SbZ-Archiv - Stichwort »Beruf«
Zur Suchanfrage wurden 2364 Zeitungsseiten gefunden.
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Sondernummer vom 18. Mai 1956, S. 3
[..] ger Sachsen, ,,Stephan Ludwig Roth" e.V., München, , und verpflichte mich, einen jährlichen Beitrag von DM zu entrichten. Name, Vorname: Geburtsdatum: Genaue Anschrift: Geburtsort: Beruf: Ort und! Datum Unterschrift Überweisungen an Postscbeckkonto München DM ,-- bitten wir als M i n d e s t beitrag au betrachten. Di© Mitgliedschaft kiann nur sehrütlich und zum Schluß eines Kalenderjahres gekündigt werden. Sächsische Krüge aus dem Siebenbürger-Heim [..]
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Folge 4 vom 25. April 1956, S. 5
[..] einer Persönlichkeit auch bei den mit uns lebenden Nationen zum Besten seiner Landsleute durchzusetzen vermochte, ohne davon viel Aufhebens zu machen. Selbst Sohn eines Arztes, ging er ganz in seinem Beruf auf und brachte das ihm anvertraute Komitatsspital trotz großer Schwierigkeiten auf eine beachtliche Höhe, die staatlicherseits vielfache Anerkennung fand. Als Chirurg ist er seinerzeit über die engere Heimat hinaus durch eine von ihm entwickelte und in der Fachliteratur ge [..]
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Folge 4 vom 25. April 1956, S. 7
[..] Absolvieren einer Handelsschule ist es noch nicht getan. So gibt es z. B. in Italien und England Sekretärinnenschulen mit Abschlußdiplom und Internatsausbildung. Die Kosten einer solchen einjährigen Berufsausbildung erfordern jedoch in England die stattliche Summe von DM. Die perfekte Sekretärin ist heute mehr denn je gefragt, weshalb auch ein allgemeiner Trend nach Fortbildung bei den Stenotypistinnen besteht. Bisher hat in Bayern nur die DAG Fortbildungslehrgänge für [..]
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Folge 4 vom 25. April 1956, S. 8
[..] ädigten beeinflußt. Sache der entscheidenden Behörde bzw. des Gerichts sei es, sich ein Urteil darüber zu bilden, welche Tätigkeiten dem Geschädigten nach seiner Ausbildung und nach seinem bisherigen Beruf zumutbar sdnd, ob und gegebenenfalls in welchem Umfang oder mit welchen Einschränkungen er diese Tätigkeiten nach semem Gesundheitszustand ausführen kann und ob er wenigstens die Hälfte des Verdienstes eines Gesunden erreichen kann. (MtBl. BAA S. /.) Die Lebensversic [..]
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Folge 3 vom 25. März 1956, S. 5
[..] r Tatsache nicht beachtet hat. Immer wieder sind aus dem geschlossenen deutschen Siedlungsgebiet Siebenbürgens viele Menschen in die rumänischen Provinzen abgewandert, um Geld zu verdienen oder ihren Beruf dort auszuüben. Die meisten von ihnen leben jetzt in Deutschland oder Österreich, weil das Schicksal es so wollte. Mehr als ein Drittel meiner Streitforter Bauern lebten in Bukarest. Wie aber diese Menschen ihr Deutschtum erhalten und oft auch zum Nutzen des deutschen Namen [..]
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Beilage SdF: Folge 3 vom März 1956, S. 7
[..] en die Pflichten, die die Männer übernommen-haben. Aber es wäre schön, wenn wir Frauen unseren Männern Dankbarkeit dafür zu erkennen geben würden, daß sie für ihre Familie sorgen. Die Tretmühle ihres Berufes fällt ihnen sicher oft genau so schwer, wie den Hausfrauen die Erfüllung ihres Alltags. Wie schön ist es da, wenn Eheleute einander gelten lassen und sich gegenseitig anerkennen. Ein Versuch au einer guten und verständnisvollen Einstellung dem Mann gegenüber ist folgender [..]
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Beilage: Folge 3 vom März 1956, S. 8
[..] r Sachsen, ,,Stephan Ludwig Roth" e.V., München, , und verpflichte mich, einen jährlichen Beitrag von DM zu entrichten. Name, Vorname: _ Geburtsdatum: Geburtsort: Genaue Anschrift: Beruf: Ort und Datum Unterschrift Überweisungen an Postscheckkonto München DM ,-- bitten wir als M i n d e s t beitrag zu betrachten. Die Mitgliedschaft kann nur schriftlich und zum Schluß eines Kalenderjahres gekündigt werden. serspiegel verlegt. Wir sind sicher, daß gerad [..]
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Beilage SdF: Folge 2 vom Februar 1956, S. 5
[..] aucht, ob sie für den Haushalt wirklich gebraucht, also nicht zu klein oder zu groß ist und dergleichen mehr. Mit jeder Maschine muß man erst umgehen lernen. Bei dieser Gelegenheit möchte ich auf die Berufsorganisation der Hausfrauen aufmerksam machen, in München Haus der Hausfrau, , wo ein ständiger Beratungsdienst eingerichtet ist, man Art und Arbeitsweise einer Maschine erfahren kann und jede Hausfrau über den Einkauf und die praktische Verwendungsmöglichkeit [..]
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Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 9
[..] bewegt sich im Luftzug. Er huMatei ist ein zäher Schweiger stet häufig, es ist ein hohler, trockener Husten. Nach jedem Hustenkrampf schüttelt er unwillig den Kopf und murmelt einen Fluch. Er ist von Beruf Dorfschullehrer, das hat Ott aus ihm herausbekommen. Mehr aber nicht. Allmählich lernt Ott auch die anderen Mitglieder der Partisanengruppe kennen. Der weißhaarige Kommandant ist ein ehemaliger Kavallerieoberst der königlichen rumänischen Armee. Er heißt Zamfirescu, doch is [..]
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Folge 1 vom 25. Januar 1956, S. 6
[..] ber das Weltmeer schiffte er heran, der Onkel aus Amerika, Enkel meines Urgroßvaters, ein Riese mit Kinderaugen, vor denen man ständig zum Trugschluß verführt wird, es sei auf Erden gut bestellt. Von Beruf ist er Erfinder, gleich unserem Urahn -- von dem hat er es ja, der vor vier Jahrzehnten Ausgewanderte, und war kein Yankee geworden, sondern Siebenbürger geblieben, für uns eine nie vorher erblickte märchenhafte Erscheinung, ein Gebirge voll Güte. Wir hatten voneinander kau [..]









