SbZ-Archiv - Stichwort »Hunde«

Zur Suchanfrage wurden 215 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 15. März 1964, S. 6

    [..] Beklommen liegen sie alle auf den harten Pritschen -- regungslos, schlaflos. Alles fürchtet das Wetter und duckt sich, scheu wie das Wild draußen in der rauhen Nacht, in sein kleines Winkelchen. Die Hunde haben schon längst ihre Posten um die draußen nachtende Schafherde aufgegeben und Schutz unter dem vorspringenden Dache gesucht. Kein Licht mehr flimmert aus der Hütte in die stockfinstere Nacht, denn längst schon ist das offene Feuer dort erloschen, und niemand hat im Sinn [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1963, S. 8

    [..] ümer-verbaut, so daß sie ihren ! ,,Kollegen von der anderen Fakultät" durch falsch bemessene Liebesbezeugungen oft mehr Schaden als Freude bereiten. A. H. Sheila Burnford: Die unglaubliche Reise Zwei Hunde und ein Kater wandern durch die Wildnis. Zeichnungen von Gunter Böhmer. Seiten. Goverts Verlag, Stuttgart . DM ,. Ein altersschwacher englischer Bullterrier, ein junger Jagdhund und eine Katze erleben eine gefahrvolle Wanderung durch die kanadische Wildnis. Gemei [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1963, S. 10

    [..] Haust aber soll nur die Frau herrschen. Ebner-Eschenbach Alles Sein ist ein bleibender Ausdruck des Mangels, denn zur Scholle wird alles, was die Zeiten gebären, und die Gräber verschlingen, was Jahrhunderte -schufen, nur der Geist entsteiget den Fluten, und verkläret als Seraph ragt ein Riese empor, wenn alles dem Staube sich gattet. Stephan Ludwig Rci^i Warum die Tertia nicht auf den Mond flog Es wird uns geschrieben: Im Jahr wäre fast die ganze Tertia des Bischof-Teu [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1962, S. 5

    [..] e alle Bauern nicht viel von Gymnasiasten halten, die man ihnen als Erntehelfer zuweist. ,,Wölfe kommen sommers soweit nicht herunter", belehrte er mich deshalb unwirsch. ,,Es war einer dieser wilden Hunde, die aus dem Paß kommen. Die Petroleumhändler schleppen sie hauptsächlich mit ein und geben ihnen dann den Laufpaß, wenn sie bei uns in der offenen, gefahrlosen Zibinsebene angekommen sind. Und uns bleibt dann die Arbeit übrig, sie zu erschlagen ..." ,,Erschlagen?" ich beka [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1962, S. 6

    [..] uskünfte, Prospekte und Buchung München ,.il -Tel. / (im Hause der Bayer. Hypotheken- und Wechsel-Bank) Zweigbiiro: (Staatl. konzess. AuswanderungsbOro) Über hundertjährige Tradition schöpfte: Weinsuppe und Brot darin. ,,Der Götzi wird mir gern zur Hand gehen." Das laute Geräusch einer Bauerntafel nahm seinen Anfang. ,,Warum der Mierten Götzi?" hörte ich mit einemmal Treny sagen. Sie saß, wie bei jeder Mahlzeit, mir gegenüber und hatt [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1962, S. 11

    [..] dern auch mit Applikation aus feinem, farbigem Leder verziert und durch Generationen vererbt. Wenn auch die Technik heute vieles gleichmacht, haben wir doch unsere schöne Volkskunst durch all die Jahrhunderte beWahrt, und unsere kunstvolle, oft mühsame Handarbeit wird auch heute noch von einer Gruppe verständnisvoller Siebenbürger gepflegt, bewahrt und in Ehren gehalten. Eine der schönsten Aufgaben unserer Frauengruppen auf diesem Gebiet ist es, auch hier in der Bundesrepubli [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1962, S. 5

    [..] schen Kunstgeschichte gewürdigt zu werden. Sowohl ihre Schöpfer und Auftraggeber als auch jene, an die sie sich wandte, waren Deutsche, die, zwar außerhalb des bergenden Mutterlandes, dennoch oft jahrhundertelang ihre Sprache und Art zu bewahren wußten. Immerhin war sie genötigt, sich abseits vdtti organischen Wachstum der deutschen Kunst zu entfalten und zu erproben und daher auch das Schicksal des Draußen- und Abseitsstehens auf sich zu nehmen. Alle Länder im deutschen Binn [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1962, S. 11

    [..] er .. .^Wenn ich dann bei euch bin, werden wir zusammen in den Wald gehen. Da das noch nicht sein kann, will ich Dir heute eine wahre Jagdgeschichte erzählen. Vor dem letzten Krieg hatte ich drei Jagdhunde, einen Vorstehhund und zwei schwarze Bracken. Mutter und Sohn. An einem Sonntag fuhr ich mit den zwei Bracken in einen Wald, etwa km von Hermannstadt entfernt, auf die Jagd. Wir waren zusammen zehn Jäger. Ich stellte mich an einen Waldrand und ließ dort meine Bracken fre [..]

  • Folge 11 vom November 1961, S. 6

    [..] gold. DuMont Kunstkalender. Farb-Repr. , Fährmann-Bildkalender. Fotos, davon farbig , Heimatland Schlesien. Postkarten , Herbig-Blumenkalender. farbige Blumentafeln , Schöne Hunde. Blätter , Farbiger Hundekalender. Postkarten ,-Sudetendeutscher Kalender. Buchkalender S. ,-Katzen -- unsere Hausfreunde. färb. Postkarten t-Kronen-Kalender Pflanzen/Tiere. Je färb. Bl. ,; i. Kass. , Merian-Kalender. Blätter, davon farbig [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1961, S. 12

    [..] lichen Gesellschaft mit der Zeit auszugleichen. Max Keller (Verband der. Sowjetzonenflüchtlinge) schilderte in erschütternder Weise die Zustände an der Zonengrenze. ,,Die Flüchtlinge werden wie tolle Hunde hinter Gittern gehalten." Der Redner dankte der Bevölkerung Westberlins für die Disziplin, die sie bis jetzt, trotz anhaltender Provokationen, bewahrten. Bürgermeister Rasche dankte den Flüchtlingen und Vertriebenen für ihre Mitarbeit beim Wiederaufbau von Düsseldorf. Nach [..]