Reimstube - Nachrichten

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Kurze Reime - Unterhaltsam und lustig

Erstellt am 20.05.2013, 21:09 Uhr von Bir.Kle. (Chef) und am 19.03.2015, 23:21 Uhr geändert.
Die Vögel und der Baum

Viele Vögel gönnen sich eine Rast
in einer Baumkrone auf einem Ast
und kacken dann froh und munter
auf die Menschenhäupter hinunter.
Die Vögel lassen uns stets wissen:
Wer unten ist, der wird beschissen.

verfasst am 16.04.2012 von Bir.Kle.


Hoch hinaus und tiefer Fall

Etwas, was die Vögel können,
wollte die Natur uns nicht gönnen;
deshalb hat der Mensch mit aller Gewalt
sich selbstgebaute Flügel angeschnallt,
und versucht, damit zu fliegen,
bleibt jedoch auf der Fresse liegen.

Fazit:
Willst Du richtig hoch hinauf,
schlägst Du auf dem Boden auf.
Des Menschen Vermessenheit
bringt ihn weder hoch noch weit.

verfasst am 16.04.2012 von Bir.Kle.


Falten am Sack

Manche Männer, vor allem die Alten,
können sich ganz gut "entfalten":
Ein Körperteil ist nicht mehr spack;
die Rede ist ganz klar vom Sack.
Manch einer will Abhilfe schaffen,
die Falten mit Gewichten straffen.
Pass bloß auf und hänge nicht
an den Sack zu viel Gewicht,
sonst ist er schnell ausgeleiert
und es hat sich ausgeeiert,
denn Du schleifst mit den Hoden
immerfort über den Boden!
Solch misslungene Sackfalten-Kur
nennt man Skrotalpolitur!

verfasst am 20.04.2012 von Bir.Kle.


Auf der falschen Seite

"Spaß muss sein!"
sprach der Schlachter zum Schwein.
Das Schwein: "Ganz genau,
aber leider bin ich die Sau!"

verfasst im Mai 2012 von Bir.Kle.


Der letzte Tropfen

Jedes Mal, wenn der Mann pinkeln muss,
geht am Ende, ganz zum Schluss,
von dem Getränk aus Gerste und Hopfen,
in die Buxe stets der letzte Tropfen.

verfasst am 23.05.2012 von Bir.Kle.


Ein kleiner "Zungenbrecher"

Es schwimmt ein glitschig nasser
Fisch in frischem Wasser.
Es schwimmt im Wasser frisch
ein glitschig nasser Fisch.

verfasst am 25.11.2012 von Bir.Kle.


Aufgeschlagenes Ei – Teil 1 (freiwillig und schmackhaft)

Willst Du ein Frühstücksei essen,
solltest Du niemals vergessen:
Ein ganzes Ei liegt schwer im Magen;
deshalb gehört es aufgeschlagen!


Aufgeschlagenes Ei – Teil 2 (unfreiwillig und schmerzhaft)

Im Winter droht, wie jeder weiß,
oft Gefahr durch glattes Eis.
So hat sich an glatten Wintertagen
manch einer ein Ei aufgeschlagen!


Zwei aufgeschlagene Eier

Morgens kommt zum Frühstück frisch
ein leckeres Frühstücksei auf den Tisch.
Man löffelt es genüsslich aus
und geht beschwingt aus dem Haus.
Was man dabei jedoch nicht weiß:
Unterm Schnee liegt glattes Eis.
Unfreiwillig aufgeschlagen wird dabei
an diesem Tag Ei Nummer zwei.

alle drei Teile verfasst am 18.04.2013 von Bir.Kle.


Mundgeruch

Der Mensch riecht morgens richtig faul
aus seinem miefenden Menschenmaul.
Das einzige, was ihm hierbei nutzt,
ist, wenn er sich die Zähne putzt!

verfasst am 03.11.2013 von Bir.Kle.

Naturgenuss

Erstellt am 18.05.2013, 17:27 Uhr von Bir.Kle. (Chef)
Einfach auf einer Wiese liegen,
während Schmetterlinge um mich fliegen.
Ich lasse mich vom Blütenduft betören
und genieße es, die Vögel singen zu hören.
Wie sie zwitschern, wie sie singen,
so schön kann kein Orchester klingen.
In der farbenfrohen Blütenpracht
sieht manche Blume aus, als ob sie lacht.
Und die Sonne am Himmelszelt
überstrahlt von oben unsere Welt.
Ich höre das Bächlein leise fließen,
ein ruhiges Rauschen zum Genießen.
Der Wind raunt sanft durch die Bäume,
ich schließe meine Augen und träume.
Das ist Lebensfreude pur,
das sind Glücksmomente der Natur!
Es ist für mich einfach ein Muss,
dieser traumhafte Naturgenuss.
Es kann für mich ein Leben
ohne solche Momente nicht geben.

verfasst von Uwe Schuller am 11. September 2010

Frage und Antwort- Ergänzung

Erstellt am 28.04.2013, 06:05 Uhr von Berndt1946
Irgendwie ist der Name des Dichters des wunderbaren deutschen Gedichts verlorengegangen- sicher kennen ihn manche; uns hat der Deutsch- Lehrer Wiesenmayer in Hermannstadt, im Literaturkreis, dies Gedicht- das nicht an dem Lyzeum gelehrt wurde, es damals geschenkt:
Werner Bergengruen, ein wunderbarer, heute wohl weniger bekannter Lyriker - bei Nicht- Philologen (Details s. Wikipedia etc.)

Frage und Antwort Întrebare şi răspuns

Erstellt am 27.04.2013, 11:27 Uhr von Berndt1946
Frage und Antwort
Der die Welt erfuhr,
faltig und ergraut,
Narb an Narbenspur
auf gefurchter Haut,

den die Not gehetzt,
den der Dämon trieb –
sage, was zuletzt
dir verblieb."

"Was aus Schmerzen kam,
war Vorübergang.
Und mein Ohr vernahm
nichts als Lobgesang."
Werner Bergengruen


Und nun die Übersetzungen:

Întrebare şi răspuns
Tu, acela care
Lume-a cunoscut
Plin de riduri, părul
Alb de la-nceput,

Tu cu-adânci stigmate
Toate-adunate
Pe-a ta piele sură
De vechi răni brăzdate,

Cel pe care-n furii
Calamităț’le-toate
Ca demonii-n stepe
L-au tot tras pe roate

Nouă a ne spune
Eu ruga-te-aş tare:
Ce rămas-a ţie
`n-viaţă de valoare?


Ce din adânci dureri
Cu chin născut-a fost
De mii de ani trecut-a
Că n-a avut-un rost

Dar în adâncu-mi suflet
Atât rămas-a-mi mie:
Eu zeilor de darul
Ce ţi l-au dat şi ţie,

Le mulţumesc din suflet
Şi le cânt măreția!
Slăviţi să fie’n veacuri-
Precum e doar Mesia!

…..

ŞI TOTUŞI .…:

http://www.mihaieminescu.ro/opera/poezia/luceafarul3_4.htm

Trăind în cercul vostru strâmt
Norocul vă petrece
Dar eu, în lumea mea mă simt
Nemuritor şi rece!

BM

Lebensräume

Erstellt am 16.03.2013, 19:42 Uhr von Bir.Kle. (Chef) und am 16.01.2017, 21:00 Uhr geändert.
Auf den Wiesen und auf Weiden,
auf dem Feld und auf den Heiden,
in den Bergen und im Wald,
in allen Regionen, warm wie kalt,
in den dunklen Tiefen der Meere,
in der Höhlen scheinbarer Leere,
in der brennend heißen Wüste,
in dem See und an der Küste,
in der höchsten Bäume Wipfel,
auf der steilsten Berge Gipfel,
auch die Flüsse und der Teich
sind an Lebewesen reich.
Auch im Dschungel, tropisch heiß,
in der Polarwelt Schnee und Eis,
selbst am unwirtlichsten Ort
reges Leben immerfort.

verfasst vom Uwe Schuller im Juli 2010; geändert am 27. Januar 2013

Glatteis

Erstellt am 27.01.2013, 04:35 Uhr von Bir.Kle. (Chef) und am 28.04.2019, 18:11 Uhr geändert.
In der kalten Winterszeit,
die ganze Welt ist tief verschneit,
tückisch verborgen unterm Weiß
liegt eine glatte Schicht Eis.
Verträumt tritt einer vor die Tür
und gibt unfreiwillig eine Kür:
Er dreht bei der Eisesglätte
eine doppelte Pirouette
und haut sich mit dem Steiß
auf das spiegelglatte Eis!
Er landet noch zu allem Übel
mit dem Kopf an einem Kübel.
In so einer Lage sieht keiner gerne
ein Sternenmeer funkelnder Sterne!
Da liegt er nun völlig benommen
und will auf die Beine kommen.
Gleich steht er auf den Beinen,
würde man zumindest meinen.
Da rutscht er aber wieder aus,
landet flugs vorm Nachbarhaus!

Er hat nur noch eins in Sinn:
Er will zu seinem Auto hin!
Doch da zieht es ihm, oh Schreck,
schon wieder beide Haxen weg!
Da hört man ihn laut klagen:
"Es ist nicht zu ertragen,
fast wäre ich bei meinem Wagen!"
Er versucht, im Fallen,
sich am Spiegel festzukrallen,
hat sich an ihn drangeschmissen
und diesen sogleich abgerissen!
Wie ein angeschossener Hase
liegt er wieder auf der Nase!
Da liegt er nun, auf seiner Plauze,
mit obendrein polierter Schnauze!

verfasst von Uwe Schuller am 24. Juni 2009

Weihnachtszeit

Erstellt am 16.12.2012, 01:14 Uhr von Bir.Kle. (Chef) und am 03.12.2015, 00:18 Uhr geändert.
Jahr für Jahr, zur gleichen Zeit,
wenn es kälter wird und schneit,
überall liegt Schnee und Eis,
unsere ganze Welt ist weiß,
dann spielt sich ab, allemal,
ein bestimmtes Ritual:

Wenn in Einkaufszentren Kinder plärren
und an den Mänteln ihrer Mütter zerren,
weil sie den Krempel, den ach so tollen,
gerne als Geschenke haben wollen,
weil sie die Spielzeuge, die netten,
gerne unterm Baume hätten;
wenn einige hektisch Reisen buchen,
andere krampfhaft Geschenke suchen,
dabei manchmal auch heftig fluchen,
wobei häufig alle Nerven blank liegen,
zuweilen Sachen durch die Gegend fliegen;
wenn alle drängelnd an den Ladentischen
mit beiden Ellenbogen kräftig mitmischen,
sich dann noch in Eile und unter Qualen
gegenseitig schubsen vor vollen Regalen,
den ganzen Ramsch und Plunder kaufen,
während andere unentwegt Glühwein saufen,
und die vielen, nicht zu vergessen,
die massenweise Lebkuchen fressen!
Stress und Hektik weit und breit,
dann ist sie da, die Weihnachtszeit.
Wo bleibt da die Besinnlichkeit?

Alles dreht sich um den Konsum;
das ist oberflächlich und dumm!
Hört auf, in die Läden zu laufen,
um den ganzen Kram zu kaufen!
Macht in dieser Gesellschaft voller Überfluss
mit dem Konsumwahn endlich Schluss!
Wir sollten alle, ob Groß oder Klein,
genügsamer und bescheidener sein!
Ich sage deshalb: "Man bedenke,
es reichen auch kleinere Geschenke!"
Anstatt sich vor den Weihnachtstagen
mühevoll durch die Geschäfte zu plagen,
anstatt sich üppig zu beschenken,
sollte man an Bedürftige denken:

Zeigt Mitgefühl und habt Erbarmen,
spendet etwas für die Armen!
Entrichtet einen Almosen
an die Gepeinigten und Obdachlosen!
Denkt besonders in der Weihnachtszeit
an ihr Elend und ihr Leid!
Helft hungrigen und kranken Kindern,
helft, Not und Leid auf der Welt zu lindern!
Helft, ihre Pein zu vermeiden,
lasst sie nicht mehr länger leiden!
Helft, ihr Schicksal zu wenden,
helft, ihre Qualen zu beenden!
Lasst ihre Augen nicht mehr weinen,
lasst die Sonne für sie scheinen!

Zeigt Herz, seid großzügig beim Geben,
bringt wieder Hoffnung in ihr Leben!
Bringt sie wieder ein kleines Stück
auf den Weg des Glücks zurück!
Bringt dorthin, wo das Elend wohnt,
wieder Licht an den Horizont!
Ist es auch noch so klein, das Licht,
es bringt Mut und Zuversicht!
Öffnet Eure Herzen weit
und bringt gerade in der Weihnachtszeit
in diese Welt ein Stück Menschlichkeit!

Seid barmherzig und lasst auf Erden
für alle Menschen Weihnacht werden!
Wenn die Glocken zum Fest erklingen,
sollen sie Frieden und Freude bringen.

verfasst von Uwe Schuller am 18. Oktober 2010, geänderte Version vom 02. Dezember 2015

Entschlossener Kommissar

Erstellt am 28.08.2012, 20:39 Uhr von Bir.Kle. (Chef)
"Nicht wahr", sprach der Kommissar,
"ich hätte um ein Haar
den unliebsamen Genossen
voll über den Haufen geschossen!"
"Ist das denn wahr,
mein lieber Herr Kommissar?
Nach so vielen Dienstjahren
sind Sie abgeklärt und erfahren,
dürften die Nerven nicht verlieren!
Wie konnte Ihnen das passieren?"
Im Kommissar stieg der Zorn,
entschlossen ging er nach vorn;
Er ging richtig aus sich heraus
und rastete beinahe aus:
"Sind Sie nicht auch routiniert?
Ist nicht auch Ihnen sowas passiert?
Haben nicht auch Sie in der Not
beinahe abgedrückt, Sie Idiot?
Bevor Sie auf mich losgeh'n,
sollten Sie in den Spiegel seh'n!"

verfasst von Uwe Schuller am 29.08.2011

Klarinette in D-Moll

Erstellt am 15.07.2012, 22:16 Uhr von der Ijel und am 28.08.2017, 01:13 Uhr vom Moderator geändert.
vum Martin der Ijel

Bei Bach und Goethe
hab' ich die Schule abgebrochen;
weder Lyrik noch Flöte
hat ein Wort gesprochen.

Wenig Ahnung von Musik,
weiß nicht, was ich soll,
doch schrieb ich dieses Stück
für Klarinette in D-Moll.

Kann es auch schon trillern,
bin auch Musikant
auf der Flöte,
wenn ich keine hätte,
wär' ich kein Adjuvant.

Kann zwar nicht wie Schiller,
nicht wie Goethe
richtig reimen;
Lorbeeren seh' ich
trotzdem keimen,
obschon Dilettant.

Ein Liebling bin ich feiner Musen,
schreibe Elegien im Poem
und häng' an ihrem Busen
als Dichter, hab' ich kein Problem.

Während ich so sinne
über Schiller, über Goethe
und singe meiner Muse Minne,
gehen meine Reime flöten.

Aus den Versen wird ein Driller,
flüstert mir die Muse:
"Bist schon wie ein kleiner Schiller,
schmeichelnd lädt mich ein zum Schmusen."

Hier mit Geigen,
dort mit Flöten;
in den Lorbeerzweigen
seh' ich Kröten -
wie wurde Schiller,
wie wurde Goethe
zum Poeten?
Es wird kein Geheimnis bleiben:
Mann, die konnten einfach reimen!

Appell an die Verantwortung

Erstellt am 07.06.2012, 17:27 Uhr von Bir.Kle. (Chef) und am 17.06.2017, 00:29 Uhr geändert.
In unserer globalisierten Welt
dreht sich alles nur ums Geld.
Auf den Parketten der Börsen tanzen
die Börsianer im Takte der Finanzen.
Und hinterlassen widerliche Spuren
als des Kapitals erbärmliche Huren,
wobei sie mit dem Kapital jonglieren
und ganze Nationen ruinieren.
Und auch die Manager dieser Welt
raffen zusammen, was das Zeug hält.
Ihre Abfindungen gehen in die Millionen,
während andere unter Brücken wohnen.

Alles dreht sich auf Schritt und Tritt
vornehmlich um Umsatz und Profit.
Es geht nur um Gewinne und ums Investieren
und darum, dass Investitionen sich rentieren.
Bei den Reichen wächst das Kapital,
in der Gesellschaft schwindet die Moral.
Wo bleibt, was man schätzte und ehrte,
wo bleiben die Tugenden und Werte?
Die meisten sind nur auf ihren Vorteil fixiert
und darauf, dass sich ihr Handeln rentiert.
Viele haben kein Gewissen und kein Herz,
es geht nur um Konsum und Kommerz.
Wo bleiben in dieser hektischen Zeit
Mitgefühl und Menschlichkeit?

Brüderlichkeit und Zusammenhalt
zwischen Groß und Klein, Jung und Alt,
übergreifend zwischen allen Nationen,
zwischen allen Rassen und Religionen:
Solidarität sollte selbstverständlich sein,
niemand bleibt in seiner Not allein.

Wir sollten uns unserer Werte besinnen
und uns stets an unsere Pflicht erinnern:
Wir sollten Werte und Tugenden weitergeben,
damit sie auch in Zukunft weiterleben,
damit auch unser Nachwuchs jederzeit
sich solidarisch zeigt und hilfsbereit.
Wir sollten Naturschutz stets betreiben,
soll diese Erde für unsere Nachkommen
lebens- und liebenswert erhalten bleiben.

Dieser Planet ist aus dem Gleichgewicht,
doch viele interessiert das eher nicht:
Sie schauen weg und ignorieren,
anstatt den Ernst der Lage zu kapieren.
Wir müssen begreifen und versteh'n:
So kann es nicht mehr weitergeh'n!
Noch können wir unser Schicksal wenden,
bevor wir in der Katastrophe enden.
Gefragt sind Vernunft und Verstand,
sonst fahren wir voll vor die Wand.
Wir sollten aufhören zu schweigen,
wir müssen alle Verantwortung zeigen!
Unser Lebensstil muss sich wandeln,
wir müssen alle entschlossen handeln.
Wir müssen unsere Lebensart überdenken,
wollen wir die Zukunft nicht verschenken.

Es ist allerhöchste Zeit
für das Ende maßloser Bequemlichkeit.
Wichtig sind nicht Reichtum und Geld,
es ist unsere Verantwortung, die zählt:
Die Verantwortung gegenüber unserer Nachwelt.
Handeln wir, solange die Möglichkeit besteht,
denn übermorgen ist es bereits zu spät.
Packen wir es alle gemeinsam an,
weil jeder einzelne etwas bewirken kann!

verfasst von Uwe Schuller am 08.01.2011