SbZ-Archiv - Stichwort »Bus Nach Budapest«

Zur Suchanfrage wurden 2040 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 25. Mai 1960, S. 8

    [..] lischen Institut der Universität Innsbruck ein Gutachten ausgestellt, in dem die Erfindung sehr günstig beurteilt wird. Zereller stammt aus dem Burzenland und hatte zuletzt in Kronstadt ein technisches Büro. Nach dem Krieg war er in österreichischen Industrien tätig. Jetzt lebt e r i n T h a u r b e i I n n s b r u c k . Das Wesen der Erfindung ist für den Laien schwer verständlich. Es handelt sich um einen sogenannten Leistungsfaktormesser, der in der Starkstromtechnik die P [..]

  • Folge 4 vom 30. April 1960, S. 4

    [..] alten Zeit". Es gab in ihrem gemeinsamen Leben gewiß Jahre, die noch von alter Ordnung geschützt wurden, aber wie ist doch der Sturm der Geschichte auch über das Jubelpaar hereingebrochen! Zwei Weltkriege, zwei Nachkriegszeiten, Verlust der Heimat und des Bodens, Arbeitsanforderungen bis ins hohe Alter, ja bis in die Gegenw.art zeichnen deutlich den Weg in die neue Zeit Es scheint uns richtig, wenn wir die Frage nach dem Geheimnis stellen, das über dieser Ehe waltet, nach dem [..]

  • Folge 4 vom 30. April 1960, S. 8

    [..] der Eberbacher Bezirkssparkasse unter dem" Kennwort ,,Operation Evi". Das Blatt schreibt weiter: In der Spendenaktion, die vom Eberbacher Pfarrer Kumpf Landeswohlfahrtspfarrer Ziegler und den ,,Badischen Neuesten Nachrichten" in Karlsruhe gestartet wurde, sind bereits über DM auf das Spendenkonto eingezahlt worden. Jetzt fehlen noch -- Mark. Schön wäre es, wenn wir diesen Betrag noch aufbringen könnten. Die Operation soll nach Möglichkeit bereits im Sommer die [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1960, S. 6

    [..] in Sohn." ,,Also dann", antwortete der Junge, ,,um Punkt sechs Uhr, Herr Profesßor, können Sie mich ..." und saust wie ein geölter Blitz weg. Der Professor sieht plötzlich rot, springt durch das Fenster und läuft drohend dem Jungen nach. Unser lieber Zilinski steht vor seinem Geschäft, schmaucht gemütlich seine Pfeife, sieht die beiden hintereinander rennen: ,,Fritz, hallo Fritz, wohin so schnell?" Stotternd vor Wut, erzählt Sachsenheim, was ihm widerfahren, und will weiter. [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1960, S. 3

    [..] die Aufgabe zu, das Vermächtnis des Verstorbenen hochzuhalten und die Arbeit in der gewiesenen Richtung treulich weiterzuführen. Fritz Valjavec entstammte selbst dem Südosten, dem Banat. Seine Eltern waren nach Wien übersiedelt, wo er am . Mai geboren ist. Er studierte in Budapest und erwählte von Anbeginn den Südosten zu seinem wissenschaftlichen Aufgabenbereich. promovierte er zum Dr. phil., war bis Privatdozent in München, wurde mit der Wahrnehm [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1960, S. 12

    [..] aussehbaren Zeitabständen. Sie schwebt wie ein Damoklesschwert über dem Kopf der für diese Erkrankungen Anfälligen. Die Hartnäckigkeit der Erkrankung macht die Berufsarbeit zur Hölle. Freizeit und Nachtruhe sind Qual statt Entspannung. Als Ursachen dieser Krankheiten mögen Umwelteinflüsse -- z. B. ungesundes Klima --, ungünstige Wohn- und Arbeitsverhältnisse, einseitige Beanspruchung der Muskeln und Gelenke, Fehlhaltungen des Körpers in Betracht kommen. Auch die schädliche Ei [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1960, S. 2

    [..] . So vereinen sich heute die aufrichtigsten Geburtstagswünsche von allen Seiten für einen tiefgläubigen Geistlichen, einen selbstlosen Jugendführer und einen Feuergeist, der stets die Wahrheit suchte und danach strebte, das Rechte zu finden. Wilhelm Staedel war der Sohn eines Schulrektors und Enkel eines Gemeindenotärs in Hamruden. Früh schon verlor er beide Eltern und wuchs unter der Obhut der Großeltern auf. Er besuchte die Gymnasien in Schäßburg und Kronstadt. Er studierte [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1960, S. 3

    [..] wie vom Westen anerkannt werde, unbeschadet der Anwendung oder Nichtrespektierung anerkannter Gesetze. Er gab der Zuversicht Ausdruck, daß angesichts der furchtbaren Folgen, die die Nichtachtung des Selbstbestimmungsrechtes nach dem ersten Weltkrieg als eine der Kriegsursachen sowie die grauenhafte Vergewaltigung des Selbstbestimmungsrechtes in und nach dem zweiten Weltkrieg so abschreckende Folgen zeigen, daß aus einer Vergeistigung des nationalen Prinzips schließlich die Wi [..]

  • Folge 10 vom 25. Oktober 1959, S. 7

    [..] t der Welt erblickte. Zum . Geburtstag wurden in unserem Blatt Lebensgang und Verdienste von Ministerialrat a.D. Dr. Krafft eingehend gewürdigt. Diesmal sei nur erinnert, daß er im ersten Weltkrieg, als k. u. k. Nachrichtenoffizier beim Armeeoberkommando von Falkenhain und beim .Oberkommando von Mackensen sich hohe Auszeichnungen für die Herausarbeitung der operativen Grundlagen ihrer Offensiven erwarb. Jahrelang war er im ungarischen FiUnwahrscheinlich preiswert: WILHELM [..]

  • Folge 9 vom 25. September 1959, S. 1

    [..] chaftliche Instrumente sowie Wimpel mit den Hoheitszeichen der Sowjetunion. Die Rakete hatte schon um . das Schwerkraftfeld der Erde verlassen. Beim Start betrug ihre Geschwindigkeit , Kilometer in der Sekunde. Nach wissenschaftlichen Berechnungen betrug diese Geschwindigkeit auf Kilometer vom Mond , Kilometer und erhöhte sich bis zur Sekunde des Aufpralls auf , Kilometer. Bekanntlich ist dies der dritte Versuch, den Mond zu erreichen. Zum ersten Mal ging ein [..]