SbZ-Archiv - Stichwort »Beruf«

Zur Suchanfrage wurden 2364 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom 30. Juni 2004, S. 18

    [..] ener Zeit ist in der Familie lebendig geblieben. Berthold Köber besuchte zunächst die Schulen seiner Vaterstadt. Nach Ablegung der Reifeprüfung folgte die Vorbereitung auf den Lehrer- und Pfarrerberuf an den Universitäten Wien, Leipzig, Halle und seit in Marburg. Neben theologischen Vorlesungen beschäftigte er sich mit neuerer Geschichte und deutscher Volkskunde. erwarb er sich mit der Arbeit ,,Volksbegriff und Volksauffassung in der deutschen Nationalversammlu [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 2004, S. 22

    [..] tssekretärin knüpfte daran die Hoffnung auf gute Integration künftiger Aussiedler. Dem dienten auch die Bemühungen der Politik, mittels Eingliederungslotsen hohe Vermittlungsquoten in Ausbildung oder Beruf zu erzielen. Bürgermeister Horst Kubier wies in seinem Grußwort auf den berühmtesten Vertriebenen hin: Bundespräsident Horst Köhler habe es als Bessarabiendeutscher aus einfachsten Verhältnissen ins höchste Staatsamt geschafft. Christa Andree, Vorsitzende der Kreisgruppe He [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 2004, S. 23

    [..] n und Handeln. Nach der Volksschule lernte er das Zimmermann-Handwerk in Mediasch, doch fasziniert von Technik, Autos und Motoren sattelte er um und lernte Lkw-Fahrer und später Kfz-Elektriker, einen Beruf, den er bis zu seiner Ausreise ausüben konnte. Er heirate Rosi Gober aus Tartlau, die ihm drei Kinder schenkte: die Tochter Sigrid und die Söhne Hansgeorg und Dieter. Nach der Ausreise im Jahr fand die Familie ein neues Zuhause in Böblingen und Hans Lander eine gute un [..]

  • Folge 8 vom 20. Mai 2004, S. 12

    [..] Nähe des Sohnes. Die Sorge um ihn hat ihr ganzes Leben bestimmt. In Stuttgart fand Werner als Bauingenieur lukrative Beschäftigungen. Selbst im Rentenalter blieb er aktiv, sei es in seinem gelernten Beruf, sei es als beglaubigter Übersetzer und Dolmetscher bei Gericht. In den letzten Jahren hat er zusammen mit seiner Frau viele Länder der Erde betreten. Die letzte Begegnung mit ihm ist mir in Erinnerung geblieben. Wir trafen uns wie öfter Mal vormittags beim Einkaufen. Er er [..]

  • Folge 8 vom 20. Mai 2004, S. 26

    [..] einem Kindergartenbesuch im Jahr . Deutschland. Diese führte sie nach Tübingen, wo sie das Jugendleiterinnenseminar besuchte. Erst erfolgte die Rückkehr nach Hause. Bis konnte sie ihren Beruf nicht ausüben, sondern arbeitete mit ihren Schwestern und den Schwägerinnen in der Landwirtschaft der Eltern. Nach der Enteignung des elterlichen Betriebes schlössen sich noch zwei Jahre als Tagelöhnerin in der Landwirtschaft an. Nun folgten bis zu ihrer Pensionierung [..]

  • Folge 6 vom 15. April 2004, S. 3

    [..] ore Scheiber über den Trachtenumzug beim Heimattag Seit organisiert Hannelore Scheiber, stellvertretende Vorsitzende der Landesgruppe Bayern, den Trachtenumzug beim Heimattag in Dinkelsbühl. Von Beruf ist die gebürtige Zeidnerin Sonderpädagogische Förderlehrerin. in die Bundesrepublik ausgesiedelt, lebt sie heute im bayerischen Friedberg. Auch Ehemann Jürgen engagiert sich beim Heimattag, als Verantwortlicher für die Abzeichenabgabe. Wer eine solche Veranstaltung, b [..]

  • Folge 6 vom 15. April 2004, S. 4

    [..] als in die landsmannschaftliche Pflicht für seine Landsleute nehmen: Er wurde und für jeweils drei Jahre zum Stellvertretenden Bundesvorsitzenden gewählt. In gutem Zusammenwirken mit seinem Berufskollegen Hans Hartl, der als stellvertretender Bundesvorsitzender auch das Amt des Heimatpolitischen Sprechers ausübte, und dem Bundesvorsitzenden Dr. Wolfgang Bonfert hat er bei der Bewältigung schwieriger heimatpolitischer Probleme (Schmiergeldunwesen, Ablöseforderungen f [..]

  • Folge 6 vom 15. April 2004, S. 15

    [..] hlbach arbeiten angestellte Frauen, die fleißig weben, nähen, stricken, häkeln. Der Verein pflegt in Vergessenheit geratene Handarbeiten und gibt die Fertigkeiten an junge Mädchen weiter, die von der Berufsschule aus ein Praktikum bei uns machen können. Beim Weben verwenden wir die neuere Methode des Fadenwickeins. Die mit den Füßen nach oben aufgestellten Stühle sind inzwischen überholt. Eine der Frauen brachte einen Wickler in die Werkstatt, der am Tisch festgeschraubt und [..]

  • Folge 5 vom 31. März 2004, S. 12

    [..] Zahlung des Mitgliedsbeitrages von ,- Euro im Jahr für mich und meine Familie als ordentliche Mitglieder mit Bezug der ,,Siebenbürgischen Zeitung". Familienname Postleitzahl Geburtsdatum Erlernter Beruf Ehepartner (als Vorname Wohnort Geburtsort Jetziger Beruf gleichberechtigtes Mitglied Früherer Heimatort Tag der Ankunft in Deutschland ohne Beitragsverpflichtung) Vorname Geburtsname Geburtsdatum Geburtsort Kinder unter Jahren, die im elterlichen Haus [..]

  • Folge 4 vom 15. März 2004, S. 8

    [..] lüssen verbrachte Fronius seine Kindheit und die ersten Schuljahre. Nach Abschluss des Schäßburger Gymnasiums - mit Auszeichnung - ging er im Herbst an die Leipziger Universität, um sich für den Beruf eines Lehrers und Pfarrers vorzubereiten. Entscheidenden Einfluss auf den jungen Studenten hatten der bekannte Professor für Mineralogie, Geologie und Geographie, Karl Fr. Naumann, sowie Professor K. Kunze, der seine Liebe zur Botanik weckte. Lehrer in Hermannstadt & Schäßb [..]