SbZ-Archiv - Stichwort »Beruf«
Zur Suchanfrage wurden 2364 Zeitungsseiten gefunden.
-
Folge 9 vom 29. September 1957, S. 7
[..] d Befähigungsnachweisen gleichwertig sind. Sie kann dabei bestimmen, ob und in welchem Umfange Ergänzungsprüfungen abzulegen sind. Haben Vertriebene oder Sowjetzonenflüchtlinge die zur Ausübung ihres Berufes notwendigen oder für den Nachweis ihrer Befähigung zweckdienlichen Urkunden und die zur Ausstellung von Ersatzurkunden erforderlichen Unterlagen verloren, so ist ihnen eine Bescheinigung auszustellen, wonach sie die Ablegung der Prüfung oder den Erwerb des Befähigungsnach [..]
-
Folge 8 vom 25. August 1957, S. 2
[..] zuletzt ihre eigene Freiloge innegehabt. In Leipzig hat C. Theologie studiert und ist in einer Sängerschaft aktiv gewesen. Schon während des ersten Weltkrieges wurde er als Stadtprediger nach Bistriz berufen und hat diese Stelle fast Jahre lang bekleidet. Als beliebter Kanzel- und Kasualredner hat er sein Amt arbeitsfreudig, pflichtbewußt und -- man darf schon sagen -überpedantisch versehen. Eine Matrikeleintragung z. B. pflegte er mehr als einmal nachzuprüfen. Wie oft hat [..]
-
Folge 8 vom 25. August 1957, S. 8
[..] zur Stadtgrenze, von wo sie zu Fuß heimwanderte, indessen er hochgereckt davonrollte. Das bedünkt uns ein recht unschuldiges Vergnügen gewesen zu sein, der Soldat auf dem Bock aber war ein Küster von Beruf, ein gottesschmalziger GcsoM aus der Gilde der Gerechten, der es für eine Schande hielt, den verliebten alten Witwer, dessen Enkel schon in den Schützengräben lagen, bei solchen zahnlosen Maiausflügen zu kutschieren, und er beschloß darum, dem Ärgernis ein Ende zu bereiten. [..]
-
Folge 7 vom 25. Juli 1957, S. 4
[..] kument aus einer unwiederbringlich versunkenen glücklicheren Zeit geworden wäre, ist leider Bruchstück geblieben. Zu 'sehr war er noch mit fachwissenschaftlichen Arbeiten und mit seiner unmittelbaren Berufsarbeit beschäftigt. Als Forstmann trat Julius Fröhlich schon frühzeitig mit gelegentlichen Aufsätzen in den maßgeblichen Fachzeitschriften hervor. Mehr und mehr konzentrierten sich diese Arbeiten auf das Gebiet, in dem sich seine Lebensarbeit -abgespielt hatte: die Urwälder [..]
-
Folge 6 vom 30. Juni 1957, S. 4
[..] xistenz kämpfte, bei Grab- und Bauarbeiten ein schweres Herzleiden zugezogen hatte, das für ihn eine akute Gefahr bedeutete. Ungeachtet dieser latenten Gefahr arbeitete er unermüdlich in seinem neuen Beruf als Handelsvertreter und dank seines großen Illllllllllll Unsere Frauenseite erscheint wegen des ausführlichen Berichtes über die Patenschaftsfeier in Düsseldorf erst in der nächsten Folge wieder. Wir bitten unsere Leserinnen um Nachsicht. Prof. Dr. Oswald Thomas ein er U [..]
-
Folge 6 vom 30. Juni 1957, S. 5
[..] eben. Seine Kindheit verbrachte er in Wien und Mediasch, wo er auch die Schulen besuchte. Als jähriger ging er im . Weltkrieg an die Front. Er kehrte als junger Offizier heim. Nachdem er in seinem Beruf als Zeichenlehrer keine Existenz finden konnte, ging er in die Industrie und war bis zur Kapitulation Beamter in der Lederfabrik S. Karres jn Mediasch, ... Felix Oswald gehörte zu jenen Idealisten, die ihre ganze Freizeit der völkischen Arbeit widmeten. Auch war er Herta Ta [..]
-
Folge 6 vom 30. Juni 1957, S. 6
[..] der. Der abtretende Vorstand wurde einstimmig im wesentlichen in der alten Zusammensetzung wiedergewählt (. '/orsitzender Dr. Oskar Schuster, . /orsitzender Dr. Konnerth, Kassenwart statt des wegen beruflicher Überastung ausscheidenden Ing. W. Loew, -ng. Preidt). H. St. Aufbaudarlehen (Or den Wohnungsbau Den meisten Heimatvertriebenen, die ün Wohnungsbauvorhaben durchführ·en, sind die verschiedenen Finanzierungsmöglichkeiten, insbesondere aber die Höhe der möglicherweise in [..]
-
Folge 5 vom 25. Mai 1957, S. 2
[..] r sich mit einer guten Reifeprüfung (dem gefürchteten ,,Baccalaurat") den Weg frei zur Hochschule. In München studierte er zunächst Kunstgeschichte als -- auch eigenwillige -- Vorbereitung für seinen Beruf. Dieser sollte die ,,Schwarze Kunst" Gutenbergs sein--Buchdrucker sollte er werden und dereinst die väterliche ,,Markusdruckerei" in Kronstadt übernehmen, damit die Krafft-Markusische Familientradition fortführend. Es war schon mitten im Krieg; bald kam auch Frieder Markus [..]
-
Folge 5 vom 25. Mai 1957, S. 3
[..] war er im Frieden und so war er im Felde. Niemals, auch später als Regimentskommandant, stellte er einem Untergebenen eine Aufgabe, der er sich nicht auch selbst beispielgebend unterzogen hätte. Der Beruf des aktiven Offiziers verführt manchen zu überspanntem Ehrgeiz, zu Streberei. Oskar Honig war von diesen Untugenden frei. In der Güte seines Herzens half er jedem, wo er nur konnte, und freute sich neidlos auch über das Soldatenglück seiner Kameraden. Stets blieb er der lau [..]
-
Beilage SdF: Folge 5 vom Mai 1957, S. 5
[..] en, haben damit nicht zu kämpfen. Uns Älteren und Alten aber fällt das Verwurzeln im neuen Boden schwerer. Sind wir in der Lage, uns n e b e n einem Verdienst oder als Rentner mit mehr Freizeit,einem Beruf zu widmen, der m e h r bedeutet, als Überbrückung der Langeweile, und uns vornehmen, menschlichen Kontakt zu finden, wenn wir warmes und persönliches Interesse an unseren Mitmenschen aufbringen, dann sind wir auf dem rechten Wege, unser Heimweh zu bekämpfen. Denn nur durch [..]









