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Zur Suchanfrage wurden 14022 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1974, S. 6

    [..] n Vöcklamarkt Siebenbürger Sachsen, jetzt sind es nur noch . Durch Fleiß, Aufrichtigkeit, Strebsamkeit und Ehrlichkeit erwarben sie sich bald nicht nur Achtung und Ansehen bei den Einheimischen, sondern auch Freunde und aufrichtige Helfer. Für die Hilfe, für Verständnis und Entgegenkommen sprach Nachbarvater Thellmann seinen Dank aus, insbesonders Altbürgermeister Humer und den vielen Gönnern und Förderern, die den Flüchtlingen selbstlos beigestanden sind. Mit dem Lied [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1974, S. 8

    [..] rantwortlich und selbständig tätig sein kann. Es handelt sich in der Hauptsache um die Bereitung der Mittagsmahlzeit für ca. bis Personen. Hilfen sind vorhanden. Auf Diplom legen wir keinen Wert, sondern nur auf Können und Willigkeit in siebenbürgischem Sinne. Wohnmöglichkeit im Hause. Meldungen bei: Familie Martin Bottesch (aus Großpold/Siebenbürgen) Straubenhardt , , Tel. ( ) Zum festlichen Kaffeetisch ein jDaumdtrletzel von Gerda Gutw [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1974, S. 1

    [..] der kommunistischen Gesellschaft integrieren". Zwar werden ,,auch weiterhin bestimmte spezifische Merkmale bestehen bleiben", doch diese werden nicht nationaler bzw. sprachlich-kultureller Natur sein, sondern es werden ,,in erster Linie Unterschiede sein zwischen verschiedenen Kategorien von Werktätigen im Verhältnis zu ihrer Rolle im Produktionsprozeß, in der gesellschaftlichen Tätigkeit". Das Programm umschreibt diesen Vorgang als einen Prozeß der ,,immer tiefergreifendere [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1974, S. 2

    [..] n mit der zynischen Weiterbelassung ,,im Amt" des spitzelnden Guillaume beantworteten? In dem Satz ist nicht allein der Mensch Willy Brandt eingefangen -- ,,Hände weg von dem Mann": Kanzler Schmidt --, sondern darüber hinaus eine der klassischen Eigenschaften der Deutschen: Gutgläubigkeit als Ergebnis oft vermerkter Weltfremdheit -ein Wesenszug, der, weil er ihn auf der politischen Bühne in Reinkultur darstellte, Willy Brandt sehr vielen sympathisch machte. Ob dieser Wesenszu [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1974, S. 3

    [..] r versucht, Gefühl und Ratio zur Deckung zu bringen." Die drei Formeln meinen das Gleiche: daß nämlich hier ein Maler am Werk ist, dessen Anliegen nicht nur die Verwirklichung des Bildvorwurfs an sich, sondern auch dessen Einordnung in eine Weltsicht meint. Das sinnenhäft Greifbare will sich gleichzeitig als die ins Geistige übertragbare Aussage verstanden wissen: das Ästhetische sucht die Einordnung im Philosophischen. Hier liegt, so scheint mir, der Schlüssel zum Verständni [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1974, S. 5

    [..] . Geburtstag feiern (was man ihm gar nicht ansieht) und hat in den Jahren, seit Verlassen der alten Heimat, viel Gutes für seine Gemeinde getan. Er war nicht nur Vertrauensmann der Landsmannschaft, sondern auch ein guter Anwalt seiner Heidendorfer, die ihm mit reichem Applaus den gebührenden Dank zollten. Rührig unterstrich die Anerkennung mit den Worten: Die steigende Beliebtheit unserer Treffen und das besondere Zusammengehörigkeitsgefühl der Heidendorfer sind ein Verdi [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1974, S. 6

    [..] rschaft Wels Sie fragen -- wir antworten Wichtige Information Seit . April gibt es für junge alleinstehende Mütter die Möglichkeit, nicht nur während des ersten Lebensjahres bei ihrem Baby zu bleiben, sondern unter bestimmten Umständen noch zwei weitere Jahre -- und dabei vom Staat Geld zu bekommen. Die Zahl der einjährigen Kinder ist viel größer als die der Krippenplätze in den Kindergärten der Gemeinden, der caritativen und privaten Einrichtungen. Viele alleinstehende Mütt [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1974, S. 8

    [..] fte vertreten, nur kamen diese nach ihm nicht direkt aus Bayern sondern aus dem pannonischen Räume. Seine Ansicht, daß Ladislaus d. H. damals nicht nur Szekler an die Ostgrenze des Reiches verpflanzte, sondern auch die deutsche Bevölkerung oder Teile derselben aus dem Landstrich zwischen Donau, Mur und dem Bakonyerwald, wo seit den Tagen Karls des Großen bayerische Kolonisten seßhaft waren, unterbaut Rösler mit dem Hinweis, daß es nach den päpstlichen Zehntregistern im XIV. J [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1974, S. 1

    [..] e höchsten Vertreter bis zum ersten Mann des Herkunftslandes der Siebenbürger Sachsen -- dem rumänischen Staatspräsidenten Ceausescu -- vordringen zu sehen, wobei mit diesem nicht etwa über das Wetter, sondern über existentielle Belange a l l e r Landsleute aus West u n d Ost gesprochen und verhandelt wurde? Von dem vor rund einem Vierteljahrhundert gefaßten Gedanken, die Familienzusammenführung durchzusetzen, bis zu diesem Kontakt liegt ein Weg nicht nur der pausenlosen Bemü [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1974, S. 2

    [..] erhältnis zu Volk und Heimatempfinden. Beide sind, wenn sie sich vom Nationalismus fernhalten, Teile der Lebenskraft eines Volkes. Geschichtsbewußtsein und Heimatempfinden haben nicht nur mit Verstand, sondern auch mit Gefühl zu tun. Von Vernunft kontrolliertes Gefühl ist - das Menschliche an uns. Es kann nur dann satanisch werden, wenn es von Nationalismus oder örtlichem Egoismus mißbraucht wird. Peter Paul Nahm Wissenschaftliche Bücherei... (Fortsetzung von Seite ) ger Sch [..]