...und wenn sich Herz an Herz aneinander reiht
dann wird es noch leichter und inspirierender...
Liebe Tarimona
man möchte geradewegs tanzen zu der Leichtigkeit in dem schönen Bild deines Textes!!
beseelt in den Abend hinein.
Danke!
Vom Frühling beseelt, jeden Tag aufs Neue
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Liebes Maikind, so schön hast du das gesagt. Ich freu mich auch immer über deine Gedichte, denn deine Zeilen malen die schönsten Bilder. Ja, schön ist es zusammen!
Tarimonas Sehnsucht nach Leichtigkeit, der Wunsch über allem schweben zu können, Maikinds Frühlingsflügel im Blütenzauber, und Lybelles Wanderrausch – alle diese Gedichte malen Stimmungsbilder, in welche man am liebsten mit geschlossenen Augen eintauchen möchte - ganz ohne Worte ...
Wo Worte versagen
Ergreifende Stille
im endlosen Raum,
erhabenes Schweigen
versagt dir ersehnte Worte ...
Emotionen wallen,
jedes Wort ist Missklang,
wenn Gefühle herrschen -
unbändig, entfesselt ...
Zwei Seelen,
in Sehnsucht vereint,
gehen ein in die Weite
gemeinsamer Visionen...
Wo Worte versagen
Ergreifende Stille
im endlosen Raum,
erhabenes Schweigen
versagt dir ersehnte Worte ...
Emotionen wallen,
jedes Wort ist Missklang,
wenn Gefühle herrschen -
unbändig, entfesselt ...
Zwei Seelen,
in Sehnsucht vereint,
gehen ein in die Weite
gemeinsamer Visionen...
Lieber Kurt, damit hast du einen Nagel auf den Kopf getroffen. Ich kenne das leider nur zu gut😅; kann es aber leider nicht so in Vers verpacken. Schön beschrieben die Achterbahnfahrt der Gefühle. Danke
Lautloser Schrei
Es ist der lautlose Schrei
Der die Nacht zum Tag werden lässt
Es ist ein lautloser Schrei
Der nach Hilfe ruft.
Es ist ein lautloser Schrei
Der nach dem ersehnten Worten ruft.
Die Worte welcher der Seele
Balsam auf die Wunde verteilen
Wie Worte können schneiden
Noch tiefer als ein Schwert,
So können sie auch heilen
Und dass ganz unbeschwert.
Auch Blicke können heilen,
Wie manches gute Wort
Wenn sie die müden Augen
Erhellen immerfort.
Auch kann eine Berührung
Der Hände heilsam sein
Wenn Blicke dann noch sagen
Willkommen daheim.
So...... kann ein lautloses rufen
Nach Hilfe sein.
Auch wenn es nur im Traume
Tagsüber auch geschieht
So hilft es doch der Seele
Die dieses akzeptiert.
Es ist der lautlose Schrei
Der die Nacht zum Tag werden lässt
Es ist ein lautloser Schrei
Der nach Hilfe ruft.
Es ist ein lautloser Schrei
Der nach dem ersehnten Worten ruft.
Die Worte welcher der Seele
Balsam auf die Wunde verteilen
Wie Worte können schneiden
Noch tiefer als ein Schwert,
So können sie auch heilen
Und dass ganz unbeschwert.
Auch Blicke können heilen,
Wie manches gute Wort
Wenn sie die müden Augen
Erhellen immerfort.
Auch kann eine Berührung
Der Hände heilsam sein
Wenn Blicke dann noch sagen
Willkommen daheim.
So...... kann ein lautloses rufen
Nach Hilfe sein.
Auch wenn es nur im Traume
Tagsüber auch geschieht
So hilft es doch der Seele
Die dieses akzeptiert.
Lybelle, das Gedicht ist ganz schön tiefsinnig und regt zum Nachdenken an. Danke dir.
"gehen ein in die Weite
gemeinsamer Visionen..."
wie wahr...!
bezogen auf unsere Gemeinsamkeiten
ebenfalls
man kann sich in den Texten ein Stückchen wiederfinden
wie inspirierend auch
danke an euch alle!
gemeinsamer Visionen..."
wie wahr...!
bezogen auf unsere Gemeinsamkeiten
ebenfalls
man kann sich in den Texten ein Stückchen wiederfinden
wie inspirierend auch
danke an euch alle!
Vielleicht schon gesehen?
ich habe ein Profilfoto eingestellt.
und eine Nachricht an die Gruppe Sonnesieben geschrieben.
Gerne könnt ihr eure Meinung dazu geben ☺
ich habe ein Profilfoto eingestellt.
und eine Nachricht an die Gruppe Sonnesieben geschrieben.
Gerne könnt ihr eure Meinung dazu geben ☺
...und eigentlich ist alles um uns herum inspirierend...
diesmal wars ein Vogel als ich auf der Terasse saß
leider versteckt, sang er sein bezauberndes Lied
ich habe es auf meine Homepage
www.maikind-poesie.de
unter Gedicht am webrand für den August eingestellt.
Sinn eines Lächelns
Gerade erzählt
ein Vogel vom Baum
seine Geschichte
ganz zart und lieblich
zwiet.zwiet.zwiet.zwiet.zwiet
zwiet.zwiet...zwiet
...und ein Lächeln wie
ein Schmetterling huscht
über mein Gesicht
ob es die Quelle
meines Liedes ist?
zwiet.zwiet...zwiet
...von der Weite des Himmels
und der Reinheit des Wassers
dazwischen sich das bunte
Leben wie ein Karussell
immer weiter dreht
zwiet.zwiet...zwiet
und ich verstehe!
er fragt nicht nach Sinn
seine Leidenschaft
trifft auf den Funken
meines Menschwerdens
zwiet.zwiet...zwiet
...und ein Lächeln wie
ein Schmetterling huscht
über mein Gesicht ..
ob es den Funken
in seinem Lied trifft?
zwiet.zwiet...zwiet.
diesmal wars ein Vogel als ich auf der Terasse saß
leider versteckt, sang er sein bezauberndes Lied
ich habe es auf meine Homepage
www.maikind-poesie.de
unter Gedicht am webrand für den August eingestellt.
Sinn eines Lächelns
Gerade erzählt
ein Vogel vom Baum
seine Geschichte
ganz zart und lieblich
zwiet.zwiet.zwiet.zwiet.zwiet
zwiet.zwiet...zwiet
...und ein Lächeln wie
ein Schmetterling huscht
über mein Gesicht
ob es die Quelle
meines Liedes ist?
zwiet.zwiet...zwiet
...von der Weite des Himmels
und der Reinheit des Wassers
dazwischen sich das bunte
Leben wie ein Karussell
immer weiter dreht
zwiet.zwiet...zwiet
und ich verstehe!
er fragt nicht nach Sinn
seine Leidenschaft
trifft auf den Funken
meines Menschwerdens
zwiet.zwiet...zwiet
...und ein Lächeln wie
ein Schmetterling huscht
über mein Gesicht ..
ob es den Funken
in seinem Lied trifft?
zwiet.zwiet...zwiet.
Aber hallo Maikind☺️ es ist einfach schön, wenn man sich ab und zu an dem Vogelgezwitscher erfreuen kann. Für mich ist es als bliebe für einen Moment die Zeit stehen, und der Alltag rückt ganz in den Hintergrund 😆😆😆.
Es gibt jedoch auch noch andere Momente da wünschte man sich die Zeit bliebe kurz stehen.
Es gibt jedoch auch noch andere Momente da wünschte man sich die Zeit bliebe kurz stehen.
Das Zeitrad
Das Zeitrad dreht sich immerfort
Es ist an keinem fixen Ort
Das Universum dreht sich mit
Alles im selben Schritt.
Es ist ein stetger Wandel
Nichts steht ganz einfach still
Auch wenn ich es noch so gerne will.
Es gibt Momente in der Zeit,
Die Mögen nicht vergehn
Ach könnte bloß für kurze Zeit
Das Zeitrad sich nicht drehen.
Man könnt so vieles machen
Ganz einfach ungeschehn.
Es wäre Freudvoll für den Einen
Doch nur für ihn allein?
Was wäre mit den Andren
Mit Kummer oder Pein?
So sei denn doch der Wandel
Des Zeitrads Resultat
Und jeder sich erfreue
Der Zeit die er noch hat
Mit liebsten sich umgeben
Genießen jeden Tag.
Das Zeitrad dreht sich immerfort
Es ist an keinem fixen Ort
Das Universum dreht sich mit
Alles im selben Schritt.
Es ist ein stetger Wandel
Nichts steht ganz einfach still
Auch wenn ich es noch so gerne will.
Es gibt Momente in der Zeit,
Die Mögen nicht vergehn
Ach könnte bloß für kurze Zeit
Das Zeitrad sich nicht drehen.
Man könnt so vieles machen
Ganz einfach ungeschehn.
Es wäre Freudvoll für den Einen
Doch nur für ihn allein?
Was wäre mit den Andren
Mit Kummer oder Pein?
So sei denn doch der Wandel
Des Zeitrads Resultat
Und jeder sich erfreue
Der Zeit die er noch hat
Mit liebsten sich umgeben
Genießen jeden Tag.
Liebes Maikind, hörst du mein Herz zwitschern? Ganz wunderbar.
Lybelle, ja die Zeit, ein tückischer Geselle! Sehr schön ausgedrückt.
Lybelle, ja die Zeit, ein tückischer Geselle! Sehr schön ausgedrückt.
Und zum Thema Zeit habe ich auch noch ein kurzes Gedicht..
Plötzlich
es fällt ein Regentropfen
erinnert an letztes Jahr
als die Welt so sonnig war
und dann fiel ein Regentropfen
Plötzlich
es fällt ein Regentropfen
erinnert an letztes Jahr
als die Welt so sonnig war
und dann fiel ein Regentropfen
Ihr Drei seid einsame Klasse; da bin ich euch noch etwas schuldig:
Kontiki
Jenseits des Horizonts
Du treibst dahin,
zielstrebig,
doch steuerlos
im Ozean der Probleme ...
Jeder Morgen ist Zuversicht,
jeden Abend lauert die Angst,
jeder Tag – eine Schlacht,
die Nächte – kaltes Grauen ...
Die Hoffnung lebt,
das ferne Ziel
erahnst du nur
im Kampf ums Überleben ...
Schlaf ist Illusion,
Träume rar,
Minuten dehnen sich zu Stunden,
die Nacht zur Ewigkeit ...
Brennende Augen
durchdringen den Nebel -
in der Ferne schimmern
grüne Bergsrücken -
Kontiki
Jenseits des Horizonts
Du treibst dahin,
zielstrebig,
doch steuerlos
im Ozean der Probleme ...
Jeder Morgen ist Zuversicht,
jeden Abend lauert die Angst,
jeder Tag – eine Schlacht,
die Nächte – kaltes Grauen ...
Die Hoffnung lebt,
das ferne Ziel
erahnst du nur
im Kampf ums Überleben ...
Schlaf ist Illusion,
Träume rar,
Minuten dehnen sich zu Stunden,
die Nacht zur Ewigkeit ...
Brennende Augen
durchdringen den Nebel -
in der Ferne schimmern
grüne Bergsrücken -
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