SbZ-Archiv - Stichwort »Als Gott Das Dass Der Hügel«

Zur Suchanfrage wurden 500 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 15. März 1981, S. 7

    [..] . Ich freue mich von Herzen sehr, und dieses wirklich um so mehr, als es dem Komitee gelungen, Euch herzulocken, ungezwungen zu einem Narren-Karneval in dieses schöne Tanzlokal... In der Bibel kann man's lesen: Gott schuf die Welt mit allen Wesen, dann ließ er auch das Gras noch wachsen -danach schuf er die Siebenbürger Sachsen, er führte sie ins Paradies, das damals Transylvania hieß ... Sie lebten fröhlich vor sich hin, im Paradies von Anbeginn. Die Trenj pflegt den Gemüseg [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1980, S. 7

    [..] und wenn am Ende als Moral der Geschichte von allen befunden wird: ,,Net em ledichen Krach stecht det Agleck, sangderm et kit aus dem volen" (,,Nicht im leeren Krug steckt das Unglück, sondern es kommt aus dem vollen"), ist jeder aufgeklärt und zufrieden. Den Mitspielern ein ,,Hoch!" und allen, dia sich um das Gelingen bemühten, ein ,,Gott erholt ech de Gewunhit!". Dem Honteruschor, der mit drei Liedern den · Abend eröffnete, und seiner begabten und liebenswerten Dirigentin, [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 1980, S. 5

    [..] Tübingen, über die Episode des Deutschen Ritterordens in Siebenbürgen, organisierte der Kreisverband Stuttgart, zusammen mit dem Schwäbischen Heimatbund, einen Tagesausflug zum Deutschordensschloß Bad Mergentheim. überall dort war er ein Gottessucher, ein Sucher letzten Sinnes. Sein unbändiger Drang, zu fragen und forschen, seine unstillbare Sehnsucht nach letzten Werten, sein Ethos als Künstler finden sich wieder in seiner Kunst. Jedes Suchen aber, das in die Tiefe geht, ver [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1978, S. 6

    [..] ot in Kenntnis zu setzen, das heißt, die Vorsorgemöglichkeit auszunützen. Die Bundesgeschäftsstelle der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen Herzen zittern -- vorbei. Der Zug trägt uns in die Nacht, der letzten Station entgegen. Bukarest, strahlend blauer Himmel, Zollamt -- zahlen, zahlen. Noch ein Abend mit Freunden, eine letzte Nacht. Man kann nicht schlafen, man kann's nicht erwarten. Kein Abschiedsweh, nur fort, fort! Flugplatz, Kontrollen, man wird doch nichts beans [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1978, S. 10

    [..] örigen Goldrun Dodun des Ferneres, geb. Orendi-Hommenau Schwester Nürnberg /VII Unerwartet, nach langem, mit Geduld und Hoffnung getragenem Leiden, verschied heute unser geliebter Vetter und Onkel Gottfried Maurer im-Alter von Jahren. Rastatt, , den . August In tiefer Trauer: Familie Krafft Familie Singer Die Beerdigung fand am Mittwoch, dem . August , auf dem Waldfriedhof statt. Unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1978, S. 3

    [..] g übergeben wurde. Schuller hatte das Schulgebäude nach Plänen eines deutschen Architekten errichtet; eine Schule, an die sich jeder ,,Honterianer" immer gerne zurückerinnert; im Treppenhaus stand über der Türe zu lesen: Gott fragt mehr nach reinen Herzen denn nach geschliffenen Zungen... Die Bedeutung dieser Worte ist mir erst später zum Bewußtsein gekommen. Ich weiß auch nicht, ob die Auswahl des Spruches von Schuller selbst stammt, der urwüchsig, eigengeprägt, schöpferisch [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1977, S. 5

    [..] eben Stuttgart: Gustav-Adolf-Fest Aus Anlaß des Württembergischen GustavAdolf-Festes findet am Sonntag, . September , um . Uhr in der evangelischen Bonhoeffer-Kirche in Stuttgart-Fasanenhof ein Gottesdienst statt, zu dem alle evangelischen Christen aus Siebenbürgen besonders herzlich eingeladen sind. Die Predigt hält Superintendent K n a l l / Graz (früher Siebenbürgen).Anschließend treffen sich die Gottesdienstbesucher bei einer Tasse Kaffee im Gemeindesaal zu Begegn [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1976, S. 5

    [..] Siebenbürgerheim Lechbruck: ,,Ich bin froh und dankbar, hier sein zu können.... Aus Briefen über das Leben in einem Heim Nun wohne ich schon seit dreieinhalb Monaten im Siebenbürgerheim Lechbruck und danke täglich dem Herrgott für diese schöne Bleibe, wo ich meinen Lebensabend verbringen darf. Das Einleben in die Gemeinschaft hängt von jedem persönlich ab. Ich habe mich gleich sehr gut gefühlt, da ich mir sagte: wie alle diese vielen Bekannten aus meiner Heimatstadt Kronstadt [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1972, S. 7

    [..] berg statt. Heinrich Schunn und Kinder Heinz, Christel, Suse, Erika mit Familien Ebersberg, . . Für die Hinterbliebenen: Heinz Schunn, Ebersberg, L Wir beerdigten unseren lieben Verstorbenen am . September um Uhr. I Mühe und Arbeit war Ihr Leben, Ruhe hat Ihr Gott gegeben. Plötzlich und unerwartet ist heute meine liebe Frau, unsere gute Mutter, Schwiegermutter, Groß- und Urgroßmutter, Schwester, Schwägerin und Tante Frau Katharina Schneid [..]

  • Folge 5 vom 15. März 1969, S. 4

    [..] eher setzte Prälat Nischbach sich in seiner alten Heimat ganz besonders für zwei Werte ein: für den Glauben seines Volkes und für das deutsche Volkstum. Für Prälat Josef Nischbach bilden diese beiden Güter eine gottgewollte Einheit, die nur in ihrer organischen Verbundenheit leben und gedeihen können." Für immer verbunden ist der Name Josef Nischbach mit der Katholischen Deutschen Lehrerbildungsanstalt in Temeswar, an der er als Lehrer und dann als Direktor bis wirkte. S [..]