Duannerschmarter Anekdoten: Hia oder ech

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Friedrich K
schrieb am 15.08.2016, 21:58 Uhr
Hier wird kräftig "an der Orgel draht", längst verschollene Vögel werden ausgraben und dem Karagiale seinem Lukas gönnt man die ewige Ruhe auch nicht mehr.

War auch höchste Zeit sich neben Amokläufern, Tittentatschern, Bedenkenträgern, Berufsoptimisten und anderen "gefiederten" Gestalten um die eigenen Vögel zu kümmern.
kokel
schrieb am 16.08.2016, 09:11 Uhr (am 16.08.2016, 09:12 Uhr geändert).
"War auch höchste Zeit sich neben Amokläufern, Tittentatschern, Bedenkenträgern, Berufsoptimisten und anderen "gefiederten" Gestalten um die eigenen Vögel zu kümmern."

Sehe ich genau so! Leider verwechseln einige Teilnehmer den Thread und verschandeln ihn mit Giftspritzen, anstatt selber vernünftige Beiträge zum Thema zu bringen. Bleibt nur noch das Fazit: "De unde nu-i nici Dumnezeu nu cere."
Johann
schrieb am 16.08.2016, 09:52 Uhr (am 16.08.2016, 09:54 Uhr geändert).
Leider bin ich nicht Gott. Daher verlange ich auch von Walter, von dem man eigentlich nichts verlangen kann:

Es wäre sehr nett, wenn Dipl. Geogr. Walter Georg Kauntz die asozialen Verhaltensweisen ablegen würde. Er schreibt hier unter verschiedenen Nicks, einige sind noch aktiv andere wurden wegen Fehlverhalten seit Jahren gesperrt.

Es wäre weiterhin sehr nett, wenn er, wie der überwiegende Teil der Diskussionsteilnehmer hier, nur unter einem Nick schreiben, alle anderen Nicks abmelden und die Forumsregeln beachten würde.

Vielen Dank im Voraus!

P.S. Jeder Mensch mit einem Funken Anstand würde sich entschuldigen, wenn er Lügen verbreitet hätte. Der Hinweis auf ein höheres Ziel (hier lebhafte Diskussion anzuregen) rechtfertigt weder die Verbreitung von Lügen noch entbindet es von der moralischen Pflicht, sich zu entschuldigen!

Walter Georg Kauntz hat bewusst, gezielt und planmäßig hier tagelang Lügen über mich verbreitet. Obwohl er wusste, dass ich Beiträge nur unter meinen Namen schreibe, hat er behauptet, dass ich auch unter dem Nick bankban und seberg über Jahre hier geschrieben hätte und hat auf einen angeblich unabhängigen Gutachter verwiesen.
kokel
schrieb am 16.08.2016, 12:18 Uhr
Welch` scharfsinnige Analyse der obigen Erzählung, welch` enormes Einfühlungsvermögen, welch` Spitzfingergefühl bei der Zerlegung der Stilmittel und schließlich welch` Rücksichtnahme auf die dargestellte Begebenheit! Da war/ist tatsächlich ein Meister seines Faches am Werk! Hoffentlich wissen dies auch die Leser zu würdigen...

Dazu passt ein Zitat von I. L. Caragiale aus seinem Werk: "O scrisoare pierdută". Da lässt er einen seiner Hauptdarsteller (Caţavencu) folgende Äußerung tätigen:

"Industria română e admirabilă, e sublimă, dar lipseşte cu desăvârşire!
kokel
schrieb am 17.08.2016, 08:38 Uhr
Det Biaden

Angden un der Gemien wunnt der Schicker Marz, en orem Gebëuer miat er fueller Fraa uch siwwe` Käntch. Hia schufft vu` Suannenåfgung bias speet ian de Noocht, kuum awer truetzdem ze niast. Bliff nuer noch det Biade`.
E jeeden Äwend nä der Uarbet giëng e ian de Schtuall end fiëng un:

"Harr, ech bia` chia vum Schiaksål esi geschlään. Läß mich wiënichstens iist iam Lotto gewianne`, dåt et mir uch menjer Familii uch ewiënich beeßer giht!"

Dåt mååcht der Marz en Dåch, zwiin, zähn,..., bias e un em Äwend en verzweifelt Schtiamm hiirt:

"Marzo, Marzo, gung ändlich ke` Blosendråf end kiif der e` Los, suenzt kuun ich der bam beeste` Wialle` niët hialfe!!!"
Johann
schrieb am 17.08.2016, 08:51 Uhr
Bitte :

Es wäre sehr nett, wenn Dipl. Geogr. Walter Georg Kauntz die asozialen Verhaltensweisen ablegen würde. Er schreibt hier unter verschiedenen Nicks, einige sind noch aktiv andere wurden wegen Fehlverhalten seit Jahren gesperrt.

Es wäre weiterhin sehr nett, wenn er, wie der überwiegende Teil der Diskussionsteilnehmer hier, nur unter einem Nick schreiben, alle anderen Nicks abmelden und die Forumsregeln beachten würde.

Vielen Dank im Voraus!

P.S. Jeder Mensch mit einem Funken Anstand würde sich entschuldigen, wenn er Lügen verbreitet hätte. Der Hinweis auf ein höheres Ziel (hier lebhafte Diskussion anzuregen) rechtfertigt weder die Verbreitung von Lügen noch entbindet es von der moralischen Pflicht, sich zu entschuldigen!

Walter Georg Kauntz hat bewusst, gezielt und planmäßig hier tagelang Lügen über mich verbreitet. Obwohl er wusste, dass ich Beiträge nur unter meinen Namen schreibe, hat er behauptet, dass ich auch unter dem Nick bankban und seberg über Jahre hier geschrieben hätte und hat auf einen angeblich unabhängigen Gutachter verwiesen.
kokel
schrieb am 17.08.2016, 12:38 Uhr (am 17.08.2016, 12:42 Uhr geändert).
sbJ schrieb:"

Der einzig unbestreitbar sichtbare Bezug ist, dass es Anekdoten sind, die Donnersmarkter betreffen. Dies gilt auch für meinen Beitrag."

Inwiefern? Hier muss eine konkrete Erklärung her, du Klette! Hast mich halt so lieb, dass du mir überall hin folgst. Pass` auf, in Kürze fliege ich auf eine Inselgruppe, die sich im Indik befindet. Den Namen verrate ich lieber nicht, denn ce-i prea mult nu-i sănătos...! und bei dir weiß man ja nie...
Johann
schrieb am 18.08.2016, 22:57 Uhr (am 18.08.2016, 23:19 Uhr geändert).
​​Asoziales Verhalten im Forum

Walter Georg Kauntz verbreitet hier über mich seit Jahren bewusst, gezielt und planmäßig Lügen sowie falsche und verletzende Unterstellungen. Hier Beispiele:

1. kokel behauptet am 7.08.2016, 14:55 Uhr: "dass seberg, bankban und Johann die gleiche Person sind!!! "

2. Dann bestreitet er dies: "Ich habe nie behauptet, dass ihr Drei die gleiche Person seid! durch den von mir eingeschalteten Gutachter wurde bloß klar, dass da unter verschiedenen Nicks nur eine Person tätig war""
(17.08.2016, 22:56 Uhr).

3. Kokel am 17.08.2016, 20:37 Uhr: "Schon seit Jahren wurde meinerseits darauf hingewiesen, dass @sbJ (J=Johann) - sprich zu dem Zeitpunkt, seberg, bankban und damals noch ein anderer Trottel - eine Art Mafia sei. Leider hat darauf niemand reagiert, sodass sich dieses "sächsische Geschwür" ausbreiten konnte." ... "scheint es sich bei diesem Trio um Personen zu handeln, die insgesamt vom Normalen abdriften. Mehr möchte ich als Pädagoge vorläuf ig nicht verraten, denn die Würde des Menschen ist mir noch immer wichtiger als irgendwelche Spekulationen"

4. Auch auf NPD-Niveau hat er mehrmals argumentiert und mir ein gestörtes Verhältnis und Verleugnung des eigenen Volkes vorgeworffen: "All diese Beispiele verdeutlichen, dass "Johann" ein ziemlich...gestörtes Verhältnis zu seinem eigenen Volk hat und deshalb auch keine Rücksicht auf seine Befindlichkeiten nimmt. Ein trauriges Beispiel eines Menschen, der indirekt seine Herkunft verleugnet!" (kokel am 17.08.2016, 05:31 Uhr).

Mein positives Bekenntnis zu den Siebenbürger Sachsen und deren Kultur bezeuge ich im Internet seit 1995. Hier unter siebenbuergersachsen.de gibt es mehrere Projekte mit zig Seiten, die ich selber gemacht oder koordiniert habe, die Kauntz auch seit Jahren kennt.

Ein unkritisches Verhältnis zu unserer Kultur und Gemeinschaft pflege ich allerdings nicht, vor allem auf diesen Foren habe ich nicht selten auch Kritik geübt und damit Anlass gegeben, dass mich Nazis und Kommunisten anscheinend regelrecht hassen.

Jeder Mensch mit einem Funken Anstand würde sich entschuldigen, wenn er Lügen verbreitet hätte. Der Hinweis auf ein höheres Ziel (hier lebhafte Diskussion anzuregen) rechtfertigt weder die Verbreitung von Lügen noch entbindet es von der moralischen Pflicht, sich zu entschuldigen! Daher meine Bitte:

Es wäre sehr nett, wenn Dipl. Geogr. Walter Georg Kauntz die asozialen Verhaltensweisen ablegen würde. Er schreibt hier unter verschiedenen Nicks , einige sind noch aktiv (kranich, kokel, zugspitze etc.) andere z.B. walter-georg wurden wegen Fehlverhalten seit Jahren gesperrt.

Es wäre weiterhin sehr nett, wenn er, wie der überwiegende Teil der Diskussionsteilnehmer hier, nur unter einem Nick schreiben, alle anderen Nicks abmelden und die Forumsregeln beachten würde.

Vielen Dank im Voraus!
kokel
schrieb am 19.08.2016, 14:42 Uhr
Der Kokesch

Un em Dåch klåppt der Draser Sim bam Riide` Misch un de Dirr. Die måcht åf end säät:

"Schiin ëußergeweenlich, dått te mich am diës Zetch besiakst, Sim. Dä miëss beschtiëmmt ias lichtet passiert sië`. Ualsi, erëus miat miat der Schprääch!"

"Denj Kokesch ias fuar de Hiane` niastmi wiart". Nau reecht sich der Misch åf:

"Uch amdåt schtierst te mich am diës Zetch, Sim. Dinkst te niët dått dåt ewiënich frech vun dir ias? Uch iwerhiift: Wähär wiallt tau dåt wiasse`?"

"Uch åf ech dåt wiiß, uch zwär miat 100-prozentijer Garantie. Ech hun en nämlich vuar en poor Minuten miat dem Traktor iwerfohre`!"
kokel
schrieb am 20.08.2016, 17:55 Uhr
Der Schpäjel

Fraher hot em ba aus niët gewuasst, wåt e` Schpäjel ias uch esi ias iist fueljendes passiert: Der Titzen Titz ias un em Duannerschtuch ke` Blosendråff åf de Moort gonge`. Da wor Iëner, di Schpäjel verkuuft. Der Titz såch ser iënen un end kuum ëus dem Schtaune` nimi erëus:

" Hai, sil mech der Schlååch treefe`, wunn dåt niët aus Misch ias. Ausrasiert, augekiëmmt, da licht Zuentch uch besoofe` wa änje`!" Schnial kuuft e det "Biëld" schtåch et ian`t Jiapp end marschiirt hiime` ian der Ofsicht, senjem Brauder des senj "Sälwstporträt" ze ziije`.

Senj Fraa, det Lis, markt glech, dåt miat dem Titz iast niët schtiëmmt, dänn hia hault ser en Huund änje` bam Jiapp, ian dem det "Biëld" wår, traat ser awer niët en dernä ze freeje`, awer de Fraaen ku` chia bekuuntlich änjen un iar Ziil, ualsi: Wa der Titz ia`geschlääfe` wår, gråppscht det Lis nä`m Schpäjel end verschwuund dermiat ian der Kuchel. Dä u`kunn, såch et iane`. Iist, zwe Mial, drua Mial, trä beraucht et sich end kichert vuar sich hin:

"Ech hu` chia änje` gewuasst, dått der Titz ba de Fraaen niche` Geschmåck hot. Ech bia` chia uch niët det Hiëscht, awer diës Kraam ëus Blosendråff ias chia noch heeßijer!"
kokel
schrieb am 21.08.2016, 11:07 Uhr
De posnitich Trenje`maun

Un em Dååch kuum die åld Diapneriim zer Trenjemaun, da uch nimi ze den Ganjsten zåhlt, awer iam Hiift noch uallerlua Posnitijet huatt. Sa broocht em den Kuenn Wenj, liëss en en zwiin Beecher drianke`, trä fiëng se un:

"Huenz, kamm mir måchen en Waat. Wunn tau der de Huase` uch de Guatsche` ero leeßt, sään ech der, wa åld tau biast. Wunn et niët schtiëmmt, hiawen ech mer de Piandel. Dåt riicht, dänn ech huatt noch niakest Guatschen un. Esi kangt ech uch åf dem Feeld beeßer pische`."

"Trenj, Trenj, tau biast uch åf denj åld Daach en Zuadder bliwwe`. Na gaut, vu` mir ëus." Trä fiëng de Waat un.
Wa der Iim wiëdder u`gekliid wår, säät de Maun:

"Tau biast genaa siasendochzich Gähr uch en Dååch åld, Huenz." Die bliff miat dem Miëll oofe`.

"Dåt schtiëmmt, Trenj, awer wähär denj Griiß wiißt tau dåt esi genaa?" De Maun låcht ser ewiënich ian de Grunn, trä infert se:

"Dåt ias ziëmlich ifåch ze erkleere`, Huenz, dänn geestre` hu` mer chia denje` Geburtsdåch gefeiërt."
kokel
schrieb am 23.08.2016, 06:20 Uhr
Sihr uschtiandich...

Da åld Fiche`maun ias iist miat der cursă ke` Miëdesch gefohre`, am iar Duachter, det Mai, ze besiake`. Dåt wår dä ian der Lihr.

Iam Ziach såß e` ganjer Harr iar gejeniwer, die en Kaugummi iam Miëll huatt uch un dem kuat.

Ba Kääpesch (Kleinkopisch) hault de Maun et nimi ëus. Sa såch den gange` Muun en pormial un, trä säät se:

"Et ias chia wiarlech sihr uschtiandich vun dir, dått te mer uald iast erziale` wiallt, awer et niatzt niast, dänn ech bian ziëmlich duuf!"
kokel
schrieb am 14.09.2016, 10:42 Uhr (am 14.09.2016, 10:43 Uhr geändert).
Da "besanjder" Käu

Der Mariar Misch bekum un em Dauch Besäck vun senjem Frängd, dem Schuller Hans, eus Harmennstaudt. Die wor det irscht Mol än er Gemiin end riëd nor Detsch. Der Misch wedder hatt et net esi mät deser Schprooch.
Der Misch ziecht dem Hans sengen Huef, Guerten uch zerliëzt den Schtåll. Do frocht der Hans:

"Sag` mal, Michael, weshalb haben Kühe manchmal keine Hörner?"

"Das kann däjer kommen, dass man sie ogesiacht hat, dass sie sich bam Bika verletzt hat oder der law Harrgott hat ihre niche` gian."

"Und aus welchem Grund hat deine Kuh keine?"

"No, weil es keine Kuh ist, sondern menj Rooß (Pferd), der Bubi..."
kokel
schrieb am 15.09.2016, 11:19 Uhr (am 15.09.2016, 11:21 Uhr geändert).
Da gefehrlich Frucht

Det Wiawer Mai wår schiin Uentch der Siwenzijer Gähr ken Detschlund ëusgewundert. Iist wår et ba senje` zwiin Brajern, dem Hanz uch dem Titz, åf Besiak end hot en en poor Banane` miatbrocht. Zwä vun den hu` se ser trä ia`gesåckt, wa se ba`t Puassomt ke` Bukarets gefohre` siën.

Nä Kriine`(Kronstadt) hot ser der Hanz senj Banan geschålt uch iist iane`gebiasse`. Gena ian dem Moment sië` se ian en Tunnial iane`gefohre`.
Wa der Ziach wiëdder erëuskum, wuul uch der Titz senj Banan eße`. Åf dåt fiëng der Hans un ze kreische`:

"Måch dåt niët, Titz. Ech hun nuer iist iane`gebiasse` end wår glech fuast en Minut long blantch! Wiallt tau wiarlech niakest mi sahn?"
kokel
schrieb am 16.09.2016, 04:00 Uhr (am 16.09.2016, 04:03 Uhr geändert).
Der Verschpreecher

Det Titze` Gritz muesst fuar en poor Daach ke` Miëdesch fohre`, am senj Muetter iam Schpidool ze betruaen. Wa et wiëdder derhiim wor, nuhm et ian der Kuchel glech senj Duachter, det siwe`gehrich Maio, ian de Schiiß, schtriichelt et end freecht:

"Säh, Käntch, et hoot chia ian de` leezten Noochte` en poor mial geduannert uch gebliatzt. Huast tau nichen Uenjest?"

"Na, na, Muetter", imfert dåt Kliin, "dänn aus Danjstmeed, det Trenjo, hot ba mech geschlääfe."

Se` Vooter versiackt et ze verbeeßern:

"Ba mir."

"Na, na, Vooter", miint det Maio, "ba dech hot et nuer um Suannäwend åf Siangduch iwernoocht!"

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