Martinstanz und Feuerwehrball

Frau, 64 Jahre, aus Arbegen

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In der Kindheit wurde viel gespielt, Bälle machte man sich aus Kuhhaar. In der Jugend wurde jeden Samstag gesungen. Als sich der Herbst näherte, bereitete man sich auf den Martinstanz vor. Die jungen Männer füllten alle einen Eimer mit Wein und zwei Tage wurde dann gefeiert. Bis Weihnachten gab es dann kein weiteres Fest mehr. Am 28. Dezember feierten die Jugendlichen und die bereits Verheirateten den Feuerwehrball.

Aufnahmejahr zwischen 1966 und 1975 - Veröffentlicht am 24. April 2011

Schlagwörter: Brauchtum, Kindheit, Kinderspiele, Jugend, Martinsbräuche, Martinstanz, Feuerwehrball

Aus Mitteln des Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen gefördert.

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