SbZ-Archiv - Stichwort »Als Gott Sah Straße«

Zur Suchanfrage wurden 2272 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 25. Februar 1960, S. 12

    [..] t Hilfe für Rheumakranke" betitelt. Auch die angesehene Fachzeitschrift: der praktische Arzt, Wien, brachte einen aufsehenerregenden Bericht unter dem Titel: Über eine neuartige Behandlungsweise des rheumatischen Syndroms. Dr. F. Aber Gott rief meinen lieben Mann, unseren guten Vater und Großvater Herrn Karl Fritsch Schlossermeister In Bistritz nach einem erfüllten Leben, im Alter von Jahren, zu sich in den ewigen Frieden. Schweinfurt, , den . J [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1959, S. 4

    [..] lesen. Trotzdem werden manche es übel nehmen, denn die meisten christlichen Kirchen sind heute schwer krank, und ich mache es wie ein Arzt, der den Patienten sagt: .Dies hat dich krank gemacht, und das mußt du tun, um wieder gesund zu werden und nicht zu sterben.'" Das Wesentliche des vorliegenden Buches ist der Gottesbeweis von der Wissenschaft her, auf dem Wege einer logischen Auswertung bestehender Forschungergebnisse. ,,Man weiß von der Seele und vom Jenseits heute schon [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1959, S. 8

    [..] nken, Niederwehen und zersinken In den Zeit- und Weltenschoß. Dich auch treibt dieselbe Ferne Wie das Blatt der Winde Stoß -Wehrst dich oder hast es gerne? Einerlei! Gleichwie die Sterne Schlug dich Gott aus seinem Kerne. Du schufst nicht. Du leuchtest bloß. Von dem ewigen Rund geflogen, Funke klein und steuerlos, Hochgeschleudert von den Wogen, Aber ewig angezogen Ziehst du immer engre Bogen, Fühlst dich winzig und wirst groß. Denn dich ruft aus diesem Treiben Sich zurück de [..]

  • Folge 6 vom 29. Juni 1959, S. 1

    [..] huld daran waren in den vergangenen zwei Jahrhunderten nicht zuletzt Hüter des Glaubens von Amts wegen. Ihr Gewissenszwang und ihre weltanschauliche Rückständigkeit empörte den ehrlichen Forscher, und der Glaube an einen eitlen, rachsüchtigen und kleinlichen Gott schien ihm noch schlimmer, als der Gedanke, daß mit dem Tode alles aus sei! Eine tiefe Kluft tat sich auf zwischen Dogma und Aufklärung. Doch gerade heute scheint es, als ob dieser Abgrund sich wieder füllen möchte. [..]

  • Folge 6 vom 29. Juni 1959, S. 2

    [..] uer. Die Bürger wurden im Waffenhandwerk ausgebildet, selbst die Schüler des alten Gymnasiums, in zwei Fähnlein eingeteilt, hatten ihren Hauptmann. Man war auf das Schlimmste gefaßt. Noch aber wollte Michael Weiß es in Güte mit dem mit Heersmacht nahenden Fürsten versuchen. Er schrieb ihm einen Brief, der uns erhalten ist: ,,Seinem ehemaligen Oberherrn, Gabriel Bäthory, Fürst von Siebenbürgen, Gruß und Dienst seines ehemals getreuen Dieners, so sie dem Dienst Gottes und dem W [..]

  • Folge 5 vom 28. Mai 1959, S. 1

    [..] n Zeit zu Zeit die Anreisenden mit ührem Schein und verhieß schöneres Wetter. Am Sonntag leuchtete sie bereits siegreich über Dinkeisibühl. Ihre Strahlen: fielen durch die hohen Fenster des Gotteshauses, in dem die große Familie der Sieben^ bürger Sachsen nach altem Brauch ihre Sorgen und Gedanken, ihre Hoffnungen und Wünsche unter den Willen des Ewigen stellte. Das Wetter hielt sich im weiteren Verlauf streng an die Festordnung: Der ebenfalls schon traditionelle Regen des [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1959, S. 4

    [..] n Agnes Miegel zu beschwören suchte. Mit behutsamer Ehrfurcht sprach er von dem geheimnisvollen Wunder des Zusammenklanges von ,,heiligendem Ton der Ballade", die sich aus ,,Unbedingtheit und Begeisterung" nährt und der ,,urmütterlichen Schau" einer gottbegnadeten Frau, die immer ,,die Verantwortung für das Ganze" zu tragen bereit ist. Er endete mit den Worten: ,,Die Ernte von Agnes Miegel liegt in der Scheune. Keine Macht der Erde kann sie zerstören." ' Aus der Fülle der off [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1959, S. 5

    [..] Hedwig-Melodie selbst in der Hand gehabt, reinlich auf feinem Notenpapier, vom Komponisten selbst geschrieben. Das Blatt befand sich in der Kronstädter Gymnasialbibliothek, Noch etwas: Warum wurde beim Abdruck die schöne . und die . Strophe fortgelassen? Für mich ist gerade die . Strophe in Einnerung an unsere Heimat sehr bedeutungsvoll gewesen. Vielleicht hätte man noch hinzufügen können, daß Max L. Moltke noch ein zweites Sachsenlied gedichtet hat. ,,Schütze Gott dein Vo [..]

  • Beilage SdF: Folge 1 vom Januar 1959, S. 7

    [..] m Zugang irgendwelche Sachen sollten herausfahren, die wir aus eigenem Kopf nicht richten und schlichten könnten, so sollen sie gebeten und uns verhilflich sein. Jung-Altmagd: Wir wollen auch ernstlich dem großen Gott danken, der uns erhalten hat, bis auf den heutigen Tag. Ja, wir sind auch hinfort schuldig ihn anzurufen, der uns Kraft, Macht und alles Gute vergönnt hat. Ja, das ist ist einmal wahr und bewußt, daß Gott ein bestimmtes Wissen hat von unserer ehrlichen christlic [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1958, S. 1

    [..] daß wir, statt sie zu beherrschen," in eine sklavische Abhängigkeit von ihnen geraten. . Es* ist erschütternd, was die Menschen heute weithin unter ,,Freiheit" verstehen: Frei dünkt sich der, der sich von jeder höheren Bindung, also auch von Gott und seiner ewigen, lichten Welt losgesagt und sein ganzes Denken und Handeln ausschließlich dem irdischen Lebensinhalt zugewendet hat. Wer. aber dem Himmel den Gehorsam kündigt, der wird gar leicht-nicht etwa zum Herrn, sondern zum K [..]