SbZ-Archiv - Stichwort »27,06,1990«

Zur Suchanfrage wurden 2903 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 14 vom 15. September 2014, S. 14

    [..] , mit der Nationalmannschaft Europameisterin in der Tschechei durch einen Sieg im Endspiel gegen Dänemark. Nach der Geburt ihres Sohnes spielt sie noch sieben Jahre für Progresul Bukarest. Die Liebe und Leidenschaft für den Handball hat sie als Sportlehrerin auch auf ihre Schüler übertragen. Ihre berufliche Laufbahn beendet sie . Maria Scheip-Constantinescu ist heute noch in Bukarest zu Hause. Sie ist weiterhin bei voller Gesundheit und engagiert sich nach wie v [..]

  • Folge 14 vom 15. September 2014, S. 26

    [..] raschte keinen mehr und ist aus meiner Sicht das schönste Kompliment, das ich in diese Richtung aussprechen kann. Als unsere Geschichtslehrerin Susanne Elischer auftauchte und sich inmitten ihrer ehemaligen Schüler sehr wohl fühlte, erinnerte ich mich an ihre Worte vom letzten Blasi () in Meschen: ,,Wir sind heimatverbunden, auch wenn wir nicht mehr hier sind. Wir gehören zusammen, auch wenn wir in Deutschland oder anderswo leben. Ein Mensch kann sich ändern, aber das, al [..]

  • Folge 13 vom 15. August 2014, S. 1

    [..] NBÜRGISCHE ZEITUNG ONLINE http://www.siebenbuerger.de Deutsche aus Rumänien, die politische Opfer der Zwangsdeportationen in die Sowjetunion und der Zwangsumsiedlungen (Brgan, Szeklerland etc.) sind, werden durch das Dekret / und durch das auf Initiative des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland durchgesetzte Gesetz / (vgl. Siebenbürgische Zeitung, Folge vom . Februar , Seite ) entschädigt. Die Zahlung der Entschädigungsrenten wird zwischenz [..]

  • Folge 13 vom 15. August 2014, S. 2

    [..] is und ein Ärztehaus geschaffen (), das Projekt ,,Essen auf Rädern" ins Leben gerufen () und eine Teppichfabrik mit gemeinnütziger Komponente gegründet (). Auf der Liste der Prioritäten des Vereins steht zudem seit langem das Altenheim in Schweischer (gegründet ) sowie ein Projekt für Behinderte in Kooperation mit dem Verein ,,Europas Kinder" aus Pirna. Hinzu kommen über Hilfstransporte aus Deutschland, die Beschaffung eines Ambulanz- und eines Feuerwehrfa [..]

  • Folge 13 vom 15. August 2014, S. 4

    [..] scus, dem Ende der kommunistischen Diktatur und der großen Aussiedlungswelle: ,,Wegen der politischen Veränderungen im Ostblock war das Referat enorm aufgrund der entstandenen Zuzugsproblematik gefordert. Am . Juli trat das Aussiedleraufnahmegesetz in Kraft. Es änderte das Aufnahmeverfahren und schränkte den aufnahmeberechtigten Personenkreis ein. Zum . Januar trat das Kriegsfolgenbereinigungsgesetz in Kraft und erschwerte den Zuzug des hier betroffenen Perso [..]

  • Folge 13 vom 15. August 2014, S. 6

    [..] studierte in Bukarest Germanistik und Romanistik. Als Gymnasiallehrer lebte er mit seiner Familie in Agnetheln und siedelte nach Deutschland aus, wo er in Herzogenaurach bis zu seinem Tode lebte. In Agnetheln schrieb Heinrich Oczko zu verschiedenen Anlässen für ,,Kränzchen", Nachbarschaft und Verwandtschaft eine beachtliche Anzahl von Gelegenheitsversen, darunter einiges auch in Mundart. bis war er Urzelsprecher und schrieb seine Reden ebenfalls in Versen, [..]

  • Folge 13 vom 15. August 2014, S. 16

    [..] ihm rief er die ,,Petersberger Nachrichten" wieder ins Leben. Zudem war er Mitglied des Bezirkskonsistoriums in Kronstadt. Doch bekleidete er auch weltliche Ämter, wurde zum Abgeordneten im Volksrat gewählt, ab war er Mitglied im Vorstand des Demokratischen Forums der Deutschen im Kreis Kronstadt (DFDKK). Nach der Ausreise im Oktober fand die Familie Lukesch in Rastatt ein neues Zuhause. Auch hier fand Peter Lukesch schnell Anschluss an die siebenbürgische Gemeinsc [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 2014, S. 5

    [..] unkten, Siebenbürgen werde zu einem Zigeunerdorf ohne Sachsen und Ungarn. Nun, die Sachsen haben für den Zweiten Weltkrieg bezahlt, gleichwohl hat das Stereotyp des Deutschen weiterhin Bestand. Dass ein Stereotyp dergestalt die Veränderungen überdauert, ist äußerst selten. Nach habe ich die Wahrnehmung der Minderheiten bei den Rumänen untersucht, dabei ergab sich für die Deutschen, dass sie als fleißig, diszipliniert und konsequent in Wort und Tat galten. Ich stelle fes [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 2014, S. 5

    [..] cht schaffen können und ich kann behaupten, dass ich mit meiner Familie viel Glück hatte und darüber heute froh und dankbar bin! (...) Die vielen Orgelreisen und Konzerte lasse ich jetzt weg, das würde zu weit führen. Aber die Leitung und der Aufbau der Städtischen Musikschule in Rottenburg, die ich Jahre lang leitete, das war schon eine tolle Sache! ausgesiedelt und im August schon dieser Job. Es hatte sich eigentlich zufällig so ergeben, denn weder der Bürgerme [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 2014, S. 10

    [..] ine Rolle spielt. Der Autor wurde am . April in Großschenk geboren. In Rumänien arbeitete er als Lkw-Fahrer für eine Staatsfarm. Nach der Aussiedlung ist er hier als Auslieferungsfahrer für ein größeres Unternehmen tätig. Er ist Gründer und Nachbarvater der ,,Gäubodener Siebenbürger Sachsen" (Umgebung von Straubing). Gedichte in Mundart schreibt er seit einigen Jahren und hat inzwischen auch ein Lustspiel, ,,Der Knoifel-Gust", geschrieben. In Großschenk hat es dre [..]