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Zur Suchanfrage wurden 14043 Zeitungsseiten gefunden.
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Beilage LdH: Folge 142 vom August 1965, S. 3
[..] hat kannen leegen. Wered demalsu, esu mecht ech mich uch driff fraen uch Goutt dervoer denken, H ochd e u t s ch: Ich danke Euch für den schönen Gruß und kann mitteilen, daß wir nichts zu klagen haben, sondern der Gnade Gottes danken können. Ich möchte (will) auch wünschen, daß Ihr mit der ganzen Familie den vergangenen Tag (bzw. Nacht) im Frieden des Herrn hättet zurücklegen können. War es dem also, so möcht ich mich auch darüber freuen und Gott dafür danken. Der Eingetreten [..]
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Folge 8 vom 15. August 1965, S. 3
[..] Wünsche mit auf den Weg. Er habe nie einen Zweifel darüber gelassen, und die Landesregierung habe das auch immer wieder bestätigt, daß sie nicht nur für die Siebenbürger Sachsen in der Bundesrepublik, sondern sich auch für alle Siebenbürger Sachsen, wo immer sie auch leben, sich mitverantwortlich fühle. Er meinte das als eine Gesinnungsaussage, und sagte dabei wörtlich: ,Wir wollen damit sagen, Ihr seid nicht allein, wo Ihr auch hingestellt seid. Euer völkisches Schicksal is [..]
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Folge 8 vom 15. August 1965, S. 9
[..] mungen kann solchen vertriebenen deutschen Volkszugehörigen die Vertriebeneneigenschaft versagt werden, die, wie in Ihrem Fall, weder die deutsche Staatsangehörigkeit, noch die des Vertreibungsstaates, sondern die eines dritten Staates besitzen (Schutzmachttheorie). Deshalb stößt Ihre Anerkennung als Vertriebene auf Schwierigkeiten. Die Verwaltungsgerichte haben sich inzwischen mit dieser Frage beschäftigt. Nach einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom . . - BVerw [..]
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Folge 8 vom 15. August 1965, S. 10
[..] Oberbürgermeisters Ledertheil und des Stadtrates übermitteln. In seinen Ausführungen betonte er, daß der Besuch der österreichischen Landsleute nicht nur von unseren Siebenbürgern freudig aufgenommen, sondern darüber hinaus durch das Platzkonzert auch nach außen hin bewiesen wurde, daß auch in Österreich ein guter Zusammenhalt unserer Landsleute bestehe. Allzu rasch vergingen bei frohen, heimatlichen Liedern die abendlichen Stunden und als um Uhr, nach Absingen unseres li [..]
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Folge 8 vom 15. August 1965, S. 11
[..] e Arbeit, die er in der alten Heimat geleistet hatte. Willi Franz, selbst einer der besten Sportler des Landes, war ein fleißiger und gewissenhafter Lehrer, der die Gabe hatte, nicht nur seine Schüler, sondern auch die Erwachsenen für den Sport zu begeistern. Sein sehnlichster Wunsch, noch einmal die Mutter und die alte Heimat wiederzusehen, ist unerfüllt geblieben, die heimtückische Krankheit hat ihn in den besten Mannesjahren dahingerafft. Alle aber, die ihn kannten, trauer [..]
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Folge 8 vom 15. August 1965, S. 15
[..] Stuttgart, sowie den Honorationen des Städtchens Gundelsheim füllte, die voller Neugier und Vorfreude der jungen Künstlerin -- Lotte Jikeli -- entgegensahen. Und diese Vorfreude wurde nicht enttäuscht, sondern entwickelte sich im Laufe des Programmes immer weiter zu einer tief empfundenen Freude und Anerkennung für Lotte Jikeli, die uns diese schönen Stunden in einer solch lieben Umgebung bescherte. Den Höhepunkt des ersten Teiles bildete L. van Beethovens Sonate Nr. in d-M [..]
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Beilage LdH: Folge 141 vom Juli 1965, S. 1
[..] uch auf seine Taten derwiesen. m Grunde genommen geht es ja gar nicht um die Frage, wieviel Heuchler am Sonntag im Gottesdienst sitzen und also auch nicht um einen Gegensatz Zwischen Tun und Frömmeln, sondern darum, was den einen wie den anderen das Evangelium bedeutet. Auch die Vibel weiß, daß es nicht nur beim Hören des Wortes Gottes bleiben darf, sondern daß die Tat, das Verhalten des Christen dazugehört, ja, daß christliches Handeln unmittelbare Folge des christlichen Gl [..]
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Beilage LdH: Folge 141 vom Juli 1965, S. 2
[..] geschenkt ward, was unsere Art in Generationen geprägt hat, einen kleinen Beitrag zur Lösung Heutiger Fragen geben? Können wir uns, müssen wir uns nicht einreihen -- nicht nur persönlich als einzelne, sondern sozusagen als Erben einer gesegneten Vergangenheit -- im Kampf und Arbeit derer, die hier und heute darum kämpfen, daß dies Leben nicht zerbreche, daß nicht geschiedene Ehen, Enttäuschung und Verbitterung, soziale Spannungen, Zusammenbrüche und Nervenkrankheiten das mod [..]
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Folge 7 vom 15. Juli 1965, S. 2
[..] usmaß und Warenstruktur des Außenhandels der zentralen Planwirtschaften nicht so sehr nach den Bedürfnissen und Wünschen ihrer Verbraucher und Produzenten oder nach der Höhe der erhobenen Einfuhrzölle, sondern nach den Einfuhrnotwendigkeiten, die sich aus ' den staatlichen Produktions- und Konsumtionsplänen ergeben. Darum bieten auch westliche Zollermäßigungen und die Gewährung der Meistbegünstigung bei der in Staatshandelsiändern nicht vorhandenen Reziprozität den westlichen [..]
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Beilage LdH: Folge 141 vom Juli 1965, S. 3
[..] üssen wir anders leben, wenn die Menschen etwas merken sollen von dem Geist, der unser Handeln bestimmt. Wir brauchen eine feste Gemeinschaft nötiger als je. Es gilt nicht nur, Traditionen zu bewahren, sondern unsere Aufgabe als Christen in einer vielfach sehr veränderten Umwelt zu erfüllen. Dies wurde mir in den letzten Jahren immer beutlicher, seit ich Krankenschwester bin und viel mit den verschiedensten Menschen zusammenkomme. m Frühjahr trat ich in die Heirenberger [..]









