das du in den Gebiet mit den meisten Siebenbürger Sachsen Deutschlands, niemanden kennst der um die Rückgabe seines Eigentums gerichtlich vorgeht, da wir selber, bzw. unsere Verwandten da leben/lebten. NUR Leute die ihr Eigentum ohne Gerichte schon zurück haben.

ABER:
Als wir, wie die ca. 300.000 (Schreibfehler 30.000 angesichts das ca. 10.000 pro Jahr deutschstämmigen Aussiedler ausreisen durften, laut den vereinbarten BRD-RSR Verträgen) ab ca. 1970 bis 1989. MUSSTEN wir ALLE unseren Eigentum und rumänische
Staatsangehörigkeit (inklusive ALLER Dokumenten) an das nationalkommunistische Rumänien abgeben.
UND, bekamen einen braunen Reisepass (der in unseren Besitz ist)FÜR PESONEN OHNE STAATSANGEHÖRIGKEIT.
Sogar die Photokopien unserer Dokumenten, mussten wir unter schwierigen staatlichen Repressalien unter Androhung, über Umwege aus der RSR schmuggeln. Unsere Dokumente sind Aber, genauso viel Wert, wie deine Originale, sagt sogar die rumänische Justiz.

Die RSR, die Schlechter, sowie das heutige Rumänien, Mitglied der EU, bezeichnete uns als Staatsverräter, und behandelte uns auch so.

>Unsre Haus ist Heute auch eine Ruine, Photos davon hat die RO. Justiz sowie, auch der EGMR (in unseren Dossier) obwohl, wir ein neu gebautes Haus bei der Enteignung, an den rumänischen Staat abgeben mussten.
Dafür auch den Schadensersatz, sowie Mietausfälle für 25 Jahre.

ABER:
Auch „in allem Schlechten ist auch was Gutes“, sagt das Sprichwort.

Die „Rosa Brille“, die rumänische Justiz und der Staat liefert der EGMR den Beweis, für DIE SYSTEMATISCHE ENTEIGNUNGSMASCHINERIE, des nationalkommunistischen Rumänien, und auch die Verlogenheit des heutigen rumänischen Staat, das trotzt Gesetz 10/2001 die Restitution, rechtswidrig, bald ein Jahrzehnt, immer noch verhindert.

In unseren Gerichtsurteil steht nicht wahrheitsgemäß, das „die Übernahme“ (unseres Eigentums) vom rumänischen Staat freiwillig geschah, (nu este o preluare abusiva) und(der Enteignete) wurde dafür grosszügig entschädigt. Weiterhin (das mein Vater wählen konnte, unser Eigentum HÄTTE AUCH PRIVAT VERKAUFT WERDEN DÜRFEN, ODER SEIN EIGENTUM BEHALTEN KÖNNEN (ubername la Staat sau la terti).

DIE WARHEIT IST:
Es war keine "Übernahme" SONDER, EINE ENTEIGNUNG.
DAS JEDER DER ca. 300.000 IN ca.30 JAHREN, WIE WIR, IN DIE BRD AUSREISEWILLIGEN, MUSSTEN DEN NATIONAKOMUNISTISCHEN RUMÄNIEN SEIN EIGENTUM UND, DIE STAATSANGEHÖRIGKEIT AN DEN RUMÄNISCHEN STAAT ABGEBEN!

Hätte mein Vater unseren Eigentum privat verkauft, oder selber behalten wollen,(ubenahme la Staat Sau la terti), dann WÄRE UNS DIE AUSREISE IN DIE BRD VERWEIGERT WORDEN.

NUR WEIL DIE MENSCHEN SICH DEN GESETZ EINES TYRANNEN, WIE CEAUCESCU SICH BEUGEN MÜSSEN, LEGITIEMIERT DAS , DAS UNRECHT NICHT!
ES BLEIBT UNRECHT!
Von Freiwilligkeit in unseren Gerichtsurteil zu sprechen, ist nichts anderes als uns, als Opfer, wie das nationalkommunistische Rumänien, auch zu verhöhnen.

Weiterhin DIE SYSTEMATISCHE ENTEIGNUNGSMASCHINERIE des nationalkommunistischen Rumänien, zwang uns die Standard „Entschädigungssumme“ von 35.000 Lei anzunehmen, (abweichend über ca. 30 Jahre) VERBOT uns ABER, die 35.000 Lei Entschädigungssumme mitzunehmen in die BRD.

Die Entschädigungssumme“ von 35.000 Lei (wurde dafür grosszügig entschädigt) LIEGT ALS PROTEST GEGEN DIE ENTEIGNUNG BIS HEUTE, BEI DER RUMÄNISCHEN STAATSSPARRKASSE CEC.

Das alles ist bei EGMR bestens dokumentiert und bewiesen.
Ironie des Schicksals oder Gottes Strafe, das die Verbrecher die besten Beweise gegen sich, der EGMR liefern.

Gruß aus Aachen, den 17.03.10
Georg



PS:Es geht auch nicht darum, wie viele Enteignete „prozentual“ NOCH...
Man braucht nur die Seite der EGMR sich anzusehen, UND stellt fest:
Rumänien ist seit Jahren, mit den meisten EGMR Urteilen (Prozentual) wegen Menschenrechtsverletzungen, UND hauptsächlich wegen Verletzung des Eigentumsrecht, vertreten.

Wir brauchen nicht zu erwähnen, das in den neun Jahren, bei drei Gerichten in Rumänien, sind an unseren Verhandlungstagen, NUR Klagen wegen das Gesetz 10/2001 gewesen.
Alle die wir nicht kannten sind genau so enttäuscht, verärgert UND ohne ihren Eigentum wieder gegangen.
NICHT mal EINEN Enteigneten, glücklichen Kläger je in RO. gesehen.

Was glaubt ihr?
Von ca. 300.000 Enteigneten, Landsleuten, sind ALLE wie mein Vater verstorben, UND damit auch die Rückgabe Klage?
Glaubt ihr das der Schadensersatz durch eure Hinhaltetaktik weniger, oder viel mehr, ihr bzw. euer Volk zahlen wird?

PS:
>Das was nicht vom Staat verkauft worden ist, ist auch anstandslos zurückzugeben. Probleme hat man nur wenn es verkauft wurde. Dann muss der Staat Entschädigung bezahlen, und dafür den rumänischen Staat aber kein Geld. Hier bei uns ist auch jemand der bis auf das Verkaufte, alles zurückbekommen hat, und mit dem Rest vor Gericht ist.

Keine Ahnung wo die Informationen her hast, WIR KENNEN ABER NIEMAND DER EINFACH ALLES ZURÜCK ERHALTEN HAT. Nicht mal der EX König von Rumänien!

DIE WARHEIT:
Wie in unseren Fall, ein paar Tage bevor Inkrafttreten des Gesetz 10/2001 verkaufte „angeblich“ PrimarulXXX, (der Hehler) für ca. 70 Euro unseren Eigentum, unrechtmäßig, wie unsere RO. Anwälte heraus fanden, an andere Schlechter, (Hehler).
Das alles interessierte die rumänische Justiz ( den RO. Staatsanwalt auch nicht), nicht die Bohne UND, legalisierte Ceaucescus Unrecht erneut.
HAT DER RUMÄNISCHE STAAT NICHT DIE ca.70 EURO GEHABT, ODER IST DIE KORUPTION IN RUMÄNIEN ÜBERMÄCHTIG?
Dann soll Rumänien eine Sechssteligenzahl Euro Summe, als Entschädigung bezahlen UND, die Rückgabe unsren Eigentum wirklich in Natura!


Scheibi
schrieb am 17.03.2010, 21:27 Uhr (am 18.03.2010, 14:53 Uhr geändert).
Herr Scherg, ist diese Art zu kommunizieren die neuste fachliche Umgangsform in ihrer pschologischen Praxis in Kassel....oder hat den Beitrag "ihr" Schatten verfasst- sonderbar?!
Unterstellungen... werfen Sie Forumsteilnehmern vor... gehen als Fachmann aber strammen Schrittes mit dieser Karawanne...haben in vielen Bereichen das Wort ohne einen wirklichen neuen inhaltlichen Impuls zu geben, ausser eventuell zu sticheln oder zu beleidigen.
Fekalsprache-passt nicht in eine gute Kronstädter Kinderstube......
Geat Nuecht Hielauen !!!

PS.Wie tolerant ist ein Dr. Psych. Christian Scherg bei seinen Klienten auf der WilhelmsHöhe in Kassel, wenn ihn bei einer in Eile und Ärger verfassten Kurzmeldung die Ortografie, so stört, dass er flippg wird, abhebt, den Rügeton ansetzt und seine Herausforderer/in zu Dankbarkeit und Bescheidenheit aufruft.

Was hat Sie den am meisten zu ihrem geistreichen Beitrag veranlasst - meine Person oder meine Rechtschreibfehler?

Es menschelt halt auf allen Ebenen.
Vielleicht können Sie auf der sachlichen Ebene der Kommunikation bezüglich dieses Themas die Regie /Gesprächsführung/ übernehmen. Damit wäre allen Mitdiskutanten geholfen. Dankeschön !! ??.

Nur de Gesand
josefa
schrieb am 17.03.2010, 21:28 Uhr (am 17.03.2010, 21:38 Uhr geändert).
Der US-Menschenrechtsreport ist erschienen und zeigt, dass auch die Amerikaner ganz genau wissen, wie schlimm es um die Menschenrechte in Rumänien bestellt ist.

Alle wesentlichen Fakten bezüglich der anhaltenden Verhinderung von Restitutionen sind in der Welt hinlänglich bekannt:

• Die Schweinerei mit den ungedeckten Entschädigungsaktien.

• Das Gesetz zur Verhinderung von Rückgaben „gutgläubiger“ Käufe fremden Eigengtums aus der Hand des diebischen rumänischen Staates.

• Die Nichtbefolgung von Auszahlungen, die der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in seinen Urteilen gegen Rumänien gefällt hat.

… die Rumänen machen munter weiter in ihrem kleptokratischen Stil und scheren sich einen dicken Dreck um das, was die Welt von ihnen hält!

P.S.: Der Scherg(e) zimmert Särge.
sibihans
schrieb am 17.03.2010, 23:31 Uhr (am 18.03.2010, 00:19 Uhr geändert).
josefa
schrieb am 18.03.2010, 00:28 Uhr (am 18.03.2010, 00:52 Uhr geändert).
@ sibihans:

Genau! … Und damit es nicht so aussieht, sollte der rumänische Staat sein ihm von der Weltgemeinschaft zur Verfügung gestelltes Geld nicht in teure Entschädigungen für den begangenen Diebstahl investieren, sondern in Sozialwohnungen für die ärmere Bevölkerung des Landes.

Wenn das so weiter geht, verelenden sie doch immer mehr!

Da ist es tausendmal besser, sie restituieren die Häuser und Grundstücke in natura, die Bestohlenen bekommen ihr Zeug wieder, verkaufen es oder kehren zurück und setzen es instand und es geht erneut aufwärts mit unserer Românie!
sibihans
schrieb am 18.03.2010, 01:06 Uhr (am 18.03.2010, 01:18 Uhr geändert).
Es wird immer von Diebstal geschrieben. Das stimmt so nicht ganz.Der Diebstal ist zwischen 1945-1950 begangen worden wo die Enteignung stattfand. Das Land wurde colectivisiert,da sind nicht nur die Sachsen betrofen sondren auch die Rumänen, die Häuser durfte man behalten. Danach sind wir freiwillig asgewandert,die Rumänen sind geblieben, keiner mußte das Land verlassen. Jeder Einzelne war froh das er ausreisen durfte, egal zu welchen Bedingungen. Nach der Revolution, als die Häuser nur 2000 -5000 DM in Mediasch gekostet haben, hat sich auch keiner drum gerissen sein Haus zurück zu bekommen. Erst viel später hat es gedemmert. Nach der Revolution haben die Leute alles verkauft und fluchtartig das Land verlassen, jezt bereuen es viele. Ein guter Freund sagt immer "Ich habe mein Haus für ein paar Schuhe verkauft".Er hatte 150000 lei dafür bekommen, die nach zwei oder drei Jahren nur noch 100 DM wert waren.
getkiss
schrieb am 18.03.2010, 08:06 Uhr (am 18.03.2010, 08:08 Uhr geändert).
@Josefa:"Da ist es tausendmal besser, sie restituieren die Häuser und Grundstücke in natura, die Bestohlenen bekommen ihr Zeug wieder, verkaufen es oder kehren zurück und setzen es instand und es geht erneut aufwärts mit unserer Românie!"

Genau darum habe ich meiner Mutter und Schwester abgeraten, die 1948 "nationalisierten" Wohnungen in Temeschburg NICHT zurück zu verlangen.
1. Schon der Kampf für die Rückerstattung hätte uns finanziell überstrapaziert (unvorhersehbare Anwalts- und Gerichtskosten). Außer dem war das "Recht" nach dem rumänische Verwaltung und Gerichte uns gegenüber schon immer Urteilten bekannt und nicht zu erwarten, dass sich etwas positiv ändern würde. Dies ist auch eingetroffen. In der ganzen Welt wiederspiegelt die Haltung der Politiker irgendwie auch die Meinung der Wähler, welcher rumänische Politiker sollte auf die Stimmen seiner Wähler/Mieter denn verzichten?

2. Von einem Besuch zurückgekehrt erzählte meine Schwester, das Haus ist voller Roma, Fenster und Türen kaputt, der Putz bröckelt wo er noch da ist, wegen der kleinen Mieten hatte die Stadtverwaltung das Haus jahrelang verkommen lassen. Bei Rückerstattung in Natura war es nicht unmöglich dass der Staat nun den alten Eigentümer zur Reparatur der Schäden verpflichten sollte, die der Staat selbst durch fehlenden Unterhalt verursachte...

3. In dem Gesetz war eine sofortige Rückgabe und Verwertung für geraume Zeit ausgeschlossen, das Haus gehörte de facto den Mietern...

4. Wir haben das Land verlassen und sind deutsche Staatsbürger geworden, gerade weil das nicht mehr unsere Românie war.. Die sollen doch selbst was aufbauen und nicht ständig darauf warten das wir Ihnen "die Gartenzäune auch noch reparieren" - wie ein nach Amerika ausgewanderte Rumäne selbst schrieb...
Und was den Gebrauch von deutschen Steuergelder in Rumänien oder Griechenland betrifft, bin ich strikt dagegen. Wir haben hier selbst genug gewichtige soziale Probleme. Meine Rente hinkt schon seit 5 Jahren mit jährlich -80% den teureren Lebenskosten hinterher, dafür interessiert sich keine Gewerkschaft, im Gegenteil...
josefa
schrieb am 18.03.2010, 08:32 Uhr (am 18.03.2010, 08:48 Uhr geändert).
@ getkiss:

Sachsen gleichen Dachsen

Ein Dachsbau unterscheidet sich von einem Fuchsbau dadurch, dass sich in der Nähe des Dachsbaus so genannte „Dachsabtritte“ befinden. Der Dachs setzt seinen Kot nämlich in von ihm gegrabene kleine Erdlöcher.

Der Fuchs hingegen gräbt sich ungern selbst einen Bau. Lieber dringt er in den Dachsbau ein und trachtet den Dachs zu verdrängen, indem er den Dachsbau mit seinem Kot verunreinigt. Darauf verlässt der Dachs den Bau und sucht sich ein neues Habitat.

P.S.: Es war der „ROTfuchs“, wohlgemerkt!

P.P.S.: Und sibihans hat schon wieder Recht … Wir sind „freiwillig“ vertrieben worden. (Es war die Sehnsucht des Dachses nach einer unversauten Höhle.)
getkiss
schrieb am 18.03.2010, 09:01 Uhr
Grüß Dich Dächsin!
Ich, als Dachs, interessiere mich ebenfalls nicht für vom Rotfuchs verkotete Dachsbauten!

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