SbZ-Archiv - Stichwort »Heimatvertriebenen Und Aussiedlern«

Zur Suchanfrage wurden 183 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 11 vom 15. Juli 1995, S. 13

    [..] ch die Staatliche Einheit beschert hat." Anschließend würdigte Göbbel die Arbeit der Millionen Vertriebenen und Flüchtlinge aus Ostund Südosteuropa, ohne deren Leistung die Bundesrepublik nicht das geworden wäre, was sie heute ist. Nachdrücklich hob er auch die Bedeutung der ,,Charta der deutschen Heimatvertriebenen" vom . . mit ihrem feierlichen Verzicht auf Rache, Vergeltung und Gewalt und der Vision eines geeinten Europa hervor. ,,Im Bewußtsein dieser Tatsachen bege [..]

  • Folge 9 vom 20. Juni 1995, S. 4

    [..] attags der Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl versicherte der Leiter der Bayerischen Staatskanzlei, Erwin Huber, der Freistaat werde auch in Zukunft seiner bisherigen Politik der Solidarität mit den Heimatvertriebenen und Aussiedlern treu bleiben. Der CSU-Politiker versprach gleichzeitig: Bayerns Hilfeleistungen zur Erhaltung des sächsischen Kulturlebens in Siebenbürgen werde in ihren bisher bewährten Ausmaßen weitergehen. Seine Ansprache an die Heimattagsbesucher hatte folg [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1993, S. 3

    [..] estellt. Der Hauptredner der Veranstaltung, Staatsminister Dr. Gebhard Glück MdL, unterstrich in seiner Rede, daß die Politik der CSU und der Bayerischen Staatsregierung den mehr als zwei Millionen Vertriebenen, Flüchtlingen und Aussiedlern in Bayern immer das verläßliche Gefühl gegeben habe, in einem Land zu leben, das die Leistungen der Heimatvertriebenen aufrichtig würdigt und ihre berechtigten heimatpolitischen Anliegen teilt. Die Heimatvertriebenen seien ,,ein natürliche [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1993, S. 2

    [..] Siebenbürgische Zeitung . September Bayerischer Staatsminister a. D. Fritz Pirkl gestorben Mit dem Ende August völlig unerwartet eingetretenen Tod des Staatsministers a.D. Fritz Pirkl haben die Heimatvertriebenen und Aussiedler in Bayern einen ihrer engagiertesten Freunde und Förderer verloren. Pirkl hat in der Nachkriegsgeschichte Bayerns wesentlich mitgewirkt. Im Jahre wurde er zum ersten Mal in den Landtag gewählt, dem er bis angehörte; wurde er zunä [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1993, S. 10

    [..] enst an der Gemeinschaft verschrieben, Ihr Wirken geht weit über die pfarramtlichen Aufgaben hinaus; Sie haben Ihr ganzes Leben in den Dienst der Versöhnung und des Dialogs einerseits und der Hilfe zur Eingliederung von Spätaussiedlern und Heimatvertriebenen andererseits gestellt", hob Staatssekretär Ebisch in seiner Laudatio hervor. (Pastor Baumann stammt aus Bessarabien - Anmerkung der Redaktion.) ,,Kriege können vertretbar sein" Tutzing. Kriege können nach Auffassung des B [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1992, S. 10

    [..] dler, die als Deutsche in ihrer angestammten Heimat ständig Anfeindungen ausgesetzt gewesen seien. Zu den politischen Aufgaben zählte Schuller auch die Pflege des kulturellen Brauchtums. Bürgermeister Dr. Jürgen Walchshöfer würdigte im Namen der Stadt Dinkelsbühl den Beitrag, den die Heimatvertriebenen zum Aufbau des Kreises und der Stadt geleistet haben. Hier hätten die Vertriebenen eine neue Heimat gefunden, ohne die alte zu vergessen. Unrecht könne nicht durch Gedächtnisbe [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1992, S. 3

    [..] r Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl als Ehrengast und Hauptredner besuchte. Es war ihm nicht leicht gefallen, die Einladung des damaligen Bundesvorsitzenden Erhard Plesch anzunehmen, denn die Verbände der Heimatvertriebenen aus dem Osten des Deutschen Reiches hatten Protestaktionen gegen die Verhandlungen mit Moskau und mit Warschau angekündigt. Es bedurfte einer persönlichen Vorsprache beim Kanzler - die in der Versicherung gipfelte, er werde ein in jeder Hinsicht willkomm [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1992, S. 2

    [..] llen aktiver in die Politik der europäischen Zusammenarbeit einbezogen werden Die CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag hat kürzlich einen Antrag eingebracht, durch den sie ihre Solidarität mit den Heimatvertriebenen und Aussiedlern, aber auch mit den noch in den alten Siedlungsgebieten lebenden Deutschen bekundet, die als wichtige Faktoren deutscher Außenpolitik gesehen werden. Zu dem Antrag erklärten Karl Lamers und Hartmut Koschyk, Außenpolitischer bzw. Vertriebenenpolit [..]

  • Folge 3 vom 29. Februar 1992, S. 4

    [..] ungen, Erlebnisberichte! Die Themen der Sendung ,,Alte und neue Heimat" sind vielfältig. Darum heute die Frage an unsere Hörer: Haben Sie nicht einmal Lust, uns eine Geschichte zu schreiben? Dann beteiligen Sie sich doch an unserem Wettbewerb! Er soll unter dem Motto stehen: Versöhnung durch Begegnung. Gerade die Heimatvertriebenen - und die Aussiedler - sind aufgerufen, Brücken zu bauen zu den Menschen im Osten - zu den Deutschen wie auch zu den Nachbarvölkern. Nachdem der K [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1991, S. 10

    [..] , in das Unternehmen DM zu investieren, eine damals gewaltige Summe, die tatsächlich das Blatt rettete. wurde die Chefredaktion von Franz Schuttack übernommen, der, gemeinsam mit Theiss, das Blatt in den heutigen ,,Donauschwaben" umbenannte und es als Bundesorgan der Heimatvertriebenen aus dem südöstlichen Donauraum redigierte. Seit ist Wolfgang Gleich Chefredakteur der Wochenzeitung. Wir wünschen ihm und seinen Mitarbeitern noch viele Jahre erfolgreichen [..]