SbZ-Archiv - Stichwort », Sondern«
Zur Suchanfrage wurden 14043 Zeitungsseiten gefunden.
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Folge 9 vom 15. September 1965, S. 4
[..] ibungsmaßnahmen und vor ihrer Aussiedlung im Herkunftsland erworben haben. Das Vermögen darf jedoch nicht einem früher vertriebenen Volksdeutschen gehört haben. Das gilt nicht nur für Betriebsvermögen, sondern für alle Vermögensarten. Bitte legen Sie gegen den Ablehnungsbescheid unbedingt Beschwerde ein. . Bewertung von Feldgemüse Frage: Meine Heimatgemeinde liegt in der Nähe einer größeren Stadt. Daher haben wir viel Gemüse angebaut, das wir in der benachbarten Stadt absetz [..]
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Folge 9 vom 15. September 1965, S. 6
[..] in. -- fiel Honigberger zum ersten Mal auch einem größeren Publikum auf. Es kam zu zahlreichen Ausstellungen seiner Bilder und zur Beteiligung mit Werken an Ausstellungen nicht nur in Deutschland, sondern auch in Stockholm, Moskau, Leningrad, Budapest und Bukarest. Wühr unterstreicht die Verwandtschaft der Malerei Honigbergers mit der Musik. Danach ist Honigberger imstande, ,,die Melodik und den Rhythmus im Zusammensein einer Figurengruppe herauszuhören, oder_vielmehr di [..]
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Folge 9 vom 15. September 1965, S. 7
[..] eite ) ' den wurde, in ihren Kolonien in Elisabethstadt usw. auf. Von der Kanzel aus spendete er ihnen unvergeßliche Worte des Trostes und der Erbauung, die bezeugten, daß sie nicht nur ein Berufener, sondern zugleich ein Auserwählter aufgerichtet hatte. Für dies mutige Sichbekennen zu den Geächteten sei Konrad Möckel der Dank über das Grab hinaus ausgesprochen. Die Anziehungskraft, die Möckel auf seine Umgebung ausübte, war mit in erster Reihe darauf zurückzuführen,.daß er [..]
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Folge 9 vom 15. September 1965, S. 8
[..] . Dora Möckel, geb. Schullerus, Göppingen Gerhard Möckel und Brigitte Möckel, geb. Claki, Berlin Dr. Andreas Möckel und Anneliese, geb. Fröhlich, Reutlingen ,,Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir." Nach einem inhaltsreichen Leben voll Pflichterfüllung und Aufopferung, voll treuer Sorge für liebe Mutter, Schwester und in Hilfsbereitschaft für seine Freunde ist mein herzensguter Sohn, Bruder und.Schwager Egon Eisenburger im Alter von J [..]
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Folge 9 vom 15. September 1965, S. 9
[..] e sogleich nach der Premiere umstritten war. Uns gefiel sie ausgezeichnet. Wie reizend war es doch schon, die Personen auf einer Vorderbühne als pechschwarze Schatten auftreten zu lassen. Nicht düster, sondern in der Art der Scherenschnitte. Sie wechselten zum Beispiel in bezaubernder Weise im Quartett auf die hellen Zonen der Bühne; das Schifflein, das im Hintergrund das blaue Bühnenmeer befuhr, die Scherze mit Requisiten - vielleicht war es schon zuviel der Gags - das Ganze [..]
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Folge 9 vom 15. September 1965, S. 10
[..] talt sie aufforderte, sich um diese Stelle zu bewerben, kehrte Dr. Netoliczka in ihre Vaterstadt zurück und unterrichtete vom Herbst bis Ende des Schuljahres / nicht nur an diesem Gymnasium, sondern auch an verschiedenen anderen Schulanstalten. Dabei gab sie ihre Tätigkeit als Volkskundlerin nicht auf und wurde als Spezialistin für Trachtenforschung und Volkskunstfragen immer mehr bekannt. Sie wurde aufgefordert, die Leitung der Mittelschule für deutsche Trachtenfo [..]
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Beilage LdH: Folge 142 vom August 1965, S. 1
[..] ünnig geworden und gehorchten Deiner Stimme nicht. Aber nun, neige Dein Ohr, mein Gott, und höre, tue Deine Augen auf und sieh: Denn wir liegen vor Dir mit unserm Gebet, nicht auf unsere Gerechtigteit, sondern auf Deine große Barmherzigt"t- Daniel Herr, mach aus mir ein Werkzeug Deines Friedens! Wo Haß herrscht, laß mich Liebe bringen, wo Kränkung, die Vergebung, wo Zwietracht, die Versöhnung, wo Irrtum, die Wahrheit, wo Zweifel, den Glauben, wo Verzweiflung, die Hoffnung, [..]
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Folge 8 vom 15. August 1965, S. 1
[..] r groß, als wir an Ort und Stelle wahrnahmen, daß ganz das Gegenteil der Fall war. Erhard Plesch beeindruckte nicht nur durch seinen scharfen Intellekt und seine allgemein verständliche, klare Sprache, sondern auch durch sein rein menschliches Wesen, verbunden mit einer Jovialität, die ihresgleichen sucht. Er zog dieLeute an wieHonig die Bienen und diese ließen ihm kaum Zeit, einen erfrischenden Trunk zu genießen. Seine völlige In(Fortsetzung auf Seite ) fe Die Blaskapelle a [..]
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Beilage LdH: Folge 142 vom August 1965, S. 2
[..] Am , August erfüllt Johann Mann, aus Manieisch bei Schäßburg, das . Lebensjahr, Rückblickend war es ein Leben im Dienste nicht nur seiner Familie/ sondern auch seiner Landsleute und Mitmenschen, I n der siebenbürgischen Heimat bekleidete ei bereits verschiedene kirchliche und politische Ämter, unter anderem war er I I Jahre lang Mitglied des evang. Presbyteriums. Am . September mußte Johann Mann mit seinen Landsleuten Haus, Hof und Heimat verlassen. Ein Leidens [..]
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Folge 8 vom 15. August 1965, S. 2
[..] rschöpflich zu sein und ohne dabei auch nur ein Jota an köstliTag aufgespart wurde. Es stellte sich nun heraus, daß die Landsleute in Deutschland nicht nur ihren Bundesvorsitzenden uns entsandt hatten, sondern an diesen Tagen auch selber im Geiste unter uns weilten; Zeugnis hievon legten ab die zahlreichen Begrüßungsschreiben und Telegramme die eingelaufen waren. Alle wurden von Herrn Bell mit besonderer Freude und berechtigtem Stolz vorgelesen. Es wirkte elektrisierend und e [..]









