SbZ-Archiv - Stichwort »Kirchliche«
Zur Suchanfrage wurden 1136 Zeitungsseiten gefunden.
- 
    Folge 8 vom 1. August 1952, S. 3[..] r Beherrschung wissen. Sie haben, als sie in das Leid des Vertrieben-Werdens gestoßen wurden, vielfach die Zeugnisse mit wegzubringen versucht und! verstanden, die ihrer Heimatgeschichte teuer waren: Kirchliches und weltliches Archivstück, Proben des überkomme-' nen Hausfleißes -- viel Zufälligkeit, wo die Sachen gerade liegen, groß die Gefahr, dafl sie verloren gehen, verschleudert werden müssen in der Notlage des einzelnen oder der Gruppe. Denen wollen wir hier in neu erste [..] 
- 
    Folge 8 vom 1. August 1952, S. 4[..] rer Glaubensüberzeugung heraus Stellung zu nehmen und in allen Nöten zu helfen. So ist es nicht verwunderlich, daß der Laienmitarbeit in der Kirche ein breiter Raum gewidmet war und daß im Rahmen der kirchlichen Liebestätigkeit auch der Dienst an den Heimatlosen im Vordergrund stand. Man könnte von stolzen Zahlen und Leistungen sprechen, die hier genannt wurden (Liebesgaben, Siedlungshilfe, Auswanderungshilfe, Förderung der Seelsorgearbeit), wenn nicht hinter all dieser Arbei [..] 
- 
    Folge 7 vom 15. Juli 1952, S. 4[..] in Bayern in der Kundgebung des Ostpreußischen Kirchentages in der Münchener Kongreßhalle machte. Wir möchten sie hiermit unter unseren Lesern zur Diskussion stellen. Das klaue Bekenntnis zu unserem kirchlichen Erbe darf uns nicht den Blick dafür trüben, daß unsere Tradition eine Quelle der Kraft und der Not zugleich für uns ist. Eine Quelle der Kraft! Denn wenn wir Vertriebene auch alles andere verloren haben und Berge von Leid bestehen ·mußten, eines konnte uns nicht genom [..] 
- 
    Folge 3 vom 15. März 1952, S. 4[..] dern an, und die Vortragenden 'hatten gespannt horchende Zuhörer. Stuäienrat P h i i p p i sprach über die Tätigkeit des ev. Hilfskomitees, sowie über die Bemühungen - unserer leitenden Männer, die kirchliche Betreuung unserer Volksgenossen zu vertiefen. Mit Befriedigung stellte er fest, daß der Arbeit von Pfarrer Galter von allen Seiten volle Anerkennung gezollt wurde. Geschäftsführer S c h ö n a u e r sprach über die bisherigen Erfolge der Familienzusammenführung sowie üb [..] 
- 
    Folge 2 vom 20. Februar 1952, S. 3[..] er vom Zentralbüro des Hilfswsrks der EKD mit, der längere Zeit als Bevollmächtigter bei den Deutschen in Triest weilte, die dort seit Jahren in Flüchtlingslagern sitzen. Heimatortkarteien. Der Kirchliche Suchdienst begann seine Tätigkeit kurz nach dem Zusammenbruch im Jahre . Sein Erfolg ist vor allem darin begründet, daß er von der Methode der alphabetischen Kartei- abging und die sogenannten ,,Heimatortkarteien" aufstellte. Der Aufbau dieser Karteien wurde so vor [..] 
- 
    Folge 12 vom 1. Dezember 1951, S. 4[..] tlichen Belange unserer Landsleute vertreten. Seit Juli d. J. war der Geschäftsführer unsere« Hilfskomitees gleichzeitig als Referent für volksmissionarische Aufgaben in die LandesgeschäftBst»lle für kirchliche Vertriebenenarbeit in der Ev.-Luth. Landeskirche in Bayern übernommen worden. Durch den Wegzug des Geschäftsführers, Prof. Hubert Gross; nach Norddeutschland i*t die Stelle zur Zeit unbesetzt. Die Verbindung der Stelle des Geschäftsführers des Hilfskomitees mit der des [..] 
- 
    Folge 10 vom 1. Oktober 1951, S. 2[..] m Segen aller seiner Völker vollenden soll, führt über Deutschland'. Konvent der zerstreuten Evangelischen Heimatkirchen In Ratzeburg und Lübeck fanden um die Monatswende August--September bedeutsame kirchliche Tagungen statt, in deren Mittelpunkt. Fragen der deutschen Heimatvertriebenen standen. (Wir berichteten darüber bereits kurz in unserer September-Nummer.) Zunächst trat am . August der Konvent der Hilfskomitees der Vertriebenenkirchen unter dem Vorsitz vonJ^ranz Hamm [..] 
- 
    Folge 8 vom 1. August 1951, S. 3[..] rweisen. Doch wird sich schon ein Weg finden. Ich möchte um so mehr durch das Blatt Verbindung mit der Landsmannschaft und damit mit der alten Heimat halten, weil mir hier als sächsischer Pfarrer die kirchliche --· und damit dn unserem Sinn -- die völkische Betreuung der hier lebenden recht zahlreichen Landsleute anvertraut wurde. So hoffe ich, wenn auch im. Ausland, eine M i s s i o n erfüllen zu können. Recht herzlich grüßt alle Landsleute Pfarrer Gottfried Rottmann, Haedo, [..] 
- 
    Folge 8 vom 1. August 1951, S. 4[..] s, . bis ;emfoer in Lübeck, ist die -Jahrfeic .übecker Marienkirche, die, wie kaum ein res Gotteshaus im Westen, mit dem, deu( Osten verbunden ist. Der Tag der zerstreuten Heimatkirche sol rein kirchliche Veranstaltung sein. Es ent.' der kirchlichen Ausrichtung unseres Tage? om Ausgangspunkt des- Heimatkirchentun Bogen in die gegenwärtige christliche Ex inspannt und versucht wird, aus dem Gl ewährter Christen aus der Heimat Antv luf die Fragen zu geben, die unsere h( er [..] 
- 
    Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 1[..] udwig Roths, der sich heute jähre, stellte der Vorsitzende die Beratung unter diesen, uns alle verpflichtenden Namen. · Der erste. Vorsitzende würdigte zunächst die Arbeit des, Hilfskomitees, das als kirchliche Organisation evakuierte, vertriebene, aus Kriegsgefangenschaft entlassene Männer und Frauen ?u erfassen und betreuen suchte, außerdem sich bemühte,'Familien zusammenzuführen, Arbeitsplätze zu beschaffen, angeblichen Kriegsverbrechern Rechtsschutz zukommen zu lassen und [..] 









