SbZ-Archiv - Stichwort »Spruch Tee«

Zur Suchanfrage wurden 532 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1 vom 15. Januar 1982, S. 3

    [..] lsprüfung, könnte man sagen, die Joachim Szaunig indessen glänzend bestanden hat. Seine Begabung und Vielseitigkeit und wohl auch sein Glück erwirkten ihm sehr bald nach seiner Ankunft eine Stelle am Theater in: Heilbronn, wo er während Jahren über; Rollen übernahm, darunter anspruchsvolle Hauptrollen wie Ibsens Volksfeind und Molieres Misanthrope. Sein nächstes Engagement war am Coburger Theater, wo er sich dank seiner Anpassungsfähigkeit auch als Sänger in Musicals beli [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1981, S. 5

    [..] cht. So geschehen in Dinkelsbühl im Gasthaus ,,Zum Dinkelbauer" anläßlich des Heimattages der Siebenbürger Sachsen am . Juni . Damit aber diese Nachbarschaft gedeihen kann, müssen wir Tartlauer auch etwas tun, nur wenn alle mitarbeiten und zusammenstehen, kann sie ihren Zweck erfüllen. An dieser Stelle wäre der Spruch ,,Einigkeit macht stark" sehr angebracht. Michael Trein: ,,Es gilt, Traditionen lebendig zu halten, ortsgebundene Bräuche und Werte der Geschichte Tartlaus [..]

  • Folge 13 vom 15. August 1981, S. 6

    [..] uns nicht der Vorstellung hingeben, den Zeiger der Uhr zurückdrehen zu können. Der . Weltkrieg und die Ereignisse der Nachkriegszeit haben dazu geführt, daß Gewachsenes in die Brüche ging, daß viele Agnethler Familien zerrissen wurden und daß manches in Auflösung begriffen ist. Stets aber sollten wir den Spruch ,Mer wellen bleiwen, wot mer sen!' beachten. Wir bekennen uns damit zum Sachsentum, zu unserer siebenbürgisch-sächsischen Vergangenheit und zu unserem Heimatort Agne [..]

  • Folge 10 vom 15. Juni 1981, S. 6

    [..] en. Man war bei ihnen an der reich sprudelnden Quelle tätiger Nächstenliebe. Manches feinsinnige Lied entstand hier, fürbittende Gebete strahlten helfend aus; man konnte jedesmal von den reich Schenkenden lernen, so daß Ich keinen Spruch passender fand für das Ehepaar Hans und Paula Wagner als den, den ich ihnen als Abschiedsgruß überreichen durfte: ,,Es kommt nicht darauf an, wie a l t man ist, sondern w i e man alt ist", um bis ins hohe Alter ein Segen für andere zu sein. - [..]

  • Folge 12 vom 15. August 1980, S. 10

    [..] manches gewohnt und haben uns zähneknirschend daran gewöhnt, bei unserem Eintreffen hierzulande als ,,Rumänendeutsche" oder ,,Rumäniendeutsche" angesprochen und auch schriftlich geführt und genannt, oder bei den verschiedenen Ämtern mit dem schönen Spruch gelobt zu werden: ,,Sie sprechen aber gut deutsch, als Rumäne !" Aus der gleichen Schublade stammt nun die Bewertung des Bischofs Klein. Wenn ein Zeitungsschreiber in der Bundesrepublik Deutschland auch Jahre nach dem . [..]

  • Folge 11 vom 31. Juli 1980, S. 7

    [..] aft in den Dunst entschwundener Geschichte gebettet wähnte, plötzlich nah und gegenwartslebendig als anvertraute Spracha in die Ohren sprudelt, seinen Blick auf heimatlich-heimeliges Ortsschild bannt. Oder jener Spruch ,,Mer wälle bleiwen, wat mer sen", der ihm schon fast zum Bekenntnis geworden ist -- unter dessen Ernst auch unsere Kreisgruppe unlängst zusammenfand -- in unbefangener Weise von letzeburgischer Hauswand entgegenlächelt... an die Und etwas von dem nah-fernen Ra [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1980, S. 7

    [..] es derer, die am Rande der Karpaten aufgewachsen sind. Hier wird nicht nur der verzärtelnde Sonnenschein estimiert, sondern auch der die Luft so köstlich reinigende Dauerregen. Und wenn über uns ein Gewitter donnert, so lauschen wir andächtig der Stimme des Meisters aller Welten. Hier will niemand den miesepetrigen Spruch hören: ,,Lieber gar kein Wetter als ein solches!" Und das ist gut so. Auf diese Weise kann man jeden Witterungswechsel genießen, den die Regierung selber zu [..]

  • Folge 8 vom 20. Mai 1980, S. 7

    [..] attliche Zahl der Ausflugsschiffe bot ein farbenfrohes Bild. Am Moselufer entlang ging es dem Nachtquartier in Waldrach zu. Am zweiten Tag war eine Fahrt nach Luxemburg und Trier geplant. In Luxemburg hatten wir drei Stunden Zeit, sodaß jeder seinen Wünschen und Interessen nachgehen konnte. Besonders erfreut waren wir, als wir den Spruch ,,Mer welle bleywen wat mer sin!" auf einer Standsäule fanden und uns In sächsischer Mundart mit den Lützelburgern verständigen konnten. Die [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1980, S. 4

    [..] enbericht ) Bericht der Rechnungsprüfer ) Aussprache ) Entlastung des Vorstandes ) Neuwahl des Vorstandes ) Wahl der Delegierten für den Verbandstag. Reisebericht mit Farbdias über China von Prof. Dr. Fritz K o o t z. * Das Faschingstreiben in Frankfurt vereinigte wieder einmal jung und alt zu einet fröhlichen Runde. Für kurzweilige Zauberei sorgte Maestro Ernestro (Czeh)," und aus der Butt brachte Simon A c k e r scharfe ,,Spruch" zu Gehör, die allzumenschliche und wohl [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1979, S. 6

    [..] sieren und festigen" (SZ vom . .) waren fast Personen gefolgt. Der große Saal in der Gaststätte ,,Deutscher Kaiser" war festlich geschmückt: rechts Wappen und Fahne unserer Landsmannschaft, links der Spruch ,,Laß die Fremde zur Heimat werden, aber nie die Heimat zur Fremde." Seine Begrüßungs- und Eröffnungsansprache stellte Michael Trein unter das Motto: Mer wälle bleiwen, wat mer sen, Gott half es etzt uch ängdenl Von Seiten der Landsmannschaft konnten wir den Landesv [..]