SbZ-Archiv - Stichwort »Als Gott Sas, Dass Ihr Der Weg Zu Weit Wurde«
Zur Suchanfrage wurden 1395 Zeitungsseiten gefunden.
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Folge 10 vom 15. Juni 1970, S. 5
[..] er Beschwerden des Alltags. Heute ist es kein Geheimnis mehr, daß BRACKAL-FRANZBRANNTWEIN mit Menthol der gute Geist im Hause ist, der wertvolle Dienste leistet. Haben Sie auch BRACKAL vorrätig? sehnten, als Mann verwirklicht zu haben, und das Glück, den epochalen Erfolg Ihrer Arbeit zu erleben! ,,Unsere Erfindungen schickt uns Gott. Wozu wir sie verwenden, das liegt bei uns!" sagteii Sie einmal. In unser aller Sinn läge es, wenn Ihre Erfindungen dazu dienten, daß die Mensche [..]
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Beilage LdH: Folge 199 vom Mai 1970, S. 2
[..] Hermannstadt, den sonntäglichen Kirchgang miterlebt, wo die ganZe Gemeinde in größter Gelbstverständlichkeit und wie eh und je alt und jung, Männer und Frauen in ihren alten malerischen Trachten das GottesHaus füllen und inbrünstig wie ihre Väter in den Zeiten der Türkennot ,,Ein feste Vurg ist unfer I n den Seitenschiffen, in der alten Ferula (Vorschiff), in der Sakristei drängten sich die Hermannstädter) auf den Emporen hatten zwei Kirchenchöre Platz genommen. I m Ehor bil [..]
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Folge 6 vom 15. April 1970, S. 2
[..] r herzlich für die treue Hilfe, die sie ihrem Mann in all den Jahren gegeben hat. So werden am .. d. J. seine engen Freunde viele Bekannte und die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen seiner in Dankbarkeit gedenken. Möge Gott ihm noch lange Jahre Gesundheit, Kraft und Zufriedenheit schenken. M. K. Das Foto auf der ersten Seite der vorigen Folge unseres Blattes betr. den . Geburtstag des Bundesvorsitzenden unserer Landsmannschaft, Erhard Plesch, stammt vom Fotofachges [..]
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Folge 5 vom 25. März 1970, S. 7
[..] paziergang versteckte sich mein vierjähriges Töchterchen hinter jedem Baum und rief: ,,Kuckuck, kuckuck!" Ich mußte erstaunt überall nach dem ,,Kuckuck" suchen. Als ich ihr beim Schlafengehn eindringlich sagte, daß man nie lügen dürfe, weil der liebe Gott alles sehe, schwieg sie eine Weile und guckte schuldbewußt vor sich hin, bis sie auf einmal gestand: ,,Mutti, der Kuckuck heute -- das war ich!" Bevor sie zur Schule kam, versuchte ich sie so vorsichtig und verständlich wie [..]
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Beilage LdH: Folge 197/198 vom März 1970, S. 1
[..] T«t: «>e>. , : ,,Gott der Herr l>at mir eines Düngers Zunge verliehen, daß ich den Müden durch das Wort zu erquicken wisse. Er weckt alle Morgen, weckt mir das ^hr, wie ein Dünner Zu hören" <nach Zürcher Vibc!), Vorangegangene Lesung >es. , -, Abbruch der Tradition, Unfähigkeit zum Wagnis -ist das das Ende der Geschicks Israels « ,ahie nach der Landnahme Palästinas? Heiliges l^and, heilige lDitc, heilige Opfcrdienste mit dazu geheiunten Personen -- das alles war [..]
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Folge 2 vom 31. Januar 1970, S. 5
[..] chnungen der Künstlerin Astrid Schmidt, während die Juni-Nr. der ,,Astra" ausführlich über eine Ausstellung von Helfried Weiss berichtet. In der ,,Astra" der Juni-Ausgabe handelt Professor Voina über ein bei Johann Gott in Kronstadt erschienenes Lehrbuch der ,,Allgemeinen Handlungsund Wechselordnung" in deutscher und rumänischer Sprache. Er sieht es als ein Dokument der Anfänge der rumänischen Wirtschaftswissenschaft an. Mit Spannung liest man, was Florian Ionescu über , [..]
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Folge 2 vom 31. Januar 1970, S. 7
[..] ige Weihnachtsgedichte, vorgetragen von Frau Maly-Theil, eine Ansprache unseres Gastes Herrn Schmidtko vom BdV hören und die wertvollen Geschenke vom Hilfsverein und vom Sozialwerk unserer Landsmannschaft entgegennehmen. -Die Erkältungswelle hat uns nun auch erreicht, gottlob bis jetzt in erträglichen Ausmaßen, aber den Silvesterabend feierten wir doch als ein geschrumpftes Häuflein bei Bowle und Faschingskrapfen, heiteren Darbietungen und blieben seßhaft, bis das neue Jahr e [..]
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Folge 20 vom 15. Dezember 1969, S. 1
[..] nn man sieh noch geborgen fühlen in einer Welt, die es zuläßt, daß Menschen zu Hunderttausenden zu Grunde gehen? Man könnte zum Schwarzseher und Menschenuerächter werden angesichts einer reichlich verfahrenen Situation. Aber gerade damit würden wir vergessen, daß es nicht nur erdrückende Wirklichkeit gibt, sondern auch jene Wirklichkeit, die uns hoffen läßt. Wir würden uns um die Freude betrügen, die Gott uns mit Weihnachten schenken will. Denn die gute Nachricht von Weihnach [..]
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Folge 20 vom 15. Dezember 1969, S. 2
[..] Nebelstreifen romantischen Denkens, sondern Wirklichkelten, mit denen wir rechnen dürfen. . Wenn wir als Menschen, die durch eiji belonderes Schicksal miteinander verbunden tind, an Weihnachten vom göttlichen Lebensstrom und von der Menschenfreundlichkeit Gottes reden, dann tun wir das nicht ohne Grund und ungedeckt. Denn wir besitzen eine Tradition, die als ihre besten Inhalte jene Erfahrungen birgt, die wir in den Höhen und Tiefen unserer Geschichte mit Gott gemacht haben: [..]
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Folge 17 vom 31. Oktober 1969, S. 7
[..] ne kranke Zeit brauche eine heile Kirche. Dieses Buch sei geschrieben aus der ,,Sorge eines evangelischen Laien, der die Manipulierung der Religion als Verrat an der Verkündigung" empfinde. Er stellt sich die Frage, ob Gott sich den Zeitläufen anpassen, ob man die fortschreitende Politisierung der Kirche hinnehmen dürfe. ,,Wer an die Ewigkeit Gottes glaubt, wünscht sich auch dessen Verkündigung und nicht einen Götzen, den die Kirche als Mitläufer der Revolution, der menschlic [..]