Restitution/Europaeischer Gerichtshof fuer Menschenrechte

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bankban
schrieb am 16.02.2010, 10:29 Uhr
Vielleicht beruhigt es Sie, Frau Decker, ein wenig, dass die Ungarn in Sbb. sich nicht nur beschweren, sondern (ebenfalls?) sich ebenfalls bereichern können - an den Wäldern z.B. Eine der zwielichtigsten Figuren soll dabei der Senator Attila Verestoy sein, dessen Nettoeinkünfte 2007 läppische 14 Millionen USD ausgemacht haben. Zu Verestoy: http://www.catavencu.ro/mondd_hogy_abrakadabra_s_megnyered_az_rver_st_t_nczos_burci_s_verest_y_megszabad_tott_az_eur_inkt_l-488.html
Karin Decker
schrieb am 16.02.2010, 10:54 Uhr (am 16.02.2010, 10:55 Uhr geändert).
@ bankban:

Das „beruhigt“ ungemein, dass sogar Ungarn an den mafiösen Verbindungen teilhaben …
Von Benutzern verlinktes Bild - Link zum Bild
Nein, wie ich schon mehrfach feststellen musste und nicht müde werde zu betonen: Es sind nicht die nationalen, bzw. ethnischen Verbindungen, die ihre Repräsentanten vor der Korruptionsanfälligkeit bewahren oder derselben zugänglich machen.

Genau wie das Verbrechen weder vor der rumänischen, noch vor der ungarischen oder der deutschen Bevölkerung (diesseits und jenseits der Wälder) Halt macht, genausowenig entstammen die Täter einem einzigen Volk.

Gerade deswegen halte ich es für so ungemein wichtig, dass alle auf Basis der Rechtsstaatlichkeit und der Grundrechte operierenden Organisationen diese Missstände anprangern und erwiesene Korruption in den eigenen Reihen streng sanktionieren. Allein schon, um ihrer Glaubwürdigkeit willen.

Viel zu lange wurden sämtliche Augen zugedrückt (einschließlich derer, auf denen man ohnehin blind war), sodass manch einer angesichts der sich ihm bietenden Gelegenheiten zugegriffen und sich „seine Claims abgesteckt“ hat.
hrrmt5
schrieb am 16.02.2010, 22:00 Uhr
Hallo Frau Karin Decker


> Der Gipfel der Perversion ist die Versicherung, welche Fonds-Anleger vor drohenden Restitutionsforderungen abschließen können. Zitat aus dem Artikel: „… hinzu kommen Eigentumsrisiken aus der Restitution von Enteignungen aus der Nachkriegszeit. Deshalb wird für die Fondswälder eine Eigentumsversicherung abgeschlossen …“

Wahrscheinlich läuft das dann über Radu Tinu, dem Ex-Securitate-Vizechef von Temesvar, – jene unverbesserliche Bestie, die Herta Müller so übel behandelt hat, und welche heute die Filialleitung der rumänischen Versicherungsgesellschaft Asirom (einer Tochtergesellschaft der Wiener Städtischen Vienna Insurance Group) innehat.

Die Zeche dieser unermesslichen Korruption mit, unseren Eigentun in RO zahlt zunächst das RO Volk, der einfache Steuerzahler.
Es dauert aber bestimmt nicht mehr lange ( geschichtlich gesehen ), und die Verbrecher aus Ceaucescus Zeit bis heute, persönlich bestraft werden und, alles den RO Staat zurück zahlen müssen,
Denn es ist nicht NUR Ceaucescu der einzig Schuldigen gewesen, sondern alle anderen Handlager, ohne die wäre dieses Unrecht und die Enteignung unseres Eigentums nicht möglich gewesen.

Als enteigneter Eigentümer von Ceaucescu und der heutigen RO Justiz mache ich mir überhaupt keine Sorgen, was sie 25 Jahre oder heute mit unseren Eigentum angestellt / anstellen weil;
Das internationalen Recht gibt den enteigneten Eigentümer alles zurück und Entschädigungen, ganz gleich wie viele neue Eigentümer von Dieb und Hehler gekauft haben, die gehen alle leer aus.

Natürlich muss der enteignete Eigentümer den langen Gerichtsweg in RO durchmachen, bis endlich bei EGMR sein Eigentum und Entschädigung zurück bekommt.
Da offensichtlich Methode dahinter steckt, nach Ceaucescus Manier, das die heutige RO Justiz unrechtmäßig unser Eigentum verkauft, ganz gleich an welche Nationen anderen Verbrecher oder, an gut Gläubige Käufer.
Mit Sicherheit wird der EGMR dieser, mit voller Absicht und Methode der RO Justiz betrogenen Käufer, recht geben und entschädigen.

Paradebeispiele über die Absurdität der Korruption in RO. wie, Preda Buzescu / Padurile und Co. Stichwort „RO. Volksausbeuter“.
Da bestehen höchstens historischer, moralischer Anspruch des RO. Volkes an den Nachfolger Buszescus (übrigens, 21 Century...Gentest.. nie was gehört was?).
Ist boierul Preda Buzescu von Stefan Cel Mare oder, Decebal enteignet worden?
Sorry, habe bei der RO Geschichte nicht richtig aufgepasst...
Dann müssen die Nachkommen von boierul Preda Buzescu, diejenigen ausfindig machen und, um Schadenersatz verklagen.
Das RO. Volk ist dazu nicht mal moralisch Verpflichtet, meiner Meinung nach.
Es ist ja gerade grotesk, die Vorstellung jemanden wie boierul Preda Buzescu als Enteignungsopfer anzusehen, weil die Machthaber aller Zeiten demokratisch gewählt oder nicht, nur als Opfern ihrer eigenen Arroganz anzusehen sind.



Gruß aus Aachen 16.02.10
Georg

PS: Frage an die Rechtsgelehrten: Wie übersetzt man in der RO. Sprache den Begriff ( juristisch ) „Hehler“, im Zusammenhang mit Dieb und Hehler?
Monica
schrieb am 17.02.2010, 09:27 Uhr
"Dieb und Hehler"
Ich hab' nur dies gefunden: "codos de hoti" oder "proxenet de hoti".
Unglaublich aber das Wort "Hehler" gibt's nicht in der rumanischer Sprache, obwohl wir hier uberall solche haben.
"Codos" ist eigentlich "Zuhalter".
Mann kann aber sagen: Guvernul ca si codos de hotii comuniste. Guvernul - codos de hotie comunista.
Monica
schrieb am 17.02.2010, 09:33 Uhr
Das Holz wird nach Kronstadt gebracht, fur die osterreichische Fabrik "Kronospan". Es war viel Skandal als Kronospan die Fabrik von Kronstadt von Neuem gebaut hat. Ich habe auch den Protesten mitgemacht, eine Menge Zeit habe ich und viele Leute aus Kronstadt und Klausburg verschwendet um gegen Kronospan zu kampfen. Diese Fabrik ist sehr schlimm fur unsere Stadt, fuer unsere (oder Ihre) Walder. Die offizielle Ziffern der Ausbeutung sind emporend aber die Walder sind auch illegal ausgebeutet. Mehr konnen sie hier lesen:

http://www.ecomagazin.ro/peste-130000-hectare-cu-padure-au-disparut-intre-1990-2000/
http://www.jurnalul.ro/stire-miscarea-de-rezistenta/lemnul-romanesc-dat-pe-mana-firmelor-straine-525233.html

http://www.brasovulverde.ro
http://www.centruldemediu.ro
Monica
schrieb am 17.02.2010, 10:37 Uhr
EVZ, 8 martie 2008: Fratii Paunescu tin cu dintii de Hotelul Lido. "Si asta dupa ce fratii Paunescu, fostii proprietari ai Hotelului Lido si anexelor acestuia, au folosit toata gama de artificii juridice posibile pentru ca aceste imobile sa nu revina la proprietarul de drept."
EVZ, 15 martie 2008: Fratii Paunescu, evacuati cu forta. "Mostenitorii doctorului Constantin Monteoru Angelescu si un executor judecatoresc au intrat cu forta, ieri dupa-amiaza, in curtea din spate a Hotelului Lido, imobil care le-a fost retrocedat printr-o decizie definitiva a Inaltei Curti de Casatie si Justitie (ICCJ). Ei au incercat mai intai sa-i convinga pe oamenii fratilor Paunescu - cei care au detinut pana in prezent Casa Lido si cladirile anexe - sa-i lase sa intre de buna voie pentru a-si recapata proprietatile pentru care s-au judecat mai bine de sapte ani."
EVZ, 15 Octombrie 2008: Cei 300 de bogati impart 40 miliarde de euro. Fratii Paunescu, intre porturi si imobiliare. Cei doi frati au intrat in clasamentul „Capital“ cu o avere estimata la 1,3-1,4 miliarde de euro. Alaturi de modernizarea celor noua porturi de la Dunare si investitii in cariere de granit, familia Paunescu a prins si boomul imobiliar. Ei au proprietati in aproape toate centrele sau zonele rezidentiale ale oraselor mari din Romania. Fratii Paunescu mai au afaceri imobiliare in SUA, Vietnam si Cambodgia.
Anchen
schrieb am 17.02.2010, 12:53 Uhr
hrrmt5
schrieb am 17.02.2010, 22:14 Uhr
Hallo Monica

>Ich hab' nur dies gefunden: "codos de hoti" oder "proxenet de hoti".

Danke für die Übersetzung.
In unseren Fall ist der RO Staat aus Ceaucescus Zeit bis, zum heutigen demokratischen RO Mitglied der EU, Dieb und Hehler.

Der Grund und Boden unserer Vorfahren, und das von meinen Vater neuen fertiggestellten Haus, ca.3 Jahre, bevor wir enteignet wurden, unser Herz und unsere Seele, wurden für ca. 75 Euro, ein paar Tage bevor das Gesetz 10/2001 in kraft trat, an Ceaucescus Handlangern, illegal mit einen fungierten Kaufvertrag verkauft, wie unsere RO. Anwälte feststellten,.
Eine uns Unbekannte, dicke fette Kuh, betrat wie eine Furie den Gerichtsaal in Arad, während der Verhandlung unseres Falls ein, bis zur Richterin laufend und, schrie mehrmals laut: „Es ist mein Haus, es ist mein Haus!“

WIRKLICH?

HALLO? JEMAND ZUHAUSE BEI DER RO. JUSTIZ UND STAAT?

Solche Verbrecher, wie die heutige RO Justiz und Staat, und auch Primarul XXX (Dieb und Hehler ) sowie der neue, für ca. 75 Euro, Besitzer unseres Eigentums, kann man gar nicht beibringen, was Recht und Unrecht ist. Sind aber von dem internationalen Recht, aber als Verbrecher strafbar, und Schadenersatz pflichtig.

Es ist aber besonders wichtig für die nächsten Generationen in RO, das man alle Medien nutzt um die Korruption in RO. anzuprangern. Die Unterstützung der EU hat das RO. Volk schon, die schon heute die Zeche dafür zahlt.

Auch am Beispiel Familia Paunescu kann man erkennen, was für ein Ausmaß an Korruption euer /unser Land RO. geraten ist. Es ist auch lachhaft, ( gleichzeitig traurig für das RO, Volk ) wenn, „ehrenhafte“ EU Abgeordnete RO. wie, G: Becali bei ARTE TV in Interviews verbreiten, das er sich sehr gut anpassen kann, und auch die Machenschaften des hässlichen Kapitalismus beherrscht.

Na dann, gute Nacht Rumänien!

Ich meine, mehr wie 10 Jahre nach den Tod des Diktator Ceaucescus muss doch, auch den dümmsten Rumänen klar sein, das sie mit den alten, Ceaucescus, und neuen heutigen Verbrecher in den Abgrund steuern.
Sogar ich, der nicht richtig bei der RO. Geschichte aufgepasst habe, von den unzähligen Domnitorii …...die gegen Bezahlungen an Imperium Otoman eingesetzt in Valahei und Moldova und, meistens auch, umgebracht wurden, wie Vlad Tepes ( Dracul ), weiß, das lange Zeit, sie RO. ausgenommen und ruiniert haben, Stichwort: „exploatarea românilor“ .

Gruß aus Aachen, den 17.02.10
Georg

PS: der Link funktioniert leider wieder nicht Fratii Paunescu- despagubiri 70 Milioane de la stat
Georg51
schrieb am 17.02.2010, 22:59 Uhr
hrrmt5
schrieb am 18.02.2010, 01:32 Uhr (am 18.02.2010, 01:34 Uhr geändert).
Hallo Georg51

Funktioniert
Danke

Gruß aus Aachen den, 18.02.10
Georg
Monica
schrieb am 18.02.2010, 12:52 Uhr
Ich kann Ihnen nur wunschen - viel Kraft um weiter zu kampfen. Manche Rumaner sind genauso frustriert und entauscht wie Sie, manche aber lachen sich in die Fauste um unverdiente, gestohlene Immobilien zu bestitzten. Ich bin sehr traurig dass Sie so viel Ungerechtigkeit dulden mussen und ich wunsche Ihnen viel Gluck und Geduld in Ihrem Kampf.
Georg51
schrieb am 18.02.2010, 17:22 Uhr
In diesem Fall scheint ja der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte ja endlich AKTIV geworden zu sein!!! - aber die anderen Menschenrechte & Verletzungen und deren GUTMACHUNG bleiben auf der Strecke, - WISO - WARUM ??
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Quelle: WELT ONLINE

17. Februar 2010, 04:00 Uhr

Der Europäische Menschenrechtsgerichtshof hat Rumänien zu einer Zahlung von 10 000 Euro an einen Gefangenen verurteilt, der in der Haft keine Zahnprothese erhielt. Die Straßburger Richter sprachen dem 41-Jährigen auch Schadenersatz zu, weil der Prozess gegen ihn wegen Vergewaltigung seiner Großmutter nicht fair gewesen sei. Der Angeklagte war zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt worden.
Der Europäische Menschenrechtsgerichtshof hat Rumänien zu einer Zahlung von 10 000 Euro an einen Gefangenen verurteilt, der in der Haft keine Zahnprothese erhielt. Die Straßburger Richter sprachen dem 41-Jährigen auch Schadenersatz zu, weil der Prozess gegen ihn wegen Vergewaltigung seiner Großmutter nicht fair gewesen sei. Der Angeklagte war zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt worden. Der gesundheitlich schwer angeschlagene Rumäne hatte in der Gefangenschaft seine letzten Zähne verloren.

Karin Decker
schrieb am 18.02.2010, 17:50 Uhr
@ Monica:

Ich danke Ihnen sehr für die Haltung, welche Sie als „bekennende“ Rumänin in diesem Forum gegenüber den Siebenbürger Sachsen, den Banater Schwaben und den anderen Deutschen aus unserer gemeinsamen Heimat beziehen!

Wenn Sie die vielen Beiträge hier gelesen haben, die sich dafür aussprechen, durch Rückforderungen des konfiszierten Eigentums Druck auf die politischen Entscheidungsträger Rumäniens auszuüben, damit es sich zu einem die europäischen sozialen und rechtsstaatlichen Werte respektierenden Staat wandelt, dann ist Ihnen bestimmt auch aufgefallen, dass darauf stets hornissenartige Attacken anderer Nutzer dieses Forums folgten, welche meinten, die „Rumänen“ vor so „unverschämten“, – hier oft als „materialistisch“ gegeißelten –, Anschuldigungen schützen zu müssen (oder solches nur vorgaben).

In Wahrheit geht es jedoch nicht um Rumänen oder um Deutsche, sondern ganz allgemein um Menschen, denen im Namen einer kommunistischen Diktatur, die in Rumänien stark nationalistische Züge trug (wofür die wenigsten Rumänen persönlich verantwortlich sind), jene Dinge weggenommen wurden, die den Fixpunkt ihrer Familien ausmachten: Häuser und Grundstücke, Produktionsstätten, Nutztiere und Wälder. Wer sich der staatlichen Willkür widersetzte, verlor seine, – ohnehin sehr eingeschränkte – Freiheit und nicht selten auch sein Leben.

Dass viele Menschen, – tausende und abertausende waren und sind von den Folgen des rumänischen Nationalkommunismus betroffen –, es unter solchen Umständen vorzogen, ihre angestammte jahrhundertealte Heimat zu verlassen, ist weiter nicht verwunderlich.

Sie plädieren, sehr geehrte Frau Petrovici, dafür, dass die Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben nach Siebenbürgen zurückkehren. Genauso würden Sie es vermutlich begrüßen, wenn viele tüchtige Rumänen, die sich ebenfalls genötigt sahen, in alle Welt auszuwandern, es sich noch einmal überlegten, ehe ihre Kinder die rumänische Sprache verlernen, kehrt zu machen und am Neuaufbau der alten Heimat mitzuwirken.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass wenn noch mehr Diebe und Unrechtsprofiteure vom Schlage dieser „Pfauenbrüder“ sich von ihrer Beute werden trennen müssen, und die alten Seilschaften der Securitate immer mehr an Rückhalt und an Boden verlieren, sodass auch ihre westlichen Komplizen keine korruptionsfreudigen Partner mehr finden, Rumänien gerade wegen seiner jahrzehntelangen Erfahrung mit Korruption und Menschenrechtsverletzungen das Potenzial hat, ein besonders vorbildlicher Staat der Europäischen Union zu werden.

Spätestens dann werden auch die „freiwillig Ausgesiedelten“ sich ihres schönen Landes und seiner liebenswürdigen Bewohner entsinnen; – und viele von ihnen werden die Rückreise antreten.

Wer aber bereits jetzt erkennt, dass sich in Rumänien der Wind zu drehen begonnen hat und dass sich dieses Land, wenn es nicht unter der Last seiner alten Unterdrücker zusammenbrechen möchte, wird wandeln müssen, der möge alles daran setzen, diesen Prozess der Demokratisierung Rumäniens dadurch zu beschleunigen, dass er sein enteignetes Hab und Gut zurückfordert, um das Ausmaß des bisherigen Unrechts sichtbar zu machen und eine politische Wende einzuleiten.
Joachim
schrieb am 18.02.2010, 19:17 Uhr
Frau Decker schreibt:
"Ich bin mir ziemlich sicher, dass wenn noch mehr Diebe und Unrechtsprofiteure vom Schlage dieser „Pfauenbrüder“ sich von ihrer Beute werden trennen müssen, und die alten Seilschaften der Securitate immer mehr an Rückhalt und an Boden verlieren, sodass auch ihre westlichen Komplizen keine korruptionsfreudigen Partner mehr finden,"

Frau Decker könnten Sie das bitte präzisieren ?
Würden Sie bitte Ross und Reiter beim Namen nennen.
Insbesondere würden mich die Namen der "westlichen Brüder" interessieren.

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