SbZ-Archiv - Stichwort »Anders«

Zur Suchanfrage wurden 3635 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage SdF: Folge 9 vom September 1959, S. 6

    [..] erne bei der Anschaffung von Trachten, vermittelt deren Verkauf innerhalb unserer Volksgruppen, sammelt schöne alte Muster, macht Vordrucke für allerlei Handarbeiten und Trachtenteile und könnte ganz anders arbeiten, wenn wir es sozusagen als eine Art Verpflichtung ansähen, durch Bestellungen (Kissen, Decken, Milieus und anderes) es zu unterstützen. -- All unsere Kulturveranstaltungen, die uns und besonders unseren Kindern immer wieder die Leistung Ein'?'nsr und der Gesamthei [..]

  • Folge 9 vom 25. September 1959, S. 8

    [..] und Faust ernstlich in die Waagschale. Wenn sie aber dabei einmal verloren, so strafte wohl der siegreiche König unsere führenden Männer, aber er ließ die Gesamtheit nie lang entgelten. So und nicht anders hielten es die ungarischen Herrscher, vor allem Robert und Ludwig der Große und der gewaltige Matthias, der aus dem Geschlecht des Türkensiegers Hunyadi stammte, eines siebenbürgischen Adligen rumänischen Blutes. Derart weitgreifend war damals das sächsische Leben, daß jed [..]

  • Beilage SdF: Folge 8 vom August 1959, S. 7

    [..] es schaffen. Unsere Vorfahren haben Burgen gebaut und so ihr Leben und die Zukunft ihrer Kinder bewahrt. Wir müssen Schulen bauen, wiederum für die Zukunft unserer Kinder. Wer will, daß seine Kinder anders reden als die Väter und Vorväter?!" Die Männer wissen, groß ist ihre Arbeit in Haus und Hof, und nun kommt noch dies hinzu, die Forderung der Gemeinschaft. Das gibt mehrere arbeitserfüllte Jahre, aber sie wissen auch: es wird geschafft! Im Zuge schreiten die Nachbarn zu ih [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1959, S. 5

    [..] en. Weiß du? Wenn ich das hör', freu' ich mich immer, daß wir sächsisch überhaupt nicht so gottlos und schmutzig schimpfen können. Du kennst ja auch schon einige von diesen Schimpfwörtern, aber etwas anders: Sie heißen sich auch unterDe?-~i*miionenfoch bewährte BRACKENHEIMER FrcnzbranirhMejn ist auch unter der neuen Schutzmarke BRACKAD-wegen seineruiweTähdert hervorragenden QualitärTin^-rPfeTswürdigkeit weiterhin der führends^-Mentli'St-Ffunibranntwein. BRACKAL -- dasjrfenzfr [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1959, S. 8

    [..] che und winken den in die Weite fliegenden Möwen nach. Das weckt in mir die Sehnsucht, zu den Stätten meiner Kindheit, nach meiner alten Heimat Siebenbürgen zu ziehen. In tiefer Wehmut möchteich den Wanderstab ergreifen und zu diesem geschichtsumwobenen, einzig schönen Bergland pilgern, in dem auch meine Vorfahren in Reih und Glied der deutschen Kolonisten den Pflug führten. Weil dieses die grausame Wirklichkeit verbietet, so soll es wenigstens in der Vorstellung geschehen. I [..]

  • Folge 6 vom 29. Juni 1959, S. 1

    [..] n s t während seiner Festrede in Dinkelsbühl. Lehrerarbeit einst und jetzt Die siebenbürgisch-sächsischen ,,Schulmeister" tagten in Dinkelsbühl Das ist der sächsische Schulmeister! Er kann gar nicht anders, als sich in den Dienst der Allgemeinheit stellen. So wie er in der Heimat in zahllosen Fällen unbezahlte Arbeit in aller Treue leistete, so muß er auch hier in den neuen Verhältnissen -- herausgerissen aus den vertrauten Formen des eigenen Volkes -- den Blick erheben und [..]

  • Folge 6 vom 29. Juni 1959, S. 7

    [..] rfläche drängt, wußten natürlich auch schon die alten Griechen. Auch ihre Bildhauer suchten das Lächeln in der Form des Steines festzuhalten. Und doch ist ein Unterschied bemerkbar. Aphrodite lächelt anders, als etwa die heilige Cäcilie, deren Marmorbüd uns in den Katakomben von San Sebastiano erschüttert. Man vergleiche dabei auph das Lächeln im Antlitz buddhistischer Heiliger, die voll überlegener Geisteshoheit zu uns herabblicken. Bei Buddha das Aristokratische im Grundmot [..]

  • Folge 6 vom 29. Juni 1959, S. 8

    [..] esetzt, wo eine Stelle frei war: große Bilder von Tieren, Bisons, Pferde, eine trächtige Hirschkuh. Vollkommen realistisch; im Augenblick erfaßt, in einem Augenblick, der Aeonen zurückliegt und nicht anders war als dieser hier. Muskeln spannen sich; Augen sehen wild; die Stiere scheinen zum Galoppieren anzusetzen; die Hirschin hat einen Blick ins Waldgrüne hinein, daß man erschauert. Ein ganz großer Künstler hat hier gearbeitet und das gemacht. Zwanzig Jahrtausende vor Christ [..]

  • Beilage SdF: Folge 5 vom Mai 1959, S. 7

    [..] sorgeempfänger reagierten, wair der Leitung der I. M. eine besondere Freude. So wie in Schweden, die Zahl der I. M. Freundie nur durch' persönlichen Kontakt wuchs, wird! das auch in Deutschland nicht anders möglich sein. Wer die Schönheit und Größe dieses weltweiten, Hilfsgedankene kennen gelernt hat, müßte glücklich sein, wenn es ihm vergönnt ist, auf so einfache Art, wie einer kleinen oder größeren Geldspende, an der Arbeit der Schwedenheime, an diesem schönen Werk tätiger [..]

  • Folge 4 vom 28. April 1959, S. 2

    [..] . Und diese Bewährung im Kummer mag ihr nach des Herrgotts ausgleichender Gerechtigkeit gnädig weitere erspart haben. Denn nur zu bald, wie konnte es der Berufung eines mütterlichen Frauenlebens nach anders sein, wurde ihr eine zweite Bewährung auferlegt, wurde ihr ein zweiter Quell glücklicher Frau- und Mütterlichkeit erschlossen. Sie fand in Stadtpfarrer Heinrich Nikolaus wieder einen Lebensgefährten, dessen mutterlose Kinder in ihr eine Mutter bekamen, ihr Kind wieder eine [..]