Restitution/Europaeischer Gerichtshof fuer Menschenrechte

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walter-georg
schrieb am 11.02.2011, 05:05 Uhr
@ hrrmt5: Liebe Georgs,

ich gestern Abend habe viile,viile Träne fergosse. Aus Freide wail IHR EUCH wiider meldet hapt aber auch aus Laid, wail EUR Vater GESTORBE ist. Traurich, traurich seer traurich. Ich frage waan Mutter gestorbe is, daan wir wiider waine. Viil waine. Oder waan Groosvater und Groosmuter gestorbe ist. Daan wir noch meer waine tuun.

Ich ändlich erfare daas IHR seid Brüüder. wail EUR VATER gestorbe ist. Oder IHR NUR Stiifbrüüder said wail meer Mütter und nur EIN vATER? Oder einer der Vääter gestorbe? IHR mir bite antworten wail ich neigiirich bin. Mich ainfach alles interesiirt von EUCH!!!

IHR diismal hapt vergesse Băsescu! Warum vergesse Băsescu? Jezt er wird belaidicht sein wail IHR vergesse hapt ihn und Rüggabe hinausschiibt. Bite schnel noch ain Briif aufstelle und Băsescu erwänen sonzt er ist belaidicht, wail er denkt dass IHR APSICHTLICH ihn nicht erwänt hapt.

IHR auch vergesse hapt zu erwänen daas in zwai Tage nur noch 14 Monate sind bis Frist zu Restituzion ablaufe. War für EUCH imer wichtich. IHR SAID VILAICHT vergeslich geworde? Macht nix! Ich EUCH fest verspreche ich in jede Briif aufmergsam mache wail auch ich Tage zääle bis IHR Grundsticke zurickerhaltet. Daan wir faiern mit Pali von Johann und grumpes!!!

Scheene liibe Griiße aus Minge

EUR Woita Schorsch

PS: Habe vergesse EUCH zu lobe. Ainer von EUCH schaint ainen intensive Sprachfurz - entschuldigung, -kurz - gemacht zu habe dänn Gramatig diismal viil viil besser. Bitte mir Adrese schicke dass ich mache auch diise Sprach...
Danke seer schon jezt!!!

EUER ergebene Freind aus Minge

Woita Schorsch
walter-georg
schrieb am 11.02.2011, 05:09 Uhr (am 11.02.2011, 05:31 Uhr geändert).
@ hrrmt5: Liebe Georgs,

ich gestern Abend habe viile,viile Träne fergosse. Aus Freide wail IHR EUCH wiider meldet hapt aber auch aus Laid, wail EUR Vater GESTORBE ist. Traurich, traurich seer traurich. Ich frage waan Mutter gestorbe is, daan wir wiider waine. Viil waine. Oder waan Groosvater und Groosmuter gestorbe ist. Daan wir noch meer waine tuun.

Ich ändlich erfare daas IHR seid Brüüder. wail EUR VATER gestorbe ist. Oder IHR NUR Stiifbrüüder said wail meer Mütter und nur EIN vATER? Oder einer der Vääter gestorbe? IHR mir bite antworten wail ich neigiirich bin. Mich ainfach alles interesiirt von EUCH!!!

IHR diismal hapt vergesse Băsescu! Warum vergesse Băsescu? Jezt er wird belaidicht sein wail IHR vergesse hapt ihn und Rüggabe hinausschiibt. Bite schnel noch ain Briif aufstelle und Băsescu erwänen sonzt er ist belaidicht, wail er denkt dass IHR APSICHTLICH ihn nicht erwänt hapt.

IHR auch vergesse hapt zu erwänen daas in zwai Tage nur noch 14 Monate sind bis Frist zu Restituzion ablaufe. War für EUCH imer wichtich. IHR SAID VILAICHT vergeslich geworde? Macht nix! Ich EUCH fest verspreche ich in jede Briif aufmergsam mache wail auch ich Tage zääle bis IHR Grundsticke zurickerhaltet. Daan wir faiern mit Pali von Johann und grumpes!!!

Scheene liibe Griiße aus Minge

EUR Woita Schorsch

PS: Habe vergesse EUCH zu lobe. Ainer von EUCH schaint ainen intensive Sprachfurz - entschuldigung, -kurz - gemacht zu habe dänn Gramatig diismal viil viil besser. Bitte mir Adrese schicke dass ich mache auch diise Sprach...
Danke seer schon jezt!!! Aber bei Brifwechsel mit EUCH ich in Zukunft blaibe bei Gramatig welche IHR mich geleert hapt wail dii ist nicht nur wunderscheen sie ist auch sooo melodisch daas ich auf sie auch tanze kaan!!!

EUER ergebene Freind aus Minge

Woita Schorsch
hrrmt5
schrieb am 13.02.2011, 22:03 Uhr
Herr rumänische Präsident TRAIAN BĂSESCU

HEUTE, 13.02.2011 sind NUR NOCH weniger wie 14 Monate übrig, von den 18 Monaten des EGMR Pilot Urteil gegen Rumänien vom 12.10.2010 eingeräumten Frist, um das Urteil umzusetzen und ALLEN Enteigneten vom nationalkommunistischem Rumänien, unseren Eigentum zu restituieren, und Schadenersatz zu zahlen.

Ordnungsgemäß haben WIR das EGMR, sowie die Öffentlichkeit über Ihr bzw. der rumänischen Regierung, vom Schreiben vom 19.01.2011, Postzustellung 02.02.2011 bzw. das nationale Amt für die Wiedergabe von Eigentum NACH dem rumänischen Gesetz 10/2001, ( rumänisch: Autoritativ Nationala pentru Restituirea Propietatilor, Directia pentru coordonarea aplicarii Legii Nr.10/2001) Nr. RG/11111/CSD/1111/21.12.2010, informiert bzw. zugesendet haben.

AUCH die Verbrecher, "NEUEN BESITZER" von "Haus mit dem Hirschgeweih“ in Schäßburg, haben den Resro Artikel, "Dauerbrenner" von UNS erhalten.

Unserer Meinung nach,haben Sie, Herr rumänische Präsident TRAIAN BĂSESCU, obwohl WIR Sie davor gewarnt haben SCHON VIER MONATE verpasst, spätestens NACH EGMR Pilot Urteil gegen Rumänien vom 12.10.2010, die historische Chance als Verteidiger des Rechts, Gerechtigkeit nach Rumänien zu bringen.

Feststeht: Wie bereits nachgewiesen, werden WIR NIE aufgeben und unser Recht und die Restitution unser vom nationalkommunistischem Rumänien enteignetem Eigentum, die Restitution und Schadenersatz weiterhin durchsetzen werden.
Seien Sie versichert, Herr rumänische Präsident TRAIAN BĂSESCU, das schon ab den 13.04.2012 in ALLEN Fällen, die bis dahin immer noch NICHT zu unserer vollen Zufriedenheit restituiert und entschädigt wurden, das EGMR einzelne Urteile, mit aktuell nachgerechneten Schadenersatz, erlassen wird.

WIR hoffen sehr Sie glauben NICHT, Herr rumänische Präsident TRAIAN BĂSESCU, das sobald das rumänische Volk, die Folgen Ihrer politischen Entscheidungen, NACH EGMR Pilot Urteil gegen Rumänien vom 12.10.2010, bzw. weiteren ungeheuerlichen, unbezahlbaren Schulden spüren werden, Sie sich wie Ceaucescu u. Mubarak davon stehlen zu können?
ODER
Verbrecherisch wie Ihr Vorgänger Iliescu, nach Berlusconi Vorbild davon stehlen zu können?
Dann viel Glück?

Feststeht:
Der rumänische Präsident, TRAIAN BĂSESCU hat unser vom nationalkommunistischen Rumänien enteigneten Eigentum HEUTE, 13.02.2011 NICHT restituiert und KEIN Schadenersatz geleistet.


Die Sanduhr.........Herr rumänische Präsident, TRAIAN BĂSESCU läuft unaufhaltsam......



Gruss aus Aachen, den 13.02.2011
Georg

P.S. Die Verbrecher des nationalkommunistischen Rumänien, bis HEUTE werden UNS das ewig büßen müssen, das unser Vater verstorben ist, wegen der verbrecherischen Politik des heutigen Rumänien, als EU Mitglied, OHNE seinen geliebten Grund und Boden von seinen Vorfahren wiedergesehen zu haben, UND OHNE das Haus, das er selber als Neubau fertiggestellt hat, ca. ein Jahr bevor das nationalkommunistische Rumänien es wegen der Ausreise in die BRD enteignet hat, wiedergesehen zu haben.
AUCH auf seinen Sterbebett, mit seinen letzten Atmungszuge hat Er UNS gefragt: „Wann ist es endlich so weit, mit der Restitution“?

AUCH davor, haben WIR die rumänische Regierung durch die EX-Justizministerin, Monica Luisa Macovei, ZWEI MAL gewarnt!

P.S. Die Verbrecher des nationalkommunistischen Rumänien bis HEUTE, sowie diejenigen in diesen Foren, könne sich darauf gefasst machen wegen ihrer rumänischen Staatsangehörigkeit, AUCH wenn sie sich die deutsche Staatsangehörigkeit dazu erschlichen haben, AUCH für begangenen Straftaten in D.(dazu gehören AUCH diesen Foren) bald in den Genuss der „komfortablen“ rumänischen Gefängnissen, kommen werden.

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Zitat: "Dauerbrenner

Über den Verrat rumäniendeutscher Funktionsträger an ihren Landsleuten und die Fortführung des Diebstahls des Staates Rumänien an seinen Vertriebenen
Noch 18 Monate ESV („Enteignungsschlussverkauf“) in Rumänien

Restitution in Romania

Das korrupteste Land Europas hat viele Freunde, die von der Korruption profitieren.

Über den vielfachen Verrat rumäniendeutscher Funktionsträger an ihren Landsleuten und die Fortführung des Diebstahls des Staates Rumänien an seinen Vertriebenen

Seitdem Herta Müller die „Büchse der Pandora“ geöffnet und die Verbindungen der rumäniendeutschen Landsmannschaften zur Securitate offen anzusprechen gewagt hat, sind einige namhafte Vertreter der Deutschen aus Rumänien als langjährige Informanten und Kooperateure der nationalistischen Schergen und Kleptokraten Rumäniens enttarnt worden.

Bei vielen Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben herrscht nach wie vor ein Klima der Angst und der Beklommenheit. Die langjährige Gefangenschaft der Deutschen im stalinistischen und ceausistischen Rumänien brachte es mit sich, dass unzählige ihrer Intellektuellen in den Unterdrückungsapparat eingebunden wurden und im Sinne der rumänischen Nationalkommunisten zu funktionieren hatten. Nur wenige wagen es, sich offen für die Rückgabe ihres jahrhundertealten Eigentums, der Häuser und Grundstücke einzusetzen, die der Staat Rumänien ihren Familien systematisch gestohlen hat und welche zurückzugeben, er unter keinen Umständen bereit ist.

Die offizielle Brandmarkung des kommunistischen Unrechts, der Morde, der Deportationen und der Enteignungen, sind eines. Die Wiedergutmachung, oder gar eine Ent-Nationalisierung, wie sie in den Staaten des ehemaligen Jugoslawien aktuell durchgeführt wird, ist nicht im Sinne der postkommunistischen Profiteure und Nach-wie-vor-Securisten.

Viele Enteignungsopfer hoffen noch immer, dass die Angleichung der rechtsstaatlichen Werte innerhalb Europas die Problematik ganz von selbst bereinigen werde und blicken mit naiver Zuversicht auf die jüngsten Urteile des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR), welcher den Staat Rumänien dazu verpflichtet hat, künftig – d.h. nach einer Frist von 18 Monaten – die Einhaltung der Rechte auf Eigentum und auf faire Gerichtsverfahren zu gewährleisten.

In Rumänien haben die Urteile des EGMR jedoch eine Beschleunigung des Ausverkaufs rumäniendeutschen Eigentums ausgelöst.

Während nichtrumänischen Staatsbürgern (das sind die meisten der hauptsächlich nach Deutschland verkauften und aus ihrer Heimat hinausgeekelten Banater Schwaben und Siebenbürger Sachsen) die Rückgabe oder der Erwerb ihrer eigenen konfiszierten Habe untersagt bleibt, können seit dem Ende des Kommunismus ausländische Firmen ihre rumänischen Filialen gründen und über diese den unrechtmäßigen (weil gestohlenen) Besitz des rumänischen Staates zu günstigen Preisen kaufen.

Um die Nationalisierung konfiszierter Gebäude irreversibel zu machen, hatte Ceausescus einstiger politischer Ziehsohn, späterer Todfeind und langjähriger Präsident Rumäniens, Ion Iliescu, ein Gesetz erlassen, demzufolge jeder Mieter eines enteigneten Hauses, dasselbe für wenig Geld vom rumänischen Staat (der im Grunde keinen rechtsstaatlich gültigen Eigentumstitel besaß) kaufen konnte. Das hatte zur Folge, dass besonders kostbare Immobilien „ganz legal“ in die Hände jener fielen, denen – als emeritierte Funktionäre des kommunistischen Unterdrückungssystems – bereits vor der Palastrevolte von 1989, wertvolle Enteignungsobjekte zugeteilt wurden.

Mit der Evaluierung land- und forstwirtschaftlicher Flächen zugunsten der politischen Klasse Rumäniens musste man sich jedoch Zeit lassen, weil die Grundstücke sich noch nicht im Besitz der Kleptokraten befanden, sondern vielfach nicht einmal Grundbuchvermerke über eine während des Kommunismus erfolgte Konfiskation vorlagen. Eine offizielle Festschreibung der Grundstücksenteignungen musste erst in der postkommunistischen Zeit durchgeführt werden (so kam es zu den vielen agronomischen Forschungsstationen in Rumänien), damit kein ehemaliger Eigentümer, Anspruch auf seine Güter erheben konnte und ein späterer Zugriff durch die neuen Machthaber Rumäniens ermöglicht werde. Als wirksame Verhinderung von Rückgabeansprüchen der aus dem Land vertriebenen Personen, legte der rumänische Gesetzgeber fest, dass nur rumänische Staatsbürger Anspruch auf Grund und Boden in Rumänien erheben dürften. Die Losung lautete bis zur Aufnahme Rumäniens in die EU: „Sa nu ne vindem tara!“ Auf Deutsch: „Bloß nicht unser Land [sic!] verkaufen!“

Einigen Mitgliedern des ResRo e.V. und anderen Betroffenen, war es dennoch gelungen, die kaum zu überbrückenden Hürden des Staates Rumänien zu überwinden und sowohl die für Bodenrückgaben geforderte rumänische Staatsbürgerschaft nachzuweisen, als auch die äußerst knappen Termine für Restitutionsanträge einzuhalten.

Dennoch wurde ihnen bislang kaum eine Handbreit Boden zurückgegeben. Sie erhielten stattdessen Bescheide, laut welchen die Gemeinden „bedauerlicherweise keine Grundstücke mehr zu vergeben“ hätten.

Dass solche amtlichen Mitteilungen nur Lug und Trug sind, kann leicht an den „Trophäen aus Rumänien“ abgelesen werden, die vor allem deutsche und österreichische Firmen im Internet präsentieren. Beispiele lassen sich über Suchmaschinen leicht finden.

Sehr schön dargestellt sind die guten Perspektiven des Landerwerbes in Rumänien auf der mehr InfoHomepage der Firma Agrarius, über welche die „Banater Post“ am 5. Februar 2011 berichtete, sie habe „Anteile von 87,7 Prozent an einem landwirtschaftlichen Betrieb mit 2679 Hektar Pachtfläche in der Nähe von Triebswetter übernommen“.

Die Problematik der Herkunft von Immobilien, die der Staat Rumänien an ausländische Investoren verkauft, wird allerdings in der Presse des Verbandes der Siebenbürger Sachsen oder Landsmannschaft der Banater Schwaben mit keinem Wort thematisiert. Berichte über Unternehmen, die sich in Siebenbürgen und dem Banat ansiedeln werden stets lobend und werbewirksam ins (unechte) Licht gerückt, als gäbe es das Problem der Ansiedelung auf geraubtem Boden nicht, oder als handele es sich um ein zweites, von solchen Menschenrechtsverletzungen freies Rumänien.

Nur durch öffentlichen Druck könnten investitionsfreudige Firmen dazu bewegt werden, vor ihren Einkäufen in Rumänien, die Eigentumsverhältnisse anhand der Eintragungen in den Grundbüchern zu überprüfen, um im Zweifel die Finger von krummen Geschäften zu lassen.

Warum jedoch unsere Landsmannschaften nicht im Sinne der Mehrheit ihrer Mitglieder mahnende Worte an Investoren in Rumänien richten, ist unschwer zu erraten:

In der Regel sind es hohe Funktionsträger aus der obersten Hierarchie der Aussiedlervertretungen, welche auch die Brücken zu den rumänischen Hehlern bauen und über gute Kontakte zu den alten Seilschaften verfügen. Dass sie diese Dienste unentgeltlich verrichten, ist schwer vorstellbar. Es wäre dennoch vermessen, alle Führungspersönlichkeiten im Verband der Siebenbürger Sachsen oder in der Landsmannschaft der Banater Schwaben der Klüngelei mit Rumäniens Geheimdienstmafia zu bezichtigen. Davon kann keine Rede sein; es besteht aber ein weitgehender Konsens in den Vorstandsetagen unserer Organisationen, deutsche Polit- und Wirtschaftsinteressen in Rumänien ungeachtet dessen zu unterstützen, ob dabei Eigentumsrechte „ausgewanderter“ (in Wahrheit „klepto-exilierter“) Landsleute verletzt werden.

Pauschale Verdächtigungen sind freilich unfair und unangebracht. Die Unschuldsvermutung jedermann gegenüber, der keiner Verfehlung überführt wurde, muss stets gewahrt bleiben. Andererseits ist auch niemand, – und sei er aufgrund seiner Verdienste für die Gemeinschaft auch noch so hoch angesehen –, vor den Versuchungen gefeit, die sich durch Offerten ergeben, die ein von Justizwillkür geprägter Staat, seinen Geschäftspartnern bietet.

Deshalb sollte eine Landsmannschaft, die sich ihren Mitgliedern gegenüber verantwortlich fühlt, unbedingt einen Verhaltenskodex für ihre Repräsentanten entwickeln, ihre Umgangsregeln kommunizieren und auf deren Einhaltung achten, wenn auf dem juristisch fragwürdigen Boden eines Landes wie Rumänien Tätigkeiten entfaltet werden.

Den Einflussreichen und Mächtigen ins Handwerk zu pfuschen, können und wollen sich die Landsmannschaften jedoch nicht erlauben. Hier schließt sich nämlich der Kreis zu den bundesdeutschen Schaltstellen, die u.a. über die jährlichen Budgets entscheiden, die den Landsmannschaften das Bestehen sichern.

Zusammenfassend lässt sich feststellen: Das private Eigentum der Deutschen aus Rumänien ist durch den rumänischen Staat während der vierzigjährigen kommunistischen Diktatur gestohlen worden und wird seit zwanzig Jahren unter maßgeblicher Beteiligung unserer eigenen Landsleute an Dritte verkauft, ohne dass die offiziellen Vertretungen der Rumäniendeutschen mit mahnenden Worten und Sanktionen gegen Übeltäter aus den eigenen Reihen vorgehen.

Als eindringlicher Beleg dieser Thesen kann das mehr Info„Haus mit dem Hirschgeweih“ in Schäßburg betrachtet werden. Die Entschlossenheit einer Erbin der rechtmäßigen Eigentümerin dieser Immobilie hat zur Gründung des Vereins ResRo e.V. geführt. Die Hintergründe sind vielfach bekannt:

1. Durch einen hohen Vertreter des Verbandes der Siebenbürger Sachsen wurde der Kontakt zwischen dem Käufer aus Deutschland und den rumänischen Behörden hergestellt.

2. Der Käufer, welcher auch das mehr InfoGästehaus der deutschen Bundesregierung zur Verfügung stellt, war nicht daran interessiert, das Grundbuch zu konsultieren und beruft sich auf die Rechtmäßigkeit rumänischer Enteignungsgesetze, die er zu seinem Vorteil zu nutzen verstand.

3. Der auf diese Umstände mehrfach aufmerksam gemachte Verband der Siebenbürger Sachsen ist nicht bereit, den mehr InfoFall „Haus mit dem Hirschgeweih“ und viele ähnliche Fälle, die alle den unrechtmäßigen Ausverkauf des gestohlenen Eigentums der Siebenbürger Sachsen betreffen, in seinen Medien zu thematisieren.

Kritik an den kommunistischen Enteignungen und der systematischen Verhinderung von Restitutionen können sich die Landsmannschaften der Rumäniendeutschen nur in sehr abstrakter Form erlauben. Denn bekanntlich hakt keine Krähe der anderen ein Auge aus und kein Hund beißt die Hand, die ihn füttert.

Was aber kategorische Forderungen an die Adresse Rumäniens betrifft, hat man sich auf die Formulierung geeinigt, man wolle seine Dialogpartner nicht verärgern, weil diese sonst die Tür zuschlügen.

Fazit 1: Alle, die seitens des Staates Rumänien ihrer Heimat und ihrer Güter beraubt wurden, sind gut beraten, sich zusammenzutun, um in organisierter Form gegen jene Kräfte vorzugehen, die sich ihren Bemühungen zur Wiedererlangung ihres Eigentums in den Weg stellen. Der Hauptgegner ist selbstverständlich nach wie vor der rumänische Staat, der unfähig und unwillig ist, die Enteignungen rückgängig zu machen. Seine Komplizen befinden sich jedoch oft an entscheidenden Stellen der Landsmannschaften, der westlichen Demokratien und ihrer Wirtschaftslobbys.

Es gilt, Menschenrechtsorganisationen, Medien und Politiker von dem gewaltigen Unrecht in Kenntnis zu setzen, das die Rumäniendeutschen seit den kommunistischen Verfolgungen zu erleiden hatten und Rumänien zu umfassenden Wiedergutmachungen zu zwingen.

Dabei ist es besonders wichtig, auch potentielle Investitoren anzuschreiben, die Immobilien in Rumänien erwerben wollen, damit sie nicht zu Komplizen der Staatshehlerei werden.

Letztlich wird Rumänien nicht umhin können, eines Tages rechtsstaatliche Normen auch auf das Diebesgut der Kommunisten anzuwenden. Dann wird es jedoch für die Enteignungsopfer unerlässlich sein, nachweisen zu können, dass sie die rumänischen Behörden und ihre Geschäftspartner beizeiten darauf hingewiesen haben, wer der rechtmäßige Eigentümer der jeweiligen Immobilie ist.

Der Staat kann zwar nicht aus seiner Verantwortung für den weiterhin korrupten Umgang mit dem Gestohlenen entlassen werden, er würde jedoch versuchen, sich mit der Bezahlung einer geringwertigen Entschädigung aus der Affäre zu stehlen. Nur wenn auch dem Käufer nachgewiesen wird, dass er keinesfalls gutgläubig gehandelt hat, als er die Immobilie erwarb, besteht eine Aussicht, das Haus oder Grundstück in natura zurückzuerhalten.

Doch selbst ein Rechtsstaat ist noch lange kein Garant für die Wiedergutmachung des erlittenen Unrechts. Wenn die Rückgaben nicht in derselben Weise erfolgten, wie die Konfiskationen, nämlich aufgrund eines Regierungsbeschlusses, dann müsste jedes Objekt über teure Gerichtsverfahren zurückerstritten werden. Gegen die Rechtsanwälte mächtiger Konzerne.

Fazit 2: Schon jetzt kann gesagt werden, dass die Verdrängung der Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben aus Rumänien, die Zerschlagung ihrer Kulturen und der Verkauf ihres Eigentums für die kleptokratischen Erben des Ceausescu-Staates einen gewaltigen materiellen Gewinn (ohne eigene Leistung, sondern nur aufgrund krimineller Machenschaften) darstellt.

Langfristig – und soziologisch betrachtet – ist die subtile Form der Vertreibung arbeitsamer, toleranter und traditionell auf das Gemeinwohl bedachter Menschen alles andere als ein Erfolg für Rumänien. Wenn jetzt große Ackerflächen, Wälder, staatlich konfiszierte Fabriken und Gebäude an ausländische Investoren verkauft werden, bedeutet das i.d.R. nur Globalisierung als Alternative zur fortschreitenden Balkanisierung des Landes. Die Mitte des 20. Jahrhunderts in Gang gesetzte Zerstörung jahrhundertealter Kulturen im Südosten Europas wird durch die Ansiedlung gewinnorientierter Unternehmen aus mitteleuropäischen Staaten nicht aufgehalten oder rückgängig gemacht. Industrielle Landwirtschaft und turbokapitalistische Betriebe sind kein Ausgleich für das gewachsene bäuerlich-bürgerliche Gemeinwesen der Deutschen aus Siebenbürgen und dem Banat, deren positiver Einfluss auf das Volk der Rumänen nicht unterschätzt werden darf. – So betrachtet, ist die Vertreibung der Deutschen, Ceausescus Menschenhandel und der gegenwärtige Verkauf ihrer konfiszierten Hinterlassenschaften eine volkswirtschaftliche Dummheit, von deren Folgen sich Rumänien nur langsam wird erholen können."

walter-georg
schrieb am 15.02.2011, 09:09 Uhr
Liebe Georgs,

hap erst HEUTE EURE nidderschmetternde Beitrag gelese. Ich widder geweint wii kleines Kindlain!!!

IHR habt gemacht klaine Feeler: Wänn IHR BRIIF an Băsescu schraibt daan nicht hiir! IHR misset schraibe an Adrese in Bukarest, wail diise Lümmel nicht lese unser Forum. IHR auch misst schraibe rumänisch dänn er nicht kann deitsch.

Sonzt EUR Schreibe wi immer seer seer rüürend. Freit mich auch dass IHR DIISMAL NICH VERGESSE HABT zu erwääne dass nur noch FÜRZE Monat sind bis Băsescu Recheschaft ablege muus. Daan er schmoort in Höhle wi der Oltean aber wir trinke daan Pali von Johann und grumpes!!!

Ich seer seer stolz auf EUCH!!!

EUR liibe Freind Woita Schorsch aus Minge
hrrmt5
schrieb am 15.02.2011, 13:55 Uhr
Zitat lucky_271065: Erstellt am 15.02.2011, 12:55 Uhr und am 15.02.2011, 13:03 Uhr geändert.
„Glückwunsch! Ironischer hätte ich es auch nicht formulieren können...;niemand plausibel erklären konnte, warum doch so viele hier (und das ist keine Pauschalisierung - ich denke es ist offensichtlich) überwiegend oder auch ausschliesslich negativ über Rumänen und Rumänien schreiben. Auch m...“

Sie und ihre Mitstreiter, angeblichen „ Rumänien Freunden“ verteidigen HIER NUR, die rumänischen Schlechter, die ihre niederträchtigen Vorteile daraus zogen, von Verrat an eigenen Landsleuten, durch die Zwangsverschleppung unserer Eltern zum Wiederaufbau nach Russland, sowie jahrelanger Verfolgung, massive Bedrohung, Schikanierung, Entziehung der rumänischen Staatsangehörigkeit, Enteignung und Vertreibung. UND schaden dadurch Rumänien!

Die warheit ist NIE „ ausschliesslich negativ“ sonder NUR die Warheit!
Zitat Shimon: „Erstellt am 14.02.2011, 15:06 Uhr
Böse Menschen verstehen das Recht nicht, die aber den Herrn suchen, verstehen alles.
Spr 28,5“

Der Artikel Dauerbrenner auf http://www.resro.eu/ spricht AUCH vortrefflich über die Beteiligung von eigenen Landsleuten, SBS die ihre niederträchtigen Vorteile daraus zogen, von Verrat an eigenen Landsleuten, durch die Zwangsverschleppung unserer Eltern zum Wiederaufbau nach Russland, sowie jahrelanger Verfolgung, massive Bedrohung, Schikanierung, Entziehung der rumänischen Staatsangehörigkeit, Enteignung und Vertreibung.

Natürlich kennt jeder von UNS die Namen, meistens der Pfarrer oder Bürgermeister und anderen Verrätern, die unsere Landsleute an die Russen für die Zwangsverschleppung verraten haben, usw.
Das erklärt, den teilweise menschenverachtende bis strafbaren Umgang in diesen Foren.

Interessenkonflikt?

Wenn Primarul X (Bürgermeister X) eine Wohnung die er mit seinen Eltern als Mieter bewohnt haben, für ein Apfel und ein Ei, (wie in unseren Fall, unseren vom nationalkommunistischen Rumänien enteigneten Eigentum, hat der rumänische Staat, als Dieb und Hehler, an seinen Schlechter, für 75 Euro verkauft) kauft allwissend, das die Wohnung bzw. das Haus einen Enteigneten, der in den fünfziger Jahren nach Amerika legal/illegal ausgewandert ist, und allwissend das die Enteigneten durch das EGMR Pilot Urteil vom 12.10.2010 wieder in Besitz ihres Eigentum sind.

ABER
Das Gericht, in der Zuständigkeit von Primarul X wollte neulich zum X-ten Mal nachgewiesen haben, ob die Enteignete Susana die heutige Susanne ist?

UND
Der rumänische Präsident TRAIAN BĂSESCU bzw. die rumänischen Regierung, im Schreiben vom 19.01.2011, Postzustellung 02.02.2011 bzw. das nationale Amt für die Wiedergabe von Eigentum NACH dem rumänischen Gesetz 10/2001, ( rumänisch: Autoritativ Nationala pentru Restituirea Propietatilor, Directia pentru coordonarea aplicarii Legii Nr.10/2001) Nr. RG/11111/CSD/1111/21.12.2010 konnten angeblich, trotz ca. neun Gerichtsjahren für die Restitution in RO. und die Zusendung ALLER EGMR Restitutionsunterlagen, unser Dossier, Registrierung Nummer, oder Informationen NICHT finden?

Eindeutig mehr wie ein Interessenkonflikt, Machtmissbrauch, Rechtsbeugung, Betrug, usw...

Den Primarul X und ALLE Schlechter seiner ART, muss doch endlich eindämmern das in weniger wie 14 Monaten, von den 18 Monaten des EGMR Pilot Urteil gegen Rumänien vom 12.10.2010 eingeräumten Frist, unser Eigentum restituieren muss, und möglicherweise bald OHNE unser Eigentum, wenn sie mehr Glück wie Ceaucescu haben, in den Genuss der „komfortablen“ rumänischen Gefängnissen, kommen werden.

Gruß aus Aachen, den 15.02.2011
Georg

P.S.Respekt vor dem Amt des Bürgermeister sollte man haben, ABER vor Primarul X und ALLE Schlechter seiner ART?
OHNE UNS!
UND
@burduz fragte uns alle neulich „Ob WIR dazu (zu den Rumänischen Volk) verstanden werden wollen?
Solche Verbrecher, wie Primarul X und ALLE Schlechter seiner ART, haben NIE zu UNS, AUCH NICHT zu den Rumänischen Volk dazu gehört, UND werden AUCH NIE dazu gehören!
Warum NICHT?
Früher haben unsere Vorfahren zum eigenen Schutz, sobald solche Verbrecher sich wagten unseren Eigentum zu nähern, die Hunde los gelassen.
HEUTE,
im 21 Jahrhundert benutzen WIR das geltende Recht, sogar das EGMR wenn es sein muss um unser Recht durchzusetzen.
WIR gaben euch zu bedenken, das unsere Beobachtungen ca. neun Gerichtsjahren mit der Restitution in RO. das die RO. Gerichte 3 jährige Gefängnisstrafen für ein geklautes Hähnchen für ca. 1.5 Euro, nach Vlad Dracul Vorbild verhängten.
Wie viele Hähnchen, hat wohl Ceaucescu geklaut? ĵ
walter-georg
schrieb am 18.02.2011, 08:26 Uhr
@ hrrmt5: Liebe, liebe Georgs,

ich EUCH auch diismahl beglückwinsche muss: IHR hapt maine Raat befogkt und hapt nichtmeer hiir an Băsescu geschriibe. Ist immer schee wänn man Freinde hat die auch gerne helfe. Ich EUCH IMMER HELFE wänn iir wolt!!!

IHR schraibt daas friher die ungebetene Geste mit Hunde von Haus ferngehalte wurde. Aber IIR heute mit Organisazion versucht. Ich glaube Organisation nix bringt darum ich vorschlage IIR soolt Hunde nach Cotroceni schicke und die beisse daan Băsescu an Hintern so lange und so tiif bis er EUCH gibt Grundsticke zurick. Und wänn nicht daan IIR hezt Hunde auch auf Frau von diise Schlächter bis sie schreit tulai mamă! dă nenorocitule pământ înapoi la cei Gheorghe săsesti, că sânt mulţi şi dacă nu îl scoală pe Carol cel Mare din mormânt şi ăla nu ştie de pardon!

Ja, ja, IIR misst drohn mit Große Karl daan vilaicht er angst kriigt.

Nun ich muus laider schliiße wail mir nicht guut geet. Bitte winscht mir guute Beserung.

Mit Hochachtung fir EUERE häldehafte Kriig gege Schlechter.

EUR Woita Schorsch
walter-georg
schrieb am 18.02.2011, 08:28 Uhr
@ hrrmt5: Liebe, liebe Georgs,

ich EUCH auch diismahl beglückwinsche muss: IHR hapt maine Raat befogkt und hapt nichtmeer hiir an Băsescu geschriibe. Ist immer schee wänn man Freinde hat die auch gerne helfe. Ich EUCH IMMER HELFE wänn iir wolt!!!

IHR schraibt daas friher die ungebetene Geste mit Hunde von Haus ferngehalte wurde. Aber IIR heute mit Organisazion versucht. Ich glaube Organisation nix bringt darum ich vorschlage IIR soolt Hunde nach Cotroceni schicke und die beisse daan Băsescu an Hintern so lange und so tiif bis er EUCH gibt Grundsticke zurick. Und wänn nicht daan IIR hezt Hunde auch auf Frau von diise Schlächter bis sie schreit tulai mamă! dă nenorocitule pământ înapoi la cei Gheorghe săsesti, că sânt mulţi şi dacă nu îl scoală pe Carol cel Mare din mormânt şi ăla nu ştie de pardon!

Ja, ja, IIR misst drohn mit Große Karl daan vilaicht er angst kriigt.

Nun ich muus laider schliiße wail mir nicht guut geet. Bitte winscht mir guute Beserung.

Mit Hochachtung fir EUERE häldehafte Kriig gege Schlechter.

EUR Woita Schorsch
Georg Schnell
schrieb am 01.03.2011, 18:59 Uhr
Es gibt tatsächlich Leute die mit ihrem Hab und Gut über den Tisch gezogen wurden, und zwar so stark, dass sie der eigenen Muttersprache nicht mehr mächtig sind.
Arme Sachsen!
hrrmt5
schrieb am 03.03.2011, 13:19 Uhr
Zitat ResRo - Interessenvertretung RESTITUTION in Rumänien e.V. auf: http://www.resro.eu/a03.html: "Der Ausverkauf und die Versprechungen gehen weiter
– die „Brückenbauer“ bauen Brücken –

Restitution in Romania

Das korrupteste Land Europas hat viele Freunde, die von der Korruption profitieren.

Rumäniens mehr InfoAußenminister Teodor Baconschi freut sich vermutlich schon, den Rumäniendeutschen zu Pfingsten 2011 dieselben leeren Versprechungen aufzutischen, wie ein Jahr zuvor der – inzwischen geschasste – rumänische Innenminister Vasile Blaga. Doch letztlich geht es der rumänischen Seite im Grunde nur um den Schengenbeitritt ihres Landess *, der durch die „Brückenbauer Europas“ (so nennt sich voller Stolz der Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland **) vorbereitet werden soll.

Seit die Schengen-Mitgliedschaft erklärtermaßen das Staatsziel Nr. 1 der rumänischen Regierung ist, haben hochrangige Politiker des Balkanstaates ihre Liebe zum Verband der Siebenbürger Sachsen und zur Landsmannschaft der Banater Schwaben entdeckt.

Das Thema „Restitution“ wird den gutgläubig applaudierenden Besuchern der rumäniendeutschen Heimattage in Dinkeslbühl und Ulm gewiss wieder in populistischer Weise dargebracht werden. Die schönen Worte werden erneut schnell verpuffen und bald darauf werden gegenteilige Taten folgen, wie es zahlreiche Menschenrechtsopfer des Staates Rumänien seit Langem gewohnt sind.

Es gibt nur wenige, die wie Herta Müller den Mut haben, auszusprechen, was im Grunde jeder weiß:

„Angesichts der Beziehungen zu Ceausescus Diplomaten wundert es nicht, dass die Landsmannschaften in all den Jahren über die Diktatur keine einzige kritische Silbe geäußert haben. Im Bunde mit dem Regime haben sie den Ausverkauf der Rumäniendeutschen betrieben, das Kopfgeld von bis zu 12000 D-Mark, das die Bundesrepublik für jede auswandernde Person bezahlte, hat die Landsmannschaften nicht gestört. Genauso wenig, dass dieser Menschenhandel eine beträchtliche Devisenquelle für die Diktatur war.“

Herta Müller in einem Interview mit dem Titel mehr Info„Die Securitate ist noch im Dienst“ vom 9.10.2009 in der ZEIT

Wer nun der Ansicht ist, die Zeiten hätten sich entscheidend gewandelt und in Rumänien habe doch 1989 eine Revolution stattgefunden, der wird beim genaueren Hinsehen feststellen, dass sich im Wesentlichen nur zwei Dinge in Rumänien gewandelt haben:

1. Die Abkehr von der kommunistischen Ideologie.

2. Der damit verbundene Wechsel der Wirschaftsform. (Was die Entfremdung mobiler Güter noch einfacher macht.)

Weder hat es in Rumänien eine gesellschaftliche Aufarbeitung der Verbrechen des Nationalkommunismus gegeben, noch haben die rumäniendeutschen Landsmannschaften sich – und sei es auch nur ideell! – von den Personen getrennt, die Herta Müller in ihrem obigen Zitat eindeutig der Komplizenschaft mit dem Bösen überführt.

c·a·m

* Der Schengenbeitritt und die damit verbundene Reisefreiheit bringen es mit sich, dass arbeitsfähige rumänische Staatsbürger das Land in Scharen verlassen werden, um in den westlichen Industriestaaten Europas Geld zu verdienen, welches sie zum Großteil ihren in Rumänien verbleibenden Angehörigen (Alte und Kinder) überweisen werden. Das spült Devisen ins Land und ist auch eine willkommene Bereicherungsgarantie für Rumäniens Kleptokraten.

** mehr InfoKritischer Artikel von Walter Schuller zum beschönigenden Begriff „Brückenbauer Europas“

Gruss aus Aachen, den 03.03.2011
Georg
hrrmt5
schrieb am 06.03.2011, 17:10 Uhr
Zitat @Anchen Erstellt am 05.03.2011, 23:38 Uhr: "Wenm sibihans von sächsischem Grund schreibt, meint er höchstwahrscheinlich sächsischen Grund in dem Sinne, daß im "Grundbuch" Sachsen als Eigentümer stehen, so what ?
Damit soll doch nicht gemeint sein Andere wie z.Bsp. Roma und Rumänen usf., seien nicht ohne Rechtsgrundlage enteignet worden.

Rumänien hat nunmal Restitutionsgesetze für die Rückgabe oder Entschädigung des konfiszierten Eigentums - auch an Sachsen. Leider hapert es oft mit der "Rechtsprechung" und der sich anschliessenden Umsetzung in vielerlei Hinsicht sehr. Aber darüber haben manche nicht so viel Ahnung, so mein Eindruck und wollen auch gar keine haben."


Hallo Anchen

Keinen „normalen“ Mensch begreifen kann, warum Rumänien seit ca. zehn Jahren, Restitutiongesetz 10/2001 UND, trotzt EGMR Pilot Urteil von 12.10.2010 der UNS ALLEN (auch Zitat: „Andere wie z.Bsp. Roma und Rumänen usf.,“) unsren von nationalkommunistischem Rumänien enteignetem Eigentum restituiert UND (NICHT ODER!) entschädigt hat, sich selber, unnötig so schwer damit gemacht hat, bzw. immer noch tut.
Rumänien wusste schon 2001 das der Internationalen Recht, erfolgreich praktiziert AUCH in die ehemalige DDR besagt, das, der Enteigneten sein Eigentum restituiert und entschädigt zurück bekommt, ganz egal wie vielen „neuem Eigentümer“ unrechtmäßig von Dieb und Hehler (in unsren Fall der Rumänischen Staat) gekauft haben, gehe alle leer aus.

Zitat:“Leider hapert es oft mit der "Rechtsprechung"

Stimmt überhaupt NICHT!

Die Wahrheit ist das in ca. neun Gerichtsjahren für die Restitution in RO. ganz gleich in weichen Gerichten/Städten in Siebenbürger/RO. an unsren unzähligen, erfolglosen Verhandlungstagen, NUR fällen nach Gesetz 10/2001, UND NUR hauptsächlich SBS verhandelt worden sind, ABER keinen einzigen Fall / Kläger bis heute je als glückliche restituierte Eigentümer getroffen haben.

Iliescus Gesetz 10/2001 ist doch NUR für ihn, und seinesgleichen erfolgreich gewesen, wie AUCH der unglaubliche Kuroptionsfall von Nachkommen von Preda Buzescu beweisst.

NUN, wegen so viel Unverschämtheit bekam Rumänien jetzt von UNS allen, die Rechnung präsentiert, die ab Ablauf der EGMR First am 13.04.2013 sollte das EGMR Pilot Urteil von 12.10.2010 immer noch NICHT zu unsren volle Zufriedenheit umgesetzt werden, durch einzelne EGMR Urteile, die Schadenersatzsumme sich mehr wie verdoppeln wird.
Heute 06.03.2011 hat Rumänien bald NUR NOCH 13 Monaten um das EGMR Pilot Urteil von 12.10.2010 umzusetzen!
Der Sanduhr Herr Rumänische Präsident......... lauft unaufhaltsam....

Zitat:“mit der "Rechtsprechung" und der sich anschliessenden Umsetzung in vielerlei Hinsicht sehr. Aber darüber haben manche nicht so viel Ahnung, so mein Eindruck und wollen auch gar keine haben."

Sie haben damit vollkommen Recht Anchen.
Leider wie verblendet ODER/UND manipulierbar die Menschen sind, konnte man AUCH gestern 05.03.2011 in ARTE Doku "Colorado: Uran um jeden Preis" auf http://www.arte.tv/de/3748836.html sehen.

Zitat ARTE: Viele hoffen auf das Uran, manche sind skeptisch: 15 Meilen entfernt liegt Uravan, eine ehemalige Uran Mühle. Dutzende Familien lebten in diesem Tal um die Fabrik herum. Nach 50 Betriebsjahren war das Tal so verseucht, dass die US-Regierung das gesamte Dorf buchstäblich durch den Schredder schickte: die Fabrik, Wohnhäuser, jeden Baum und jedes Möbelstück. Das Tal ist immer noch radioaktiv verstrahlt. Doch George Glasier winkt ab - er verspricht den Menschen in Colorado etwas gänzlich Neues: Eine saubere und sichere Uranindustrie.

Gruß aus Aachen, den 06.03.2011
Georg


PS: Für alle die für die Restitution unsren von nationalkommunistischem Rumänien enteigneten Eigentun Hilfe suchen , UND möglicherweise NICHTS MEHR mit Zitat: "manche nicht so viel Ahnung, so mein Eindruck und wollen auch gar keine haben." zu tun haben wollen, steht AUCH das ResRo-Forum / Restitution in Rumänien“ auf: http://www.resro.eu/forum/ zu Verfügung bzw. wurde jetzt aktiviert.
walter-georg
schrieb am 15.03.2011, 09:11 Uhr (am 15.03.2011, 09:13 Uhr geändert).
Liibe Georgs,

ich mich bei EUCH entschuldigen muus, weil ich nicht so schneel geantworte hap. War krank. Hätte gedacht IHR mir guute Genesung wüntscht aber IHR waarscheinlich kaine Zait gehapt.

IHR seer gut geschriibe daas Sanduur abläuft und NUR NOCH 13 MONATE SIND! wÄNN bis daan nicht Bode zurück, wir rufen vrăjitåre aus Oltenia und dan Băsescu muss in Höhle schmoren! (vilaicht Topolniţa oder Scărişoara).

scheene Grieße aus mingen

woita schorsch
gerri
schrieb am 15.03.2011, 09:28 Uhr
@ Hallo, was wäre wenn man das Gewesene einmal der Geschichte
überlassen würde,selber etwas aufbauen und nicht immer noch auf die Erbschaft die der Vorfahre aufgebaut hat
warten würde.
Wir sind weg,also beweisen wir das wir selber unsere Lebensgrundlage,vieleicht auch für unsere Kinder und Enkelkinder aufbauen können.
Wenn nicht,machen wir doch das Besste draus machen Urlaub freuen uns des Lebens und schaffen sollen auch unsere Kinder,dann können sie es besser schätzen.

Gruß, Geri
hrrmt5
schrieb am 15.03.2011, 19:17 Uhr
Hallo @gerry

Immerhin haben WIR wie die meisten SBS mehr wie ein viertel Jahrhundert überlebt ohne "die Erbschaft die der Vorfahre aufgebaut hat" die das nationalkommunistische Rumänien und das heutige Rumänien als EU Mitglied, UNS allen Unrechtmäßig enteignet haben, wie das EGMR Pilot Urteil von 12.10.2010 verurteilt hat.

Natürlich steht es ihnen zu @gerry "das Gewesene einmal der Geschichte“ zu überlassen, vorausgesetzt sie gehören zu den Enteigneten des nationalkommunistischen Rumänien dazu, (schließlich sind NICHT ALLE SBS enteignet worden) UND, auf ihren enteignete Erbe, von IHREM Vorfahren zu verzichten.
Die Verbrecher, die UNS enteignet haben würden das mit Sicherheit freuen, IHREM Eigentum EWIG weiter Eigen nennen zu dürfen, UND werden mit Sicherheit sich in die Fäusten darüber AUCH kaputt-lachen, UND mit Sicherheit SIE AUCH dafür Verspotten werden.
Ob sie UND IHREN Nachkommen AUCH damit EWIG leben könnten, bezweifeln WIR!

Sie haben doch selber neulich den Unbelehrbaren HIER geschrieben, dass sie schon mehr wie 50 Jahren in Siebenbürger / RO. jetzt ohne UNS WAS.. machen sollten...
Gestern sagten zwei Rumänen in einen ARTE Tagesschau, das sie als letzten in EU beigetretenen Bürger, in Italien NICHT willkommen seien, und die Flüchtige aus Libyen NOCH weniger willkommen seien.
Wobei die anständigen Rumänen müssen NICHT in 21 Jahrhundert, als Tagelöhnern für einen Apfel und ein Ei in Spanien, oder sonst wohin „Tomaten pflücken“, wobei sie AUCH vor allen der Korruption in RO. geflüchtet sind, und Spanien oder andere Länder, trotzdem Menschenrechte ihnen zuzugestehen, UND als MENSCHEN AUCH respektiert werden.

Zitat ResRo.eu: "Auch wenn viele es nicht wahrhaben wollen, steht es außer Zweifel, dass die politischen Vertretungen der Rumäniendeutschen und viele Lobbyisten aus dem Umfeld der Landsmannschaften ihre Geschäftsbeziehungen zu den Kleptokraten des (immer noch) Securitate-Staates Rumänien und ihre Vermittlerrolle zu deutschen Wirtschaftsorganisationen nicht gefährden wollen, weswegen sie nicht müde werden, zu betonen, ihre Landsleute seien nicht als Vertriebene zu betrachten, sondern als Wohlstandsflüchtlinge, die sich für ein besseres Leben entschieden hätten. Damit erklären sie alle Rumäniendeutschen zu parasitären Profiteuren, lassen sie hierzulande behördlich als „Migranten“ einstufen und geben ihnen indirekt eine Mitschuld für den Verlust ihrer Siebenbürgischen oder Banater Heimat; – der jedoch gut zu verkraften sei, zumal ihnen mit Deutschland eine neue und bessere Heimat „geschenkt worden“ sei"

Sind sie @gerry ein "Wohlstandsflüchtling, der sich für ein besseres Leben entschieden hätten"?

Die Wahrheit ist, der deutsche Staat UNS als Vertriebenen anerkannt hat, und einen vertriebenen Ausweis UNS ausgestellt hat, UND was die Bösartigen, Unbelehrbaren AUCH in den Rumänischen Regierung, HEUTE NOCH über UNS denken, UND als was immer UNS gerne AUCH bezeichnen wollen, geht es UNS AUCH am AR_CH vorbei!

Wie Gefälltes ihnen @gerry das Rumänien UNS allen trotzt EGMR Pilot Urteil von 12.10.2010 UND, trotz EGMR Frist, HEUTE weniger wie 13 Monaten, seit mehr wie 10 Gerichtsjahren, weiter sich weigern unsrem Eigentum zu Restituieren UND zu Entschädigen?


Der Sanduhr.........Herr rumänische Präsident TRAIAN BĂSESCU läuft unaufhaltsam......

Immerhin, Zitat ResRo.eu: "Die Deutsche Botschaft teilte uns mit, dass sie unsere Aktion begrüße und dass sie auch dem Auswärtigen Amt der Bundesrepublik Deutschland eine Fotokopie zugeschickt habe.
Desgleichen wurden wir darüber informiert, man habe in der Deutschen Botschaft Bukarest Kenntnis vom geplanten Gesetzesentwurf zur Umsetzung des Piloturteils und man wisse, dass dieser Gesetzentwurf „bereits in wenigen Wochen zur öffentlichen Debatte freigegeben werde“. Vom ResRo.eu e.V. werde, so die Deutsche Botschaft Bukarest weiter, eine lebhafte Beteiligung an der Diskussion erwartet. Man erhoffe sich auch einen diesbezüglichen Bericht von unserem Verein und den künftigen Erfahrungen unserer Landsleute in Sachen Restitution und Einhaltung der Menschenrechte in Rumänein."

OCH JE!
Schon ein Drittel des EGMR Frist ist vorbei, ABER die Rumänische Regierung ein Restitution Gesetzentwurf „bereits in wenigen Wochen zur öffentlichen Debatte freigegeben werde"...

NEIN @gerry!
WIR, UND die mehr wie 500 Unterzeichner der ResRo.eu Petition an das RO. Regierung UND vielen Anderen, werden NIE auf die Restitution unsren enteignetem Eigentum verzichten, sonder weiter ALLES (NUR LEGALES) für die Restitution tun.
WIR sehen seit EGMR Pilot Urteil von 12.10.2010 das völlig entspannt an, UND ab 13.04.2012 sollte das EGMR Urteil immer noch NICHT zu unsren volle Zufriedenheit umgesetzt werden, durch einzelne EGMR Urteile wird sich dem Schadenersatz mehr wie verdoppeln.

UND sie @gerry?

Gruss aus Aachen, den 15.03.2011
Georg

P.S. Die schwache Hoffnung das, das Böse AUCH aus diesen Foren, von diesen Erden vertilgt wurde, ist mal wieder wünschenswert geblieben.
Komisch das ich in Forum „Gezielte Versuche jegliche Diskussion auf diesem Forum ad absurdum zu führen?“ fast NUR die Bösartigen, Unbelehrbaren selber sich zum Wort gemeldet haben...

ABER
Der rumänische Präsident persönlich, bzw. sein Consilier de Staat, zum ersten Mal HEUTE 15.03.2011 bei UNS sich schriftlich gemeldet hat.
NEIN
Unsren Eigentum UND Entschädigung hat UNS der rumänische Präsident IMMER NOCH NICHT restituiert, bzw. bezahlt.
ABER
Autoritatea Nationala pentru Restituirea Propietatilor (das nationale Staatsamt für die Wiedergabe von Eigentum) soll unsren Fall konform RO. Gesetz bearbeiten, UND sich bei UNS melden werden.
NA DANN!
Der Sanduhr.........Herr rumänische Präsident TRAIAN BĂSESCU läuft unaufhaltsam......
hrrmt5
schrieb am 15.04.2011, 22:34 Uhr (am 15.04.2011, 22:37 Uhr geändert).
"Petitie a asociaţiilor de proprietari deposedaţi abuziv în perioada 1945-1989"

Mehr wie 155 Unterschriften für die: "Petitie a asociaţiilor de proprietari deposedaţi abuziv în perioada 1945-1989" auf:http://www.petitieonline.ro/petitie petitie_a_asociatiilor_de_proprietari_deposedati_abuziv_in_perioada_1945_1989-p44218046.html in ca. 24 Stunden!

AUCH bei der Petition spielt es keine Rolle ob man selber vom nationalkommunistischen Rumänienenteignet wurde, oder NICHT, weil es UNS Enteigneten AUCH NIE darum ging !
Es geht UNS, wie den EGMR, das Rumänien in EGMR Pilot Urteil vom 12,10.2010 verurteilt hat, UNS unseren enteigneten Eigentum zu restituieren und zu entschädigen, NUR um RECHT UND UNRECHT!

Auch da, trennt sich die Spreu vom Weizen!
WIR danken JEDEN der so viel Anstand bewiesen hat, und öffentlich seine Unterschrift auch für diese Petition geleistet hat, um die Restitution unseres vom nationalkommunistischen Rumänien enteigneten Eigentum zu erreichen.
Efreulich, das der Bundesvorsitzender vom Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V., Herr Bernd Fabrizius und Nobelpreisträgerin Frau Herta Müller, zu unser Aller Wohle, die Petition mitunschrieben haben.

Komisch das WIR gestern, um ca. 24.00 Uhr als 155 unterschrieben haben, ABER heute um ca. 14.00 Uhr NUR 126 Unterschrifte gelistet sind.
WIR hoffen sehr, dass die SBS nicht mal wieder von der Geschichte betrogen werden.

Zitat: "Petition der vereinigten Interessenvertretungen der Eigentümer, die zwischen 1945 und 1989 widerrechtlich enteignet wurden

6. April 2011
Übersetzung RA Heinz Götsch

Durch das sogenannte „Pilot-Urteil“ Maria Atanasiu gegen Rumänien hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte den Staat Rumänien aufgefordert, seine Restitutionsgesetze und deren Umsetzung dahingehend zu ändern, dass die enteigneten Eigentümer ihre konfiszierten Güter zurückerhalten oder innerhalb einer „vernünftigen“ Zeitspanne angemessene Entschädigungen erhalten.

Die Vereine der widerrechtlich Enteigneten fordern, dass bei der Neugestaltung der Restitutionsgesetze und deren Ausführungsrichtlinien, folgende Prinzipien beachtet werden:

1. Die Restitution in Natura oder gleichwertiger Immobilien/Grundstücke soll Vorrang haben, da diese Lösung die wirtschaftlichste für den Staatshaushalt und den Steuerzahler ist.

Folgende Maßnahmen müssten schleunigst und mit festgesetzten Fristen durchgeführt werden:

* in einer ersten Phase, abschließende Bearbeitung aller Anträge bei den Bürgermeisterämtern, unter Berücksichtigung obigen Grundsatzes. Nur ausnahmsweise soll gleichwertige Entschädigung (Geld, Aktien, Obligationen) vorgeschlagen werden.


* zu diesem Zweck müssen landesweit alle Anträge erfasst werden, welche durch Restitution in Natura beschieden werden können, sowie eine Inventur der Immobilien/Grundstücke gemacht werden, welche für eine gleichwertige Kompensationsentschädigung geeignet wären.


2. Respektierung der Art. 16, Abs 1,2; 20 und 44 der Rumänischen Verfassung, sowie der Art. 6 und 1 des Protokolls Nr. 1 der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) bzw. Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten.


3. Wir lehnen jegliche Form der Diskriminierung der berechtigten Antragsteller ab, wie:

* die Deckelung der Entschädigungszahlungen oder deren Herabsetzung gegenüber dem Marktwert. Dies würde zu einer Diskriminierung der Enteigneten führen, deren Anträge bisher nicht abschließend bearbeitet wurden, gegenüber den schon entschädigten Eigentümern, den Enteigneten für die Erfüllung bestimmter öffentlicher Aufgaben und nicht zuletzt gegenüber den Mietern/Käufern, deren Kaufverträge gerichtlich aufgehoben wurden. Eine Deckelung der Entschädigung würde einer rückwirkenden Aufhebung eines bestehenden Rechtes und der Verletzung des Prinzips der Rechtssicherheit gleichkommen.


* die Ablehnung der Anträge ehemaliger rumänischer Staatsangehöriger, Bürger der Europäischen Union und Erben rumänischer Staatsangehöriger, mit dem Vorwand sie seien z. Zt. nicht mehr rumänische Staatsangehörige.


4. Erstellung eines klaren und eindeutigen Maßnahmenplanes, mit kontrollierbaren Resultaten, mit Aufgaben, Fristen und gut definierten Verantwortlichkeiten, welche periodisch den europäischen Gremien vorgelegt werden. Es sollen verbindliche Fristen für die Bürgermeisterämter festgelegt werden, binnen denen die Immobilien restituiert oder gleichwertige Kompensationsleistungen erbracht werden. Die gesamte Restitutions- bzw. Kompensationstätigkeit soll bis zum 31.12.2014 abgeschlossen werden.

Der Maßnahmenplan soll konkrete Sanktionen gegenüber den verantwortlichen Institutionen und den zuständigen Beamten, welche diesen Prozess verschleppen, vorsehen, z.B. durch Nichtvollstreckung von rechtskräftigen Urteilen, oder Weiterleitung der genehmigten Anträge von einer Behörde zu der anderen, unter dem Vorwand erneuter eingehender Rechtsprüfung.


5. Die Zulassung der Anträge nach dem rumänischen Zivilgesetzbuch durch spezialisierte Gerichtsbarkeiten. Diese sollen nach Antrag der berechtigten Personen auch die Anträge bearbeiten, wo nur Kompensationsleistungen in Frage kommen. Diese Anträge sollen gerichtskostenfrei sein.


6. Vollstreckung ohne Verzögerung der rechtskräftigen Urteile. Im Falle des gerichtlichen Antrags einer Behörde auf Vertagung der Vollstreckung, soll diese auf höchstens 6 Monate verschoben werden und die Hinauszögerung der Zahlung soll nur mit Einwilligung des betroffenen Antragstellers erfolgen. Wir fordern ebenfalls die Rücknahme jeglicher Reglungen, welche die Pflicht des Staates zur Entschädigung an die Eigentümer verschieben, wie z.B. Punkt D des Entwurfs der Eilverordnung der Regierung Nr. 4/2011.


7. Gewährung einer neuen Frist von 6 Monaten für Antragstellung für Personen, welche aus objektiven Gründen nicht fristgerecht Anträge stellen konnten.


8. Da die Ressourcen des Fondul Proprietatea weiterhin Aktien auszugeben weitgehend ausgeschöpft wurden, sollen neue Entschädigungsmodalitäten, mit Einverständnis der Betroffenen vorgesehen werden, so wie: Ausgabe staatlich garantierter Titel, verzinst mit dem Zinssatz der von der Rumänischen Nationalbank herausgegebenen Obligationen.


9. Totale Transparenz bezüglich des Stadiums der Bearbeitung der Anträge. Die Portale der staatlich involvierten Institutionen (ANRP, AVAS, Bürgermeisterämter) werden den Antragstellern tagesaktuell das Stadium der Bearbeitung ihrer Anträge mitteilen, eventuelle fehlende Unterlagen, Datum der abschließenden Bearbeitung, Anzahl der erledigten/unerledigten Anträge, sowie die Fristen für deren Erledigung.


10. Einbeziehung der Interessenvertretungen von widerrechtlich Enteigneten bei der Erarbeitung der neuen Restitutionsgesetze und deren Ausführungsrichtlinien.



6. April 2011

Asociaţia pentru Proprietatea Privată APP
Asociaţia Franceză pentru Apărarea Dreptului de Proprietate în România
Asociaţia Proprietarilor Deposedaţi Abuziv de Stat APDAS
Asociaţia Persoanelor Deposedate Abuziv și a Foștilor Deportaţi Refugiaţi din România APDAFDR
ResRo Interessenvertretung Restitution in Rumänien e.V."

Zitat: "Petitie a asociaţiilor de proprietari deposedaţi abuziv în perioada 1945-1989

09/04/2011
categorie: Proiecte de lege, legislatie.
destinatar: ANRP, Min. Justitiei

Prin decizia pilot Maria Atanasiu c. Romaniei, CEDO a solicitat statului roman să modifice legislaţia de restituire şi procedurile de lucru, în aşa fel încât proprietarii deposedaţi sa-şi reprimească bunurile confiscate sau despăgubirile cuvenite, într-un interval de timp „rezonabil“.
Asociaţiile de proprietari deposedaţi, solicită ca, la elaborarea legii de restituire şi a procedurilor de lucru, să se respecte următoarele principii:

1. Aplicarea cu prioritate a restituirii în natura sau prin echivalent, cu imobile/ terenuri de valoare egală, întrucât acest mod de rezolvare este cel mai economic pentru buget si pentru contribuabil. Urmatoarele acţiuni ar trebui impuse, ca prime urgenţe, cu termene bine precizate:
o finalizarea într-o primă etapă, a a tuturor dosarelor la nivelul autorităţilor locale, ţinând seama de cele de mai sus. Numai într-o ultimă instanţă se vor propune despăgubiri prin echivalent (bani, acţiuni, obligaţiuni) , degrevându-se astfel bugetul.
o în acest scop este necesară evidenţierea la nivelul întregii ţări, a notificărilor rezolvabile prin restituire în natură, precum şi inventarierea terenurilor/a imobilelor disponibile pentru compensări îin echivalent

2. Respectarea articolelor 16 alin. 1,2; 20 şi 44 din Constituţia Românei., precum şi a articolelor 6 şi 1 din Protocolul 1 al Convenţiei pentru apărarea Drepturilor Omului şi a Libertăţilor fundamentale

3. Respingem orice formă de discriminare a persoanelor îndreptăţite, precum:
o plafonarea valorii despăgubirilor sau diminuarea acestora faţă de valoarea de piaţă. Aceasta ar conduce la discriminarea proprietarilor deposedaţi ale caror dosare nu au fost încă rezolvate, în raport cu proprietarii deja despăgubiţi, în raport cu: proprietarii expropriaţi pentru cauza de utilitate publică şi înfine şi în raport cu chiriaşii-cumpărători, ale caror contracte au fost anulate în jusţitie O plafonare ar conduce la desfiinţarea cu efect retroactiv a unui drept câsştigat şi la violarea principiului stabilităţii raporturilor juridice.
o respingerea cererilor foştilor cetăţeni români, cetăţeni ai UE şi moştenitori ai unor cetăţeni români, sub pretextul ca nu mai sunt actualmente cetăţeni români.

4.Intocmirea unui plan de măsuri clare si univoce, cu rezultate controlabile, cu activităţi, termene şi responsabilităţi bine definite, care să fie raportate periodic autorităţilor europene. Vor fi precizate termenele până la care vor fi rezolvate dosarele la nivelul autorităţilor locale, respectiv cele până la care vor fi restituite bunurile, respectiv acordate despăgubirile prin echivalent. Intreaga acţiune de restituire/compensare să fie încheiată până la data de 31.12.2014.

Planul va stabili sancţiuni precise împotriva instituţiilor abilitate sau a funcţionarilor responsabili care tergiversează acest proces, de ex. prin neexecutarea unor sentinţe definitive şi irevocabile, sau prin redirecţionarea unor dosare validate de la o instituţie la alta.

5. Admiterea rezolvării revendicărilor în baza Codului Civil Român, prin complete de judecată specializate. Acestea vor putea evalua si soluţiona, la cererea persoanelor îndreptăţite, şi dosarele în care restituirea nu este posibilă decât prin echivalent, cererile fiind scutite de plata taxei de timbru.

6. Executarea fără întârziere a sentinţelor definitive si irevocabile. In cazul acordării prin instanţa, la cererea instituţiei publice, a unui termen de graţie, acesta sa fie limitat la max 6 luni, iar eşalonarea plăţii să fie admisă numai cu acceptul persoanei îndreptăţite.. Cerem de asemenea anularea tuturor reglementărilor care ar prelungi termenul de achitare a datoriilor statului faţă de proprietari, fără acordul acestora, precum de ex. pct. D din proiectul OUG nr. 4 din 2011.

7. Acordarea unui nou termen de 6 luni pentru depunerea notificărilor, pentru persoane care, din motive obiective, nu le-au putut depune la termen

8. Intrucât posibilităţile de acordare de acţiuni la Fondul Proprietatea sunt in mare parte epuizate, să se prevadă noi soluţii de despăgubire, la opţiunea persoanei îndreptăţite, precum: emiterea unor titluri garantate de stat, cu dobânda echivalenta cu cea a obligaţiilor emise de BNR

9. Transparenţa totală a stadiu lui şi evoluţiei rezolvarii notificarilor. Portalele institutiilor statului implicate (ANRP, AVAS, autorităţi locale) vor comunica petenţilor stadiul la zi al rezolvării dosarului lor, eventuale acte lipsă, durata până la rezolarea lor, numărul de dosare sau decizii rezolvate/nerezolvate, precum şi termenele la care acestea vor fi rezolvate.

10. Consultarea asociaţiilor de proprietari deposedaţi la formularea cadrului legislativ şi a procedurilor de lucru.

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Autor: Asociaţia pentru Proprietatea Privată APP Asociatia Franceză pentru Apărarea Dreptului de Proprietate în România Asociaţia Proprietarilor Deposedaţi Abuziv de Stat APDAS Asociatia Persoanelor Deposedate Abuziv şi a Foştilor Deportaţi Refugiaţi din Romania
Semneaza petitia
Vezi semnaturile pentru petitia: Petitie a asociaţiilor de proprietari deposedaţi abuziv în perioada 1945-1989

Proiecte de lege, legislatie"



Gruss aus Aachen den 15.04.2011
Georg
walter-georg
schrieb am 17.04.2011, 08:24 Uhr
Liebe Georgs,

ich mich bai eich entschuldigen muus, wail ich niecht meer geantwoortet hap`. Haate andere Probleeme zu lösen. IHR miir dooch nicht beese sait...?

IHR haapt wiider seer seer schene Briif verfaast mit Härzilain und Seelilein. Waar seer beaindrukt und muuste wiider viile Trääne vergiiße. Ich dachte dabai an di viile Vögelain, dii so lange rumänisch zwitschere müüse, wail IIR noch nicht hapt Boden zurick, aber sii beschtimmt schon mache säksisch Kurs, um EICH auf Säksisch zu empfange.

IHR vergesse hapt zu erinnere, daas Sanduur läuft und läuft und wiider läuft. Läuft langsaam aber läuft und der Trotel in Bukarest Basesku nicht waiß daas sie läuft. Aber wänn sii abgelaufe ist, daan ist für unz alle ain große Fest. Daan wir schtürmen naach Siibenbürge mit Sicheln und Miistgabeln und hole Grundschtücke zurück und daan wir richtich faiern mit Pali von Johann und Wain von Grumpes!

Ich jezt muus änden, wail ich fliige muus in Karibik. Wänn ich dort sehe leeres Grundschtück, ich beschtimt dänke an ÄUCH!

Wünsche apschliißend frohe Oster und gute Rutsch in Mai. ÄUER ergebene Fräund aus Minge

woita schorsch

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