Quergereimt - Quatsch mit Würze

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Kurt Binder
schrieb am 07.09.2023, 18:01 Uhr
Big Quatsch, go on!

Der Steckbrief

Kurz vor Feierabend, etwa so gegen 17:51 Uhr trat ein Mann in einen Laden mit guten Sachen, der patzvoll mit Leuten war, die gute Sachen kaufen wollten. Er grüßte freundlich, holte aus der Tasche eine schwarze Maske hervor, zog diese über sein Gesicht, und rief drohend.
“Ihr zieht jetzt alle eure Geldbeutel aus der Tasche, langsam und mit zwei Fingern, und werft sie mir herüber! Dann legt ihr euch alle mit dem Gesicht nach unten auf den Boden, verstanden?“
“Verstanden!“, riefen alle Kunden folgsam, und legten sich auf die Bretter, wobei sie sich erst aufmerksam umschauten, neben wem es lohnesnwert wäre, sich hinzulegen.
Als nach 10 Minuten endlich jeder seine Neben-Liege-Partnerin-Wahl getroffen hatte, sammelte der Mann mit der Maske die fetten Geldbörsen ein, und demaskierte sich. Noch bevor die Hingelegten, bzw. Reingelegten draufkamen, dass von Zorro weder eine Peitsche, noch ein Degen - geschweige denn eine Pistole geschwungen wurde, hatte der Bluffer den Laden höflich grüßend bereits verlassen.
Vor dem Laden hatte sich spontan eine beachtliche Menschenmenge angesmmelt, die teils die im Laden pulsierende Paar-Findungs-Niederlegungszeremonie grinsend verfolgten, teils aber entsetzt auf die Litfaßsäule vor dem Laden starrten. Da prangte nämlich ein ganz frisch geklebter, noch feuchter Steckbrief mit diesem Text:

“Brutaler Überfall in einem Laden mit guten Sachen!
Wer kennt diesen Mann?

Er trägt eine schwarze Maske, selbstgefertigt aus einem Nylonstrumpf seiner Frau von eBay, ist von unten nach oben gemessen etwa genau 1,83 Meter lang, trägt karieerte Unterwäsche, Schuhgröße 44.5, der dritte Molar oben links trägt eine Plombe aus Keramik, zum Frühstück ist er täglich drei Rühreier in Olivenöl, hört gerne Jazz der 60. Jahre, ist ein fanatischer Fan von Didi Hallervorden, und hat am linken großen Zeh ein schielendes Hühnerauge.
Wer diesem Mann begegnet, bite sofort mit den genauen
Koordinaten des Fundortes melden, oder ihn mit auf dem Rücken gefesselten Händen und Beinen per E-Mail an die nächste Polizeiwache zu senden!“

Um durch all diese eindeutigen Merkmale, mit denen der Mann leichtsinnigerweise in aller Öffentlichkeit herunspazierte, nicht mehr aufzufallen, beschloss dieser intelligenterweise, sich des auffälligsten zu entledigen. Er ging sofort zu einem Augenarzt, welcher dem privatversicherten schielenden Hühnerauge eine entschielende Brille verschrieb. Dann eilte er zu einem Schönheitschirurgen, und ließ das entschielte Hühnerauge vom linken auf den rechten großen Zeh herüber transplantieren!
Inzwischen konnten sich die Gelegten in unsrem Laden noch nicht aus ihrer umsichtig und sorgfältig komponierten Paar-Konfiguration lösen. Der Kassierin gelang es sogar, den unvorsichtigen Ladenbesitzer mit einer Gehaltserhöhung zu erpressen, sonst ...
Unser steckbrieflich gebrandmarkter Mann aber mischte sich nach den oben beschriebenen Martyrien, nun unerkannt wieder wohlgemut unter die Leute, die gute Sachen kaufen wollten, und – da capo al fine! Diesmal aber vorsichtshalber mit einer hautfarbenen Strumpf-Maske aus High-Invisible-Seide von Zalando!
Kurt Binder
schrieb am 17.09.2023, 08:20 Uhr
Ein lehrreicher Traum

Mir träumte gestern Nacht, ich sei ein Regenwurm. Ich wurmte mich glücklich durch die Weite der Erde, fraß vorne verrottete Blätter, und produzierte hinten feinsten Humus. Da buddelte mich eines Morgens der Fischzüchter Sebastian Hecht aus meinem krümligen Paradies heraus - und warf mich in ein Zuchtbecken, in dem es von 197 Heringen und der Schildkröte Tanja nur so wimmelte. Aus der letzteren kochte Sebastian jede Woche eine echte Schildkrötensuppe, so mit einem kräftigen Schuss 1999er Bordeaux und einem Schüsschen Haltsahne. Tanja war so dressiert, dass sie selbst kostete, ob die Suppe gut gewürzt, und sie selber gar war.
Weil sich ja auch ein Wurm krümmt, wenn er ins Wasser geworfen wird, wurmte ich mich also krümmend mehrere Kilometer weit fort, bis ich aus der unmittelbaren Reichweite der gierig nach mir schnappenden Fischmäuler geraten war. Die Schildkröte Tanja aalte sich zum Glück gerade im ihrem gewohnten Thermalbad in Sebastians Suppentopf.
Doch plötzlich wurde mir in dem kalten Wasser siedend heiß gewahr – dass ich ja gar nicht schwimmen konnte! Bevor ich jedoch, dieser beängstigenden Tatsache bewusst absoff, erwachte ich zu Tode erschrocken, und atmete tief auf, neu belebt von der Erkenntnis, dass Regenwürmer ja auch nur Menschen sind!
Kurt Binder
schrieb am 21.09.2023, 07:48 Uhr
Tiere sind auch nur Menschen - Teil 1/2
Kleine Parade erstaunlicher Parallelen

„Ach, Mäxchen – sei doch bitte nicht immer so affig!“, sagt die Schimpansen-Mama zu ihrem Söhnchen.

„So, Piggylein“, sagt die Zuchtsau zu ihrem neugeborenen Ferkel, nachdem es seinen ersten Saumilch-Shake gezuzelt hat, „und jetzt musst du erst lernen, so richtige Ferkelein zu machen!“

„Wieso hast du gerade mich auserwählt?“, fragt die Schlangin beglückt den Schlang.
“Du hast dich eben so sexy geschlängelt!“, japst der.

„Ich bin hundemüde!“, stöhnt ein Dackel nach dem Hunderennen.

Als der Rabe seinem Jungen den Wurm aus dem Schnabel reißt und ihn selber schluckt, sagt die Rabin ärgerlich:
“Was bist du bloß für ein Rabenvater!“

Ein Storch fliegt mit einem Baby im Schnabel ratlos über die Dächer einer Großstadt herum. Fragt ihn ein andrer Storch, der gerade des Weges flog:
“Was tust du da, Bruder Adebar?“ Der hängt sich das Baby vorüberfliegend um den Hals, und klappert verzweifelt:
“Ich hab die Adresse vergessen!“ Meint der andere:
“Dann machs doch wie der Mensch – leg es einfach irgendwem vor die Haustür!“

„Warum bist du so traurig?“, fragt Donald Duck seine Daisy.
“Ich bin bei der Aufnahmeprüfung an die Ballettschule durchgefallen!“
“Wieso denn das?“
“Der Ballettmeister sagt, ich müsse mir zuerst das Watscheln abgewöhnen!“, quakt Daisy traurig.

„Warum ginst du so geil?“, fragt die Haus-Maus den Mäuserich am Morgen.
“Ich hab von Weißen Mäuschen geträumt!“, schwärmt der mit verklärter Miene.
“So so – und jetzt ist dir eine graue Maus nicht mehr gut genug, was?“, schimpft sie eifersüchtig.

Sagt ein Drohn zum andern:
“Sieh nur dort – diese zwei kessen Bienen!“
“Oh ja!“, summt der andere. „Sind die aber süß!“
“Natürlich – sie kommen ja gerade aus dem Blimenladen!“

Eine junge Fliege summt nach dem Schlüpfen ratlos um den Kopf ihrer Mama herum. Brummt die ungehalten:
“Jetzt mach endlich die Fliege, und lass mich in Ruhe!°“


Teil 2 folgt morgen
Kurt Binder
schrieb am 22.09.2023, 07:12 Uhr
Tiere sind auch nur Menschen - Teil 2/2

Treffen sich zwei Esel. Sagr der eine hochmütig:
“Ich bin größer als du!“ Entgegnet der andre:
“Ja, das glaub ich dir gerne!“

Treffen sich zwei Schweine. Fragt das eine:
“Hast du Piggy gesehen?“
“Ja – beim Metzger, in der Bratwurst, im Knoblauchspeck, in der Salami, im Schinken, im Wiener Schnitzel, im Gulasch, in den Mici, in der Sülze, in ... !“

Treffen sich zwei Warzenschweine. Fragt das eine:
“Wo ist deine Frau heute?“
“Die ist bei einer Schönheitsoperation!“
“Ach ja – und warum?“
“Sie will so aussehen wie ich!“

Treffen sich zwei Zobel. Ruft der eine:
“Hallo, Bruder, wohin des Wegs?“ Der Bruder schweigt und beachtet ihn nicht. Der Zobel verärgert:
“Der glaubt wohl, er sei etwas besseres, weil er von einer Millionärin auf den Schultern getragen wird?“

Fragt der Kuckuck seine Gattin:
“Kuckilein, was hältst du davon, wenn wir unsre Kinder diesmal adoptieren?“ Sie, sehr ungehalten:
“Oh Mann – glaubst du, ich weiß noch, wo ich die überall hineingelegt hab?“

Ein Kamel sagt zu einem Lama:
“Ich bin der Ranghöhere, weil ich zwei Höcker habe, und du gar keinen!“ Lächelt das Lama nachsichtig:
„Dafür aber wurde der Titel des Oberhauptes des tibetischen Buddismus nach mir benannt; du aber bist immer noch nur ein gewöhnliches Kamel!!“

. „Wenn ihr Menschen werden wollt“, unterrichtet ein Schimpanse seine Schüler, „dann müsst ihr zu allererst lernen, andre Artgenossen zu töten!“

Fragt eine ausgewachsene Krokodildame ihren Gatten:
“Du, Kroko, hast du was dagegen, wenn ich mich von diesem Schönling streicheln lasse?“
“Aber, nein doch – und fang dann am besten mit seinem Unterarm an!“

„Küss mich!“, quakte der Frosch die Fröschin an.
“Okay, gerne“, quakte sie zurück, „ aber nur, wenn du mir versprichst, dass du dich nicht in einen Schönen Prinzen verwandelst!“
Kurt Binder
schrieb am 26.09.2023, 07:16 Uhr
Zum Nachmachen:

Stumpfsinnige Verse, nur dem Reim zuliebe

Die Lotte ging mit ihrem Lotter
in einen Film mit Harry Potter.
Doch auf dem Weg, da fraß ein Otter
die Lotte mitsamt ihrem Lotter.

Oh du, gar leckere Marie,
ich liebe dich, so wie noch nie.
Ich lieg hier vor dir auf dem Knie –
das solltest du vergessen nie!

Die Olga aus dem Kaukasus
ist für Maxim ’ne harte Nuss.
Er schubst sie in den Trolley-Bus
und haut sie mit ’nem Fidibus.
Kurt Binder
schrieb am 30.09.2023, 09:04 Uhr
Zum Nachmachen:

Stumpfsinnige Verse, nur dem Reim zuliebe 2

Ein Mädchen, jung und wohlgestalt,
traf einen Mann, doch der war alt.
Er lotst heraus sie aus dem Wald,
weil die sich dort verirrt hat halt.

Ein Mann lag trunken auf den Wasen,
das Bier floss ihm aus Ohr und Nasen.
Da sah er einen Osterhasen,
der legte Eier in den Rasen.

Ein Schlang und eine Schlangin schlichen,
und sind vom Weg nie abgewichen.
Seither ist manches Jahr verstrichen –
ich glaub, die Zwei sind längst verblichen.

Nimrod
schrieb am 30.09.2023, 18:24 Uhr
Lieber Kurt, ich habe dich beim Wort genommen und nachgemacht:

Ein Klempner dichtet mit Elan
Bei Müllers grad den Wasserhahn
Das Wasser spritzte schon in jede Richtung
Bevor er jetzt vollendet seine Dichtung

Das Resultat - frohe Gesichter
Und drum viel Lob dem wackren Dichter
Das ist des deutschen Handwerks Stärke
Unantastbar sind seine Werke
(Humor ist wenn man trotzdem lacht) - Gruß Nimrod
Kurt Binder
schrieb am 04.10.2023, 08:32 Uhr
Willkommen, lieber Nimrod, im Klub der – siehe unten:

Wie schön, wenn mal auf dem Gefilde
des Nonsens andre auch im Bilde,
die führen ohne Milde wilde
stumpfsinn’ge Verse nur im Schilde ;-)) !

Nimrod
schrieb am 04.10.2023, 10:59 Uhr
Wenn man hier schon vom „Stumpfsinn“ spricht
Muß man ihn loben, da er nicht sticht.
Nach außen zwar sehr lieb und innig,
ist er im Innern manchmal hintersinnig
Kurt Binder
schrieb am 04.10.2023, 13:59 Uhr
Nimrod, ich hatte soeben einen märchenhaften Traum. Wie ich so mit Humorianka nach dem Lunch verträumt fürbass durch Phantasien wandelte, und sie mich geschäftig, pardon - natürlich rein geschäftlich küsste, vernahm ich plötzlich eine Stimme, die also sprach:
“Kurt“, so sprach die Stimme zu mir, „ich sei, gewährt mir die Bitte, in eurem Bunde die Dritte!“
Und hinter der Stimme erblickte ich schämenhaft, in guter Hoffnung wallend mehrere andere Stimmen, die auch gebundet werden wollten!
Wäre das nicht bunderwahr?
Kurt Binder
schrieb am 07.10.2023, 12:43 Uhr
Stumpfsinnige Verse, nur dem Reim zuliebe 3

Der kühne Waidmann Ladislaus
fing auf der Pirsch mal eine Laus.
Er machte ihr gleich den Garaus -
da war es mit der Laus gar aus.

Es machten mal in Hammerfest*
die Einwohner ein Hammerfest.
Drum hielten sie den Hammer fest -
doch watd draus nur ein Jammerfest.

Ein Pärchen wollte im Geheimen
die Hochzeitsnacht nicht gern versäumen.
Drum ließ es flugs Snack-Gurken keimen -
sonst würd’ es sich ja hier nicht reimen.

*) Stadt im Norden Norwegens
Kurt Binder
schrieb am 10.10.2023, 17:14 Uhr
Stumpfsinnige Verse, nur dem Reim zuliebe 4

Ja, dort wo nur der Stumpfsinn röhrt,
kein g’scheiter Satz nicht hingehört,
weil das den Stumpfsinn nicht betört,
hingegen aber ziemlich stört.

Ein Archäolog' in Liechtenstein,
der fand dort einen lichten Stein.
Er tat sich schrecklich drüber frein -
und steckt ihn in die Tasch’ hinein.

Ein Storch stand mal auf einem Bein -
was besser’s fiel im scheints nicht ein.
Doch leider schlief er ziemlich ein -
und purzelt' auf ein Stachelschwein.
Kurt Binder
schrieb am 13.10.2023, 06:54 Uhr
Freitag, der 13.

In ferner Ur-Zeit lebt’ einmal
ein Mann, halb dümmlich, und halb kahl,
der mit der Keule, ungezügelt,
um sich herum niedergeprügelt,
was so in seinen trüben Augen,
nicht den Interessen schien zu taugen,
die er verfolgte dank der Macht,
die er sich anmaßt’ Tag und Nacht.

Der Name dieses wackeren Mannes
war Put-in, mächtigster des Stammes,
und es gab keinen, der ihm streitig
die Führungsrolle machte – zeitig!
Doch eines Tages unterwegs,
traf er Tyrannosaurus Rex,
der ihn gleich, ohne Sang und Klang
mit Appetit hinunterschlang.

Doch Put-in sah, während er rutschte,
den langen Hals hinunterflutschte,
auf den Kalender, und nahm wahr,
dass heut - Freitag, der 13. war!
„Ach so“, sprach er, demnach zufrieden,
“dann wurde ja korrekt entschieden!“,
und ließ, statt andre zu verhauen,
vom Tyrex willig sich verdauen.

Als der den Put-in inPut hatte,
da lockert’ Tyrex die Kravatte;
hat er ja doch – es sei gewettet –
die damalige Welt gerettet!
Die heutige jedoch bedauert,
dass er die Zeit nicht überdauert,
um uns von jenem bitterbösen
Diktator-Buben zu erlösen!

Nun muss man ja zu jenen Tagen
dem Umstand leider Rechnung tragen,
dass Aberglaube, an Wissens Statt
einen Gesetzes-Status hatt’!
Doch kann man, um die Welt zu schonen,
’nen Tyrex heut ja wieder klonen,
und ihn dann, ganz ohne Bedenken,
so schnell wie möglich – ostwärts lenken!
Kurt Binder
schrieb am 15.10.2023, 12:18 Uhr
Stumpfsinnige Verse, nur dem Reim zuliebe 6

Ein Rittersmann, voll in der Brunst,
warb um Charlottas Liebesgunst.
Doch weil er stank, war dies unsunst,
denn damit hat er es verhunzt.

Erquicklich ist ein kühles Bier,
besonders so um halber vier,
wenn so ein flotter Musketier
’nen Durst hat wie ein Murmeltier.

„Ich liege hier mit dickem Speck,
und wer mich lieb hat, holt mich weg!“
Dies hört der Metzger gleich ums Eck,
und wetzt schon mal sein Schlacht-Besteck.
Kurt Binder
schrieb am 18.10.2023, 15:30 Uhr
Immer wieder verführerisch

Stumpfsinnige Verse, nur dem Reim zuliebe 8

Wieso darf keiner zum Gesunden
und zu der Heilung seiner Wunden
sich lassen einen Bratstorch munden?
Er geht sonst bald ja vor die Hunden!

Erstaunlich ist es bei den Hechten,
wenn sie um ihre Weibchen fechten.
Da gehts nicht oft zu nach dem Rechten,
auch wenn so manche dieses mechten.

Im lichten grünen Lärchenwald
marschierte stumm der Theobald
mit einem Mädchen wohlgestalt,
die ihn ob seines Schweigens schalt.

Es ging mal ein gewisser Vetter
spazier’n bei regnerischem Wetter,
und wurde wutschenass, denn hätt’ er
’nen Regenschirm, gings ihm jetzt better.

Die Fichte nickt mit ihrem Wipfel,
die Zugspitz’ protzt mit ihrem Gipfel,
ein Bübchen spielt an seinem Zipfel,
ich tunk in Milchkaffee den Kipfel.

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