SbZ-Archiv - Stichwort »Als Gott Sas, Dass Ihr Der Weg Zu Weit Wurde«

Zur Suchanfrage wurden 1396 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 31. Mai 1986, S. 10

    [..] bola war im Nu ausverkauft. Die Stimmung war so gut, so daß die Landsleute lebhafte Gespräche untereinander austauschten. Mit den Liedern ,,Kein schöner Land" und ,,Af deser Ierd" ging der Tag zu Ende. Der Ostersonntag begann mit einem Gottesdienst. Es predigte Pfarrer Teusch aus Siebenbürgen. Das Mittagessen im Hotel ,,Hubertus" war der Abschluß unseres Treffens. Mit der festen Hoffnung, in zwei Jahren wieder dabei zu sein, ging ein schönes Treffen zu Ende. M.M. Achtung, Ham [..]

  • Folge 8 vom 31. Mai 1986, S. 11

    [..] deshalb möglich gewesen, sich freiwillig zu' versichern und Beiträge zu entrichten. Insofern entspricht diese Situation genau der, welche in der ,,Capital" geschildert wurde. Ob die Berufstätigkeit in RumSnien endete oder in der BRD, spielt dabei keine Rolle. an die Redaktion Jugendgottesdienst in Dinkelsbühl?! Seit etlichen Jahren hatte ich zum erstenmal wieder die Möglichkeit, am Pfingsttreffen der Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl teilzunehmen. Bei der Anmeldung am [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1986, S. 6

    [..] ms. In: Die Woche, Jg. , Veranstaltung mit Modellcharakter in Stuttgart-Weilimdorf ,,Wir kommen nicht mit leeren Händen" Die Evangelische Kirchengemeinde Stuttgart-Weilimdorf veranstaltete am . . in den Räumen der Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde einen Tag der Begegnung. Angesprochen war besonders die Gruppe der neu hinzugekommenen deutschen Aussiedler ans den ost- und südosteuropäischen Ländern. Die Siebenbürger Sachsen waren am stärksten vertreten, und man hätte fast m [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1986, S. 6

    [..] ck? War es ein Strahl, ein langersehnter, bleich vielleicht, ein Hauch, der schon verblaßt, wie auf den Stoppelfeldern einst der Rauch? War es ein später Vogel, der dem eig'nen Nest entflog? Ein Schwärm, der in die heiße Fremde zog? Es war kein Märchen, doch es war so schön wie eins: Es war der wärmste, lieblichste der Winkel dieses harten Seins. Es war kein Märchen. Nein, das weiß ich gut. Und, wenn's eins war, verzeih' mir Gott, daß ich geglaubt an seine Glut. men. Bistritz [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1986, S. 5

    [..] Straße, außerdem mit der S-Bahn, Haltestelle Feuersee. Nach dem Vortrag besteht Gelegenheit zu geselligem Beisammensein bei Wein und Gebäck. Melitta Capesius, für das Kulturreferat Dieses Geschichtchen hätte ich gerne länger gehabt, denn in ihm geht die Rede von einer schönen Königin und einem unermeßlichen Kleinod, mit dem sich allein der Schild Achills vergleichen ließe, den ihm der Gott Hephaistos selber so kunstreich geschmiedet hatte. Und die schöne Königin läßt sich übe [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1986, S. 8

    [..] rumänischen Pfarrer" bezeichnet habe, er sei doch ein Siebenbürger Sachse? .) Warum denn die in der Sendung zu Wort Gekommenen nicht mehr über die Lage in Siebenbürgen gesprochen, sondern sich nur über einige Pfarrer geäußert hätten? .) Warum Pfarrer Brandstetter ,,nur über sich" gesprochen habe? in Siebenbürgen; die Sendung wurde zudem in der Reihe ,,Gott und die Welt" des NDR ausgestrahlt. So war von vornherein nicht mit einer Darstellung der Lage in Siebenbürgen zu rechn [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1986, S. 15

    [..] n mit viel Begeisterung aufgenommen. Zwischendurch sangen wir Weihnachtslieder. Danach gab es Kaffee und Kuchen. Anstelle der Pfarrerin Buschhausen sprach Andreas S t a e d e , Presbyter und Kirchmeister in Osterfeld, ein paar Worte. Er sagte u. a., der liebe Gott möge uns den Frieden und die Gesundheit erhalten, damit wir auch unseren Sitten und Bräuchen nachgehen können, um sie zu erhalten. An dieser Stelle dankte er der Frauenreferentin Klein, den Helferinnen, Kinder [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1985, S. 8

    [..] icht entziehen könne. Er habe deshalb vor neun Jahren gleich in eine sächsische Familie eingeheiratet. Herwig Bosch, der Vorsitzende der Kreisgruppe, brachte in seinen Dankesworten zum Ausdruck, daß ohne die Hilfe des Patenlandes eine Siedlung in dieser Größenordnung niemals möglich gewesen wäre. Mit einem musikalischen ,,Grüß dich Gott Publikum" hatte eingangs der Honterus-Chör die Gäste begrüßt. Nachdem sie drei Lieder gesungen hatten, bescherten die Laiendarsteller des Cho [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1985, S. 10

    [..] Sträußchen, ,,Gepaschker", gebunden. Das vom Vorjahr aufgehobene Gestell des Leuchterts wird ausgebessert. Es müssen neue dünne Stäbe geschnitzt, die gebrochenen ersetzt, die beiden Lieder aus dem Gesangbuch, die altem Brauche gemäß gesungen werden, müssen eingeübt werden: für den Weg zur Kirche ,,So nimm denn meine Hände" und für den Weihnachtsgottesdienst ,,Vom Himmel hoch, da komm ich her". Beide Lieder müssen ein-_ wandfrei auswendig gelernt werden. An den" Abenden der Zu [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1985, S. 10

    [..] len oder nicht. Das Stuttgarter Schuldbekenntnis ist von Menschen abgelegt worden, die sich besonders schuldig fühlten, weil sie sich bewußt waren, das Unrecht, das Böse erkannt und dennoch nicht alles dagegen getan zu haben, was sie hätten tun können. Es ist das Bekenntnis, im Widerstand gegen den Nationalsozialismus, den sie als ein Unglück für das deutsche Volk erkannt hatten, versagt zu haben. Diese Männer der Kirche waren oder sind nicht Verbrecher, sondern Christen, die [..]